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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Neuguinea im Weltkrieg

Und NUN begannen die Wochen, Monate und Jahre des Harrens, des Ab-
geschlossenseins, der Hoffnungen und Enttäuschungen, der Strapazen und Ent¬
behrungen, der die Seele zermürbenden Ungewißheit, aber auch Jahre, welche
von der unentwegter Treue der Papua der Finchhafen-Halbinsel zu ihrem Deutsch¬
tum durchleuchtet waren.

Ohne Zögern, ungeachtet der Drohungen der australischen Machthaber,
jeden heimlichen oder offenen Beweis deutscher Gesinnung mit Nieder-
brennuug der Ortschaften und Deportation zu bestrafen, und entgegen der von
dem Missions-Senior ausgegebenen Parole, meiner Abteilung jedwede Unterstützung
zu versagen, stellte sich das gesamte Volk der .Kate sofort auf meine Seite und
veranlaßte die westwärts siedelnden Hube und Burrum ihrem Beispiel Folge zu
leisten. Die Erziehung zur Verantwortlichkeit und zum Deutschtum, ein Werk
des Sattelberger Missionars Chr. Keyßer, der über 15 Jahre in diesem Geist
unter den Eingeborenen dieser Gegend gewirkt hatte, sollte die herrlichsten Früchte
tragen.

Nachdem um die Mitte des April die Versuche des britischen Komman¬
danten von Morobe, durch einen Angriff von zwei Seiten die am Mittellauf
des Mongi flehende Abteilung auszuheben, vereitelt worden waren, war es nur die
Hoffnung, die Zuversicht der Missionare an der Küste, daß mit jedem Schiff die
Meldung vom Kriegsschluß eintreffen könnte, möchte sich bewahrheiten, welche
mich abwartend im Land der Hubs festhielt.

Kreuz- und Querzüge während dieser Zeit bewiesen, daß die vom Cromwell-
Stock nach Norden, Osten und Süden strebenden Täter und Rücken denselben
Charakter aufweisen, wie er in den Hochtälern des Grenzgelnndes festgestellt
worden war, daß die Bewohner dem Semitentyp der Papua angehören, im all'
gemeinen der gleichen Lebensweise huldigten wie die übrigen Vertreter dieses
stärksten Bevölkerungselementes im Innern der Insel, daß auch sie infolge der
fortgesetzten, nur selten und auf kurze Zeit unterbrochenen Fehden und der herr¬
schenden Sprachzerrissenheit fast ohne Verbindung mit einander leben. Ein tief
stehender Geisterglaube beherrscht ihr Tun und Lassen, offener Kanibalismus mit
seinen erschreckenden Wirkungen auf den Bevölkerungsstillstand tritt auch hier,
überall zutage. Das Weib ist nur ein teuer erkaufter Besitz, und Widerspruchs
volle Rechtsbegriffe bringen nicht selten tiefe innere Konflikte. Neben der arten-
armen Vierfüßlerfauna fällt um so mehr die überreiche Vogelwelt auf, die mannig¬
faltige Flora bedeckt wie in: Jnselherzen das Kalkmassiv, in welchem bis über
800 Meter Scohöhe Muscheln und Korallenkalk eingelagert sind und beweisen,
daß einst eine gewaltige Hebung der Landmassen vor sich gegangen ist. --

Der Oktober 1915 hatte seinen Anfang genommen. Die Hoffnung auf
einen nahe bevorstehenden Frieden schwand mehr und mehr. Der Plan, nach
Nordwesten zu dem über 700 Kilometern entfernt gelegenen neutralen Gebiet
durchzubrechen und von dort die ringende Heimat zu gewinnen zu versuchen
reifte zum Entschluß. So brachen wir, nur dürftig ausgerüstet und mit dem
Notwendigsten versehen, vom höchstgelegenen Burrum-Gehöfte in Richtung der
himmelragenden Grasgipfel auf, welche schon lange meine Aufmerksamkeit und
Verwunderung hervorgerufen hatten, wenn sie die Morgensonne zurückstrahlten-
Reine Graskuppen! solche hatte ich gelegentlich der Grenzexpedition, die, mich


Neuguinea im Weltkrieg

Und NUN begannen die Wochen, Monate und Jahre des Harrens, des Ab-
geschlossenseins, der Hoffnungen und Enttäuschungen, der Strapazen und Ent¬
behrungen, der die Seele zermürbenden Ungewißheit, aber auch Jahre, welche
von der unentwegter Treue der Papua der Finchhafen-Halbinsel zu ihrem Deutsch¬
tum durchleuchtet waren.

