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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Neuguinea im Weltkrieg

Männern, Weibern und Kindern bestehende Eingeborenen-Kolonnen, die in großen
Netzsäcken ihre Reiserationen mitschleppend, von Norden oder Süden heraufsteigend
bis Hochplateaus überquerten, um die auf den entgegengesetzten Hängen liegen¬
den Dörfer zu besuchen, eine über die Hauptwasserscheide bestehende Stammes¬
verbindung beweisend, wie sie in den Hochländern der Grenzgegenden unbekannt
war. Vermochten wir auch von diesen Reiseabteilungen knappe Vorräte von
notwendigen Feldfrüchten einzuhandeln, so wurde dieser Vorteil durch die in den
folgenden Wochen fühlbare Tatsache hinfällig gemacht, daß unser Nordwestzug
weiterverbreitet und von Dorf zu Dorf an die Küste getrommelt worden war, so daß
wir davon abstehen mußten, den Ramu-Talweg als weitere Vormarschstraße zu
benutzen, da er vom rechtzeitig benachrichtigten Feind bereits gesperrt war. An
diesem gewohnheitsmäßigen, jeder feindlichen Absicht baren, mit Windeseile fort¬
schreitenden Weiterverbreiten der Nachricht von unserem Anrücken und Durchziehen
durch die noch nie oder nur selten mit Weißen in Berührung gekommenen Berg¬
völker mußten alle meine Durchbruchsversuche scheitern. Ohne Neisvorrat waren
wir gezwungen, zum Eintausch der notwendigsten Nahrung mit den Eingeborenen
in Verbindung zu treten, zum Einhandeln der Feldfrüchte verfügten wir nicht
über Geld oder Tauschwaren, sonden wir mußten mit Wild bezahlen, das wir in
viel Zeit beanspruchenden Jagdunternchmen erlegt hatten.

Über drei Monate dauerte das Ringen mit dem langgestreckten, bis zu den
höchsten Erhebungen bewaldeten Hochrücken des Bismarck-Gebirges, zu ven wir,
nach Süden, der Umklammerung des übermächtigen Gegners ausweichend, empor¬
klommen, als wir nach Überquerung der nur 400 Meter Hohen Wasserscheide
zwischen Markham und Nanu den Wasserweg nach Nordwesten vom Feind ver¬
sperrt fanden. Als wir den gratartigen Übergang zum Hageugebirge erreichten,
war die Abteilung infolge des Mangels an Feldfrüchten -- eine große Dürre
hatte unter der dem Semiten-Papuatyp angehörenden Bevölkerung der Südhänge
der Hochkette eine Hungersnot hervorgerufen --, und der dadurch notwendig
gewordenen, ausgedehnten Jagdzüge in den Farngrasflächen der Gebirgskette,
ferner infolge der anhaltenden naßkalten, von zahlreichen Hagelfällen unerträglich
gemachten Witterungsverhältnisse, infolge der dadurch hervorgerufenen schweren
Erkrankungen der farbigen Jungen so zermürbt, daß ein großer Teil der Mit¬
glieder der Expedition marschunfähig geworden war, andere sich nur mühsam
vorwärts schleppten, und die Kräfte der wenigen Gesundgebliebenen kaum dazu
ausreichten, die notwendigste Nahrung zu beschaffen. Über 400 Kilometer an¬
strengenden Hochgebirgsmarsches trennten uns noch von dem ersehnten Ziel, der
holländischen Grenzlinie -- sie mit der zusammengebrochenen Schar zu gewinnen,
war unmöglich. Rückwärts mußte die Losung sein; es hieß die Treue der
farbigen Begleiter vergelten und sie wenigstens in ihre Heimat zurückführen
ehe der Tod eine zu reiche Ernte gehalten hatte.

