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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Neuguinea im Weltkrieg

sich von der unteren Waldgrenze, in deren Nähe die geschlossenen Dörfer der
Eingeborenen angelegt waren, steil zum Hochwasserbett hinab, dessen Breite und
Beschaffenheit davon Zeugnis ablegte, welche ungeheuren Wassermassen in der
Regenzeit zu Tal strömten. Jan-, Bataten- und Zuckerrohrfelder bedeckten die
Berglehnen, die von zahlreichen waldumsäumten Wasserrinnen zerteilt werden.
Stellenweise brachten von weißen Kakaduschwärmen belebte, schattenspendende
Fruchtbäume oder einzeln stehende Nadelhölzer Abwechslung. Je tiefer wir in
das Innere eindrangen, desto bevölkerter waren die Haupt- und Qnertäler, desto
geringer wurden die Geländeschwierigkeiien, und meist scheu-freundliche Beziehungen
mit den von Weißen noch nie berührten Bewohnern, die uns reichliche Feld¬
früchte, zuweilen auch Träger gegen Tauschwarenlohn zur Verfügung stellten,
ließen die Expedition und die kartographischen Arbeiten ohne nennenswerte
Störungen vorwärts schreiten. Die Bevölkerung gehört dem gleichen Stamm wie
die Bubutal-Leute an.

Mit dem Scptemberbeginn wurde die zentrale Wasserscheide auf 3100 Meter
Höhe überquert. Noch eine Woche schwieriger Auf- und Abstiege um den jäh zur Papua-
golf-Niederung abfallenden Südhang des Me> Lawson herum, der mit seiner Spitz¬
kegelform und seinen steil geböschten, über 1000 Meter abfallenden Wänden wie
ein drohender Finger zum Himmel ragt, -- und wir waren auf 630 Meter See¬
höhe hinabgestiegen, atmeten wieder die erschlaffende, seuchtwarme Mitteigebugs-
atmosphäre, litten wieder unter den ekelhaften Blutegeln, tauschten dafür leichtere
V^rmarschverhältnisse, herrliche Araukarienwälder mit gemessenen 60 Meter hohen
Stämmen, den so lange nicht mehr gehörten Lockruf des braunroten Paradies¬
vogels und das schmackhafte Fleisch der am Hüongolf überhaupt unbekannten
Kronlande ein. Fast täglich war ein reißend nach Süden strebender, in der Regel
zwischen 40 und 60 Meter breiter, übcrmannstiefer