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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Neuguinea im Weltkrieg

dort auf über 3500 Meter Meereshöhe geführt hatte, nie angetroffen. Saruwaged
hießen sie im Mund der Umbewohner.

Nach mehrtägigem Aufsteigen, zuerst durch dichten, von Bambusdickichten
durchwachsenen Negenwald, dann von 2400 Meter ab durch immerfeuchien, auf
Stelzwurzeln stehenden Mooswald, über diesen unterbrechende, von kleinen Seen
und gewundenen Bachläufer bewässerte Grasflächen hinweg, in denen Burrmn-
und Kombe-Leute der Jagd auf Beuteltiere oblagen, erreichten mir in etroa
2800 Meter Höhe den Fuß der obersten Terrasse. Weitere acht Marschstunden
ließen uns wundervolle, reine Farnwaldungen durchqueren, deren rotbraune und
sattgrüne Wedel und aschgraue Stämme das Auge des Wanderers immer von
neuem entzückten, sodann einen unterholzlosen Nadelwaldgürtel durchschreiten, der
einem Wald von schlanken, fehlerlos gewachsenen, hinunelhohen Schiffsmasten
glich, bis wir in den die obere Waldgrenze bildenden, von Tuja- und BuchS-
baumparzellen untermischten Nhododendrongürtel eintraten, dessen rote Groß-
blütenpracht jedem Beschreibungsversuch spottet. Vereinzelte, meist verfallene
Unterkunftshütten und Schuhdächer bewiesen, daß zur günstigen Jahreszeit die
Eingeborenen der 2000 Meter tiefer gelegenen Ansiedlungen hier heraufsteigen,
um unter den reichen Wallaby-') und anderen Veuteltierbeständen, welche die von
der Waldgrenze aufsteigenden Büschelgras^Hochregionen bevölkern, mit Feuer und
Fallen, Bogen und Pfeilen aufzuräumen. Bedeutend größer und fleischrcichcr
als die Wallabies der Küsten- und Mittelgcbirgsgegenden Pflegen, wie eine jahre-
lange Beobachtung erwies, die Beutler hier oben ihr Fellkleid zu wechseln; in
der Südostmonsunperiode goldbraun, verfärbt es sich in der Nordwestmonsunzeit
zu einem hellgelben Ton. Während der Kasuar und einige Arten kleiner schmack¬
hafter Borgtauben nur bis auf 2800 Meter festgestellt wurden, kommen die
Paradieselster, Grasmücken und Kolibripapageien bis zur obersten Waldgrenze
vor; über diese hinaus vertreten noch Raubvögel verschiedener Größe und Arten
die Vogelwelt. Nur in den schilsumsäumten Seen der Hochfläche nisten kleine,
weiße Enten, die alljährlich von einer japanischen Schnepfenart auf ihrem Zug
nach Nordaustralion einen mehrmonatlichen Besuch erhallen.

Nur ungern verließen meine farbigen Begleiter die von einem lodernden
Feuer erwärmte Jagdhütte an der oberen Waldgrenze, als ich sie zum Hinaus¬
treten in die öde Grasregion und zum Vormarsch nach dem engen Eingang in
das von einem Bergkranz umschlossene, meilenbreits Hochplateau anfeuerte. Schon
war das Tagesgestirn 4S Grad über dem Horizont emporgestiegen und hatte die
Reifdecke geschmolzen, vom Gefrierpunkt in der Nacht war die Temperatur bereits
auf -j- 6 Grad Celsius gestiegen, doch ein beißender Noidwest fegte über die sanft
geneigten Hänge und entlockte meinen Jungen laute Schmerzsnsrufe; die gefühl¬
los gewordenen Beine wollten sie nicht mehr tragen, die erstarrten Hände ver¬
mochten kaum die Lasten zu halten. Doch löste der rasche Anstieg bald die
Glieder, und schon nach drei Stunden drangen wir in den meilenweiten und
-langen Hof der Titanenburg des Saruwaged ein. dessen Einfallspforte im Süden
von der tags zuvor bereits erstiegenen Tiktaknang-Kuppe (3700 Meter), im Norden
vom Anlauf des Wallringes flankiert war. Gsstern war ich schon gegen 8 Uhr



Eine kleine Knuguruhart,
Neuguinea im Weltkrieg

dort auf über 3500 Meter Meereshöhe geführt hatte, nie angetroffen. Saruwaged
hießen sie im Mund der Umbewohner.