Daß auf diesen Zügen etwas Licht in die orographischen und hydro¬
graphischen Verhältnisse der großen Insel gebracht worden war, daß sich die
Linie des Bismarck° und Hagengebirges als Teilstücke der zentralen Wasserscheide
herausstellte, von welcher die Wasser in scharf gewundenem Lauf den großen zum
Papuagolf strömenden Flüssen zustreben, deren mittleren Läufe ich vor 2Vs Jahren
überquert hatte, daß auch dieser Durchbruchs versuch neben der Tatsache, daß auch


Neuguinea im Weltkrieg

Männern, Weibern und Kindern bestehende Eingeborenen-Kolonnen, die in großen
Netzsäcken ihre Reiserationen mitschleppend, von Norden oder Süden heraufsteigend
bis Hochplateaus überquerten, um die auf den entgegengesetzten Hängen liegen¬
den Dörfer zu besuchen, eine über die Hauptwasserscheide bestehende Stammes¬
verbindung beweisend, wie sie in den Hochländern der Grenzgegenden unbekannt
war. Vermochten wir auch von diesen Reiseabteilungen knappe Vorräte von
notwendigen Feldfrüchten einzuhandeln, so wurde dieser Vorteil durch die in den
folgenden Wochen fühlbare Tatsache hinfällig gemacht, daß unser Nordwestzug
weiterverbreitet und von Dorf zu Dorf an die Küste getrommelt worden war, so daß
wir davon abstehen mußten, den Ramu-Talweg als weitere Vormarschstraße zu
benutzen, da er vom rechtzeitig benachrichtigten Feind bereits gesperrt war. An
diesem gewohnheitsmäßigen, jeder feindlichen Absicht baren, mit Windeseile fort¬
schreitenden Weiterverbreiten der Nachricht von unserem Anrücken und Durchziehen
durch die noch nie oder nur selten mit Weißen in Berührung gekommenen Berg¬
völker mußten alle meine Durchbruchsversuche scheitern. Ohne Neisvorrat waren
wir gezwungen, zum Eintausch der notwendigsten Nahrung mit den Eingeborenen
in Verbindung zu treten, zum Einhandeln der Feldfrüchte verfügten wir nicht
über Geld oder Tauschwaren, sonden wir mußten mit Wild bezahlen, das wir in
viel Zeit beanspruchenden Jagdunternchmen erlegt hatten.

Über drei Monate dauerte das Ringen mit dem langgestreckten, bis zu den
höchsten Erhebungen bewaldeten Hochrücken des Bismarck-Gebirges, zu ven wir,
nach Süden, der Umklammerung des übermächtigen Gegners ausweichend, empor¬
klommen, als wir nach Überquerung der nur 400 Meter Hohen Wasserscheide
zwischen Markham und Nanu den Wasserweg nach Nordwesten vom Feind ver¬
sperrt fanden. Als wir den gratartigen Übergang zum Hageugebirge erreichten,
war die Abteilung infolge des Mangels an Feldfrüchten — eine große Dürre
hatte unter der dem Semiten-Papuatyp angehörenden Bevölkerung der Südhänge
der Hochkette eine Hungersnot hervorgerufen —, und der dadurch notwendig
gewordenen, ausgedehnten Jagdzüge in den Farngrasflächen der Gebirgskette,
ferner infolge der anhaltenden naßkalten, von zahlreichen Hagelfällen unerträglich
gemachten Witterungsverhältnisse, infolge der dadurch hervorgerufenen schweren
Erkrankungen der farbigen Jungen so zermürbt, daß ein großer Teil der Mit¬
glieder der Expedition marschunfähig geworden war, andere sich nur mühsam
vorwärts schleppten, und die Kräfte der wenigen Gesundgebliebenen kaum dazu
ausreichten, die notwendigste Nahrung zu beschaffen. Über 400 Kilometer an¬
strengenden Hochgebirgsmarsches trennten uns noch von dem ersehnten Ziel, der
holländischen Grenzlinie — sie mit der zusammengebrochenen Schar zu gewinnen,
war unmöglich. Rückwärts mußte die Losung sein; es hieß die Treue der
farbigen Begleiter vergelten und sie wenigstens in ihre Heimat zurückführen
ehe der Tod eine zu reiche Ernte gehalten hatte.

