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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Neuguinea im Weltkrieg

der Besatzung unter den beiden Polizeimeistern in die nahrungsreicheren Küsten¬
striche im inneren Winkel des Hüongolfes zu verteilen. So konnte nur an einen
Widerstand in den Bergen nördlich des Ndolfhafens oder in dem sehr zerrissenen
Rawlisongebirge gedacht werden, wofür trotz der um die Jahreswende eingelaufenen
das unmittelbar bevorstehende Kriegsende verhindernden Nachrichten unverzüglich
die nötigen Vorbereitungen getroffen wurden. Diese mußten bereits am 11. Januar
1915, allerdings unter erschwerten Verhältnissen, in die Tat umgesetzt werden,
als um die Mittagszeit drei feindliche Kriegsschiffe, deren Umfahrt bei dem
herrschenden umsichtigen Wetter nicht beobachtet werden konnte, schon in Höhe der
etwa sechs Meilen östlich des Hafens gelegenen Eduard-Inselgruppe gemeldet
worden waren. Es verblieb uns keine Zeit mehr, wie beabsichtigt, im Boot aus
dem Hafen zu dem etwa 10 Kilometer nördlich von Morobe angelegten Ver¬
pflegungsdepot zu gelangen, sondern wir waren gezwungen, dasselbe auf dem
Landwege um den von Sagosümpfen umschlossenen Hafen herum zu gewinnen
zu suchen. Dies gelang uns denn auch in der Nacht vom 12. zum 13. Januar
in einer aufregenden Kanufahrt auf 800 Meter an den den Hafeneingang
sperrenden drei australischen Zerstörern vorbei, während der unser Auslegercin-
baum in allernächster Nähe der gegnerischen Schiffe auseinander brach, so das;
wir, wunderbarerweise vom Feind unbemerkt, schwimmend und die mangrovsn-
bestcmdenen Ufer entlang watend, den Hafenausgang gewinnen mußten. Nach
vielen gefährlichen Nachtfahrten zwischen den der Hüongolfküste vorgelagerten
Nissen, nachdem wir die beiden an Malaria erkrankten Polizeimeister nördlich der
Missionsstation Makoto aufgesucht und über unsere weiteren Absichten verständigt
hatten, gingen wir im Februarbeginn an die Erkundung der Nawlisonberge, die
sich als die südlichen Ausläufer eines die Finchhafenhalbinsel ausfüllenden Hoch-
gebirgsstockes herausstellten und in deren Talschluchten von den Papuas genügend
Verpflegung angebaut wurde, um den Widerstand in diesen jähen Bergzügen zu
einem dauernden machen zu können. Die um Mitte Februar erfolgte Gefangen¬
nahme der beiden an Malaria krank auf der Missionsstation Makoto danieder¬
liegenden Polizeimeister Konrade und Bcmick durch die australische Morobebesatzung,
wobei nur wenige farbige Soldaten zu entkommen vermochten, machte auch diese
Verteidigungspläne zunichte, und es blieb uns nur noch das mit allen Mitteln
ins Werk zu Setzende Bestreben übrig, auf irgend eine Art nach Holländisch-Neu-
guinea durchzubrechen und die Heimat von dort ans zu erreichen zu versuchen.

Die mehrfachen, von Fehlschlagen verfolgten Versuche, ein Motorboot zu
chartern, das am 14. März 1915 durch den Senior der deutschen lutherischen
Misste an seine Wissionsbrüder und -Schoch-ern erlassene und auf einen Römer¬
briefspruch aufgebaute Verbot, uns in irgend einer Weise Unterstützung angedeihen
Zu lassen, veranlaßten meinen Begleiter, Herrn Stationsleiter Kunt, sich den:
Gegner freiwillig zu stellen.

Vom 17. März 1915 war ich nun allein mit meinen wenigen Getreuen,
welche durch Neuanwerbung von Angehörigen des Kate-Papuastammes, welche
in früheren Jahren der Polizeitrnppe angehört hatten, durch Hilfskrieger der
Hube, endlich durch mehrere Soldaten, welche der Gefangennahme gelegentlich
des australischen Überfalles auf die beiden Polizeimeister entgangen waren, an¬
sehnlich verstärkt wurden.