Nach mehrtägigem Aufsteigen, zuerst durch dichten, von Bambusdickichten
durchwachsenen Negenwald, dann von 2400 Meter ab durch immerfeuchien, auf
Stelzwurzeln stehenden Mooswald, über diesen unterbrechende, von kleinen Seen
und gewundenen Bachläufer bewässerte Grasflächen hinweg, in denen Burrmn-
und Kombe-Leute der Jagd auf Beuteltiere oblagen, erreichten mir in etroa
2800 Meter Höhe den Fuß der obersten Terrasse. Weitere acht Marschstunden
ließen uns wundervolle, reine Farnwaldungen durchqueren, deren rotbraune und
sattgrüne Wedel und aschgraue Stämme das Auge des Wanderers immer von
neuem entzückten, sodann einen unterholzlosen Nadelwaldgürtel durchschreiten, der
einem Wald von schlanken, fehlerlos gewachsenen, hinunelhohen Schiffsmasten
glich, bis wir in den die obere Waldgrenze bildenden, von Tuja- und BuchS-
baumparzellen untermischten Nhododendrongürtel eintraten, dessen rote Groß-
blütenpracht jedem Beschreibungsversuch spottet. Vereinzelte, meist verfallene
Unterkunftshütten und Schuhdächer bewiesen, daß zur günstigen Jahreszeit die
Eingeborenen der 2000 Meter tiefer gelegenen Ansiedlungen hier heraufsteigen,
um unter den reichen Wallaby-') und anderen Veuteltierbeständen, welche die von
der Waldgrenze aufsteigenden Büschelgras^Hochregionen bevölkern, mit Feuer und
Fallen, Bogen und Pfeilen aufzuräumen. Bedeutend größer und fleischrcichcr
als die Wallabies der Küsten- und Mittelgcbirgsgegenden Pflegen, wie eine jahre-
lange Beobachtung erwies, die Beutler hier oben ihr Fellkleid zu wechseln; in
der Südostmonsunperiode goldbraun, verfärbt es sich in der Nordwestmonsunzeit
zu einem hellgelben Ton. Während der Kasuar und einige Arten kleiner schmack¬
hafter Borgtauben nur bis auf 2800 Meter festgestellt wurden, kommen die
Paradieselster, Grasmücken und Kolibripapageien bis zur obersten Waldgrenze
vor; über diese hinaus vertreten noch Raubvögel verschiedener Größe und Arten
die Vogelwelt. Nur in den schilsumsäumten Seen der Hochfläche nisten kleine,
weiße Enten, die alljährlich von einer japanischen Schnepfenart auf ihrem Zug
nach Nordaustralion einen mehrmonatlichen Besuch erhallen.

Nur ungern verließen meine farbigen Begleiter die von einem lodernden
Feuer erwärmte Jagdhütte an der oberen Waldgrenze, als ich sie zum Hinaus¬
treten in die öde Grasregion und zum Vormarsch nach dem engen Eingang in
das von einem Bergkranz umschlossene, meilenbreits Hochplateau anfeuerte. Schon
war das Tagesgestirn 4S Grad über dem Horizont emporgestiegen und hatte die
Reifdecke geschmolzen, vom Gefrierpunkt in der Nacht war die Temperatur bereits
auf -j- 6 Grad Celsius gestiegen, doch ein beißender Noidwest fegte über die sanft
geneigten Hänge und entlockte meinen Jungen laute Schmerzsnsrufe; die gefühl¬
los gewordenen Beine wollten sie nicht mehr tragen, die erstarrten Hände ver¬
mochten kaum die Lasten zu halten. Doch löste der rasche Anstieg bald die
Glieder, und schon nach drei Stunden drangen wir in den meilenweiten und
-langen Hof der Titanenburg des Saruwaged ein. dessen Einfallspforte im Süden
von der tags zuvor bereits erstiegenen Tiktaknang-Kuppe (3700 Meter), im Norden
vom Anlauf des Wallringes flankiert war. Gsstern war ich schon gegen 8 Uhr