Ohne Zögern, ungeachtet der Drohungen der australischen Machthaber,
jeden heimlichen oder offenen Beweis deutscher Gesinnung mit Nieder-
brennuug der Ortschaften und Deportation zu bestrafen, und entgegen der von
dem Missions-Senior ausgegebenen Parole, meiner Abteilung jedwede Unterstützung
zu versagen, stellte sich das gesamte Volk der .Kate sofort auf meine Seite und
veranlaßte die westwärts siedelnden Hube und Burrum ihrem Beispiel Folge zu
leisten. Die Erziehung zur Verantwortlichkeit und zum Deutschtum, ein Werk
des Sattelberger Missionars Chr. Keyßer, der über 15 Jahre in diesem Geist
unter den Eingeborenen dieser Gegend gewirkt hatte, sollte die herrlichsten Früchte
tragen.

Nachdem um die Mitte des April die Versuche des britischen Komman¬
danten von Morobe, durch einen Angriff von zwei Seiten die am Mittellauf
des Mongi flehende Abteilung auszuheben, vereitelt worden waren, war es nur die
Hoffnung, die Zuversicht der Missionare an der Küste, daß mit jedem Schiff die
Meldung vom Kriegsschluß eintreffen könnte, möchte sich bewahrheiten, welche
mich abwartend im Land der Hubs festhielt.

Kreuz- und Querzüge während dieser Zeit bewiesen, daß die vom Cromwell-
Stock nach Norden, Osten und Süden strebenden Täter und Rücken denselben
Charakter aufweisen, wie er in den Hochtälern des Grenzgelnndes festgestellt
worden war, daß die Bewohner dem Semitentyp der Papua angehören, im all'
gemeinen der gleichen Lebensweise huldigten wie die übrigen Vertreter dieses
stärksten Bevölkerungselementes im Innern der Insel, daß auch sie infolge der
fortgesetzten, nur selten und auf kurze Zeit unterbrochenen Fehden und der herr¬
schenden Sprachzerrissenheit fast ohne Verbindung mit einander leben. Ein tief
stehender Geisterglaube beherrscht ihr Tun und Lassen, offener Kanibalismus mit
seinen erschreckenden Wirkungen auf den Bevölkerungsstillstand tritt auch hier,
überall zutage. Das Weib ist nur ein teuer erkaufter Besitz, und Widerspruchs
volle Rechtsbegriffe bringen nicht selten tiefe innere Konflikte. Neben der arten-
armen Vierfüßlerfauna fällt um so mehr die überreiche Vogelwelt auf, die mannig¬
faltige Flora bedeckt wie in: Jnselherzen das Kalkmassiv, in welchem bis über
800 Meter Scohöhe Muscheln und Korallenkalk eingelagert sind und beweisen,
daß einst eine gewaltige Hebung der Landmassen vor sich gegangen ist. —

Der Oktober 1915 hatte seinen Anfang genommen. Die Hoffnung auf
einen nahe bevorstehenden Frieden schwand mehr und mehr. Der Plan, nach
Nordwesten zu dem über 700 Kilometern entfernt gelegenen neutralen Gebiet
durchzubrechen und von dort die ringende Heimat zu gewinnen zu versuchen
reifte zum Entschluß. So brachen wir, nur dürftig ausgerüstet und mit dem
Notwendigsten versehen, vom höchstgelegenen Burrum-Gehöfte in Richtung der
himmelragenden Grasgipfel auf, welche schon lange meine Aufmerksamkeit und
Verwunderung hervorgerufen hatten, wenn sie die Morgensonne zurückstrahlten-
Reine Graskuppen! solche hatte ich gelegentlich der Grenzexpedition, die, mich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/78>, abgerufen am 25.08.2024.