Neuguinea im Weltkrieg

der Besatzung unter den beiden Polizeimeistern in die nahrungsreicheren Küsten¬
striche im inneren Winkel des Hüongolfes zu verteilen. So konnte nur an einen
Widerstand in den Bergen nördlich des Ndolfhafens oder in dem sehr zerrissenen
Rawlisongebirge gedacht werden, wofür trotz der um die Jahreswende eingelaufenen
das unmittelbar bevorstehende Kriegsende verhindernden Nachrichten unverzüglich
die nötigen Vorbereitungen getroffen wurden. Diese mußten bereits am 11. Januar
1915, allerdings unter erschwerten Verhältnissen, in die Tat umgesetzt werden,
als um die Mittagszeit drei feindliche Kriegsschiffe, deren Umfahrt bei dem
herrschenden umsichtigen Wetter nicht beobachtet werden konnte, schon in Höhe der
etwa sechs Meilen östlich des Hafens gelegenen Eduard-Inselgruppe gemeldet
worden waren. Es verblieb uns keine Zeit mehr, wie beabsichtigt, im Boot aus
dem Hafen zu dem etwa 10 Kilometer nördlich von Morobe angelegten Ver¬
pflegungsdepot zu gelangen, sondern wir waren gezwungen, dasselbe auf dem
Landwege um den von Sagosümpfen umschlossenen Hafen herum zu gewinnen
zu suchen. Dies gelang uns denn auch in der Nacht vom 12. zum 13. Januar
in einer aufregenden Kanufahrt auf 800 Meter an den den Hafeneingang
sperrenden drei australischen Zerstörern vorbei, während der unser Auslegercin-
baum in allernächster Nähe der gegnerischen Schiffe auseinander brach, so das;
wir, wunderbarerweise vom Feind unbemerkt, schwimmend und die mangrovsn-
bestcmdenen Ufer entlang watend, den Hafenausgang gewinnen mußten. Nach
vielen gefährlichen Nachtfahrten zwischen den der Hüongolfküste vorgelagerten
Nissen, nachdem wir die beiden an Malaria erkrankten Polizeimeister nördlich der
Missionsstation Makoto aufgesucht und über unsere weiteren Absichten verständigt
hatten, gingen wir im Februarbeginn an die Erkundung der Nawlisonberge, die
sich als die südlichen Ausläufer eines die Finchhafenhalbinsel ausfüllenden Hoch-
gebirgsstockes herausstellten und in deren Talschluchten von den Papuas genügend
Verpflegung angebaut wurde, um den Widerstand in diesen jähen Bergzügen zu
einem dauernden machen zu können. Die um Mitte Februar erfolgte Gefangen¬
nahme der beiden an Malaria krank auf der Missionsstation Makoto danieder¬
liegenden Polizeimeister Konrade und Bcmick durch die australische Morobebesatzung,
wobei nur wenige farbige Soldaten zu entkommen vermochten, machte auch diese
Verteidigungspläne zunichte, und es blieb uns nur noch das mit allen Mitteln
ins Werk zu Setzende Bestreben übrig, auf irgend eine Art nach Holländisch-Neu-
guinea durchzubrechen und die Heimat von dort ans zu erreichen zu versuchen.

Die mehrfachen, von Fehlschlagen verfolgten Versuche, ein Motorboot zu
chartern, das am 14. März 1915 durch den Senior der deutschen lutherischen
Misste an seine Wissionsbrüder und -Schoch-ern erlassene und auf einen Römer¬
briefspruch aufgebaute Verbot, uns in irgend einer Weise Unterstützung angedeihen
Zu lassen, veranlaßten meinen Begleiter, Herrn Stationsleiter Kunt, sich den:
Gegner freiwillig zu stellen.

Vom 17. März 1915 war ich nun allein mit meinen wenigen Getreuen,
welche durch Neuanwerbung von Angehörigen des Kate-Papuastammes, welche
in früheren Jahren der Polizeitrnppe angehört hatten, durch Hilfskrieger der
Hube, endlich durch mehrere Soldaten, welche der Gefangennahme gelegentlich
des australischen Überfalles auf die beiden Polizeimeister entgangen waren, an¬
sehnlich verstärkt wurden.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/77>, abgerufen am 22.07.2024.