Eine kleine Knuguruhart,
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[0079] Neuguinea im Weltkrieg dort auf über 3500 Meter Meereshöhe geführt hatte, nie angetroffen. Saruwaged hießen sie im Mund der Umbewohner. Nach mehrtägigem Aufsteigen, zuerst durch dichten, von Bambusdickichten durchwachsenen Negenwald, dann von 2400 Meter ab durch immerfeuchien, auf Stelzwurzeln stehenden Mooswald, über diesen unterbrechende, von kleinen Seen und gewundenen Bachläufer bewässerte Grasflächen hinweg, in denen Burrmn- und Kombe-Leute der Jagd auf Beuteltiere oblagen, erreichten mir in etroa 2800 Meter Höhe den Fuß der obersten Terrasse. Weitere acht Marschstunden ließen uns wundervolle, reine Farnwaldungen durchqueren, deren rotbraune und sattgrüne Wedel und aschgraue Stämme das Auge des Wanderers immer von neuem entzückten, sodann einen unterholzlosen Nadelwaldgürtel durchschreiten, der einem Wald von schlanken, fehlerlos gewachsenen, hinunelhohen Schiffsmasten glich, bis wir in den die obere Waldgrenze bildenden, von Tuja- und BuchS- baumparzellen untermischten Nhododendrongürtel eintraten, dessen rote Groß- blütenpracht jedem Beschreibungsversuch spottet. Vereinzelte, meist verfallene Unterkunftshütten und Schuhdächer bewiesen, daß zur günstigen Jahreszeit die Eingeborenen der 2000 Meter tiefer gelegenen Ansiedlungen hier heraufsteigen, um unter den reichen Wallaby-') und anderen Veuteltierbeständen, welche die von der Waldgrenze aufsteigenden Büschelgras^Hochregionen bevölkern, mit Feuer und Fallen, Bogen und Pfeilen aufzuräumen. Bedeutend größer und fleischrcichcr als die Wallabies der Küsten- und Mittelgcbirgsgegenden Pflegen, wie eine jahre- lange Beobachtung erwies, die Beutler hier oben ihr Fellkleid zu wechseln; in der Südostmonsunperiode goldbraun, verfärbt es sich in der Nordwestmonsunzeit zu einem hellgelben Ton. Während der Kasuar und einige Arten kleiner schmack¬ hafter Borgtauben nur bis auf 2800 Meter festgestellt wurden, kommen die Paradieselster, Grasmücken und Kolibripapageien bis zur obersten Waldgrenze vor; über diese hinaus vertreten noch Raubvögel verschiedener Größe und Arten die Vogelwelt. Nur in den schilsumsäumten Seen der Hochfläche nisten kleine, weiße Enten, die alljährlich von einer japanischen Schnepfenart auf ihrem Zug nach Nordaustralion einen mehrmonatlichen Besuch erhallen. Nur ungern verließen meine farbigen Begleiter die von einem lodernden Feuer erwärmte Jagdhütte an der oberen Waldgrenze, als ich sie zum Hinaus¬ treten in die öde Grasregion und zum Vormarsch nach dem engen Eingang in das von einem Bergkranz umschlossene, meilenbreits Hochplateau anfeuerte. Schon war das Tagesgestirn 4S Grad über dem Horizont emporgestiegen und hatte die Reifdecke geschmolzen, vom Gefrierpunkt in der Nacht war die Temperatur bereits auf -j- 6 Grad Celsius gestiegen, doch ein beißender Noidwest fegte über die sanft geneigten Hänge und entlockte meinen Jungen laute Schmerzsnsrufe; die gefühl¬ los gewordenen Beine wollten sie nicht mehr tragen, die erstarrten Hände ver¬ mochten kaum die Lasten zu halten. Doch löste der rasche Anstieg bald die Glieder, und schon nach drei Stunden drangen wir in den meilenweiten und -langen Hof der Titanenburg des Saruwaged ein. dessen Einfallspforte im Süden von der tags zuvor bereits erstiegenen Tiktaknang-Kuppe (3700 Meter), im Norden vom Anlauf des Wallringes flankiert war. Gsstern war ich schon gegen 8 Uhr Eine kleine Knuguruhart,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/79>, abgerufen am 25.08.2024.