Daß auf diesen Zügen etwas Licht in die orographischen und hydro¬
graphischen Verhältnisse der großen Insel gebracht worden war, daß sich die
Linie des Bismarck° und Hagengebirges als Teilstücke der zentralen Wasserscheide
herausstellte, von welcher die Wasser in scharf gewundenem Lauf den großen zum
Papuagolf strömenden Flüssen zustreben, deren mittleren Läufe ich vor 2Vs Jahren
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[0084] Neuguinea im Weltkrieg Männern, Weibern und Kindern bestehende Eingeborenen-Kolonnen, die in großen Netzsäcken ihre Reiserationen mitschleppend, von Norden oder Süden heraufsteigend bis Hochplateaus überquerten, um die auf den entgegengesetzten Hängen liegen¬ den Dörfer zu besuchen, eine über die Hauptwasserscheide bestehende Stammes¬ verbindung beweisend, wie sie in den Hochländern der Grenzgegenden unbekannt war. Vermochten wir auch von diesen Reiseabteilungen knappe Vorräte von notwendigen Feldfrüchten einzuhandeln, so wurde dieser Vorteil durch die in den folgenden Wochen fühlbare Tatsache hinfällig gemacht, daß unser Nordwestzug weiterverbreitet und von Dorf zu Dorf an die Küste getrommelt worden war, so daß wir davon abstehen mußten, den Ramu-Talweg als weitere Vormarschstraße zu benutzen, da er vom rechtzeitig benachrichtigten Feind bereits gesperrt war. An diesem gewohnheitsmäßigen, jeder feindlichen Absicht baren, mit Windeseile fort¬ schreitenden Weiterverbreiten der Nachricht von unserem Anrücken und Durchziehen durch die noch nie oder nur selten mit Weißen in Berührung gekommenen Berg¬ völker mußten alle meine Durchbruchsversuche scheitern. Ohne Neisvorrat waren wir gezwungen, zum Eintausch der notwendigsten Nahrung mit den Eingeborenen in Verbindung zu treten, zum Einhandeln der Feldfrüchte verfügten wir nicht über Geld oder Tauschwaren, sonden wir mußten mit Wild bezahlen, das wir in viel Zeit beanspruchenden Jagdunternchmen erlegt hatten. Über drei Monate dauerte das Ringen mit dem langgestreckten, bis zu den höchsten Erhebungen bewaldeten Hochrücken des Bismarck-Gebirges, zu ven wir, nach Süden, der Umklammerung des übermächtigen Gegners ausweichend, empor¬ klommen, als wir nach Überquerung der nur 400 Meter Hohen Wasserscheide zwischen Markham und Nanu den Wasserweg nach Nordwesten vom Feind ver¬ sperrt fanden. Als wir den gratartigen Übergang zum Hageugebirge erreichten, war die Abteilung infolge des Mangels an Feldfrüchten — eine große Dürre hatte unter der dem Semiten-Papuatyp angehörenden Bevölkerung der Südhänge der Hochkette eine Hungersnot hervorgerufen —, und der dadurch notwendig gewordenen, ausgedehnten Jagdzüge in den Farngrasflächen der Gebirgskette, ferner infolge der anhaltenden naßkalten, von zahlreichen Hagelfällen unerträglich gemachten Witterungsverhältnisse, infolge der dadurch hervorgerufenen schweren Erkrankungen der farbigen Jungen so zermürbt, daß ein großer Teil der Mit¬ glieder der Expedition marschunfähig geworden war, andere sich nur mühsam vorwärts schleppten, und die Kräfte der wenigen Gesundgebliebenen kaum dazu ausreichten, die notwendigste Nahrung zu beschaffen. Über 400 Kilometer an¬ strengenden Hochgebirgsmarsches trennten uns noch von dem ersehnten Ziel, der holländischen Grenzlinie — sie mit der zusammengebrochenen Schar zu gewinnen, war unmöglich. Rückwärts mußte die Losung sein; es hieß die Treue der farbigen Begleiter vergelten und sie wenigstens in ihre Heimat zurückführen ehe der Tod eine zu reiche Ernte gehalten hatte. Daß auf diesen Zügen etwas Licht in die orographischen und hydro¬ graphischen Verhältnisse der großen Insel gebracht worden war, daß sich die Linie des Bismarck° und Hagengebirges als Teilstücke der zentralen Wasserscheide herausstellte, von welcher die Wasser in scharf gewundenem Lauf den großen zum Papuagolf strömenden Flüssen zustreben, deren mittleren Läufe ich vor 2Vs Jahren überquert hatte, daß auch dieser Durchbruchs versuch neben der Tatsache, daß auch

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/84>, abgerufen am 03.07.2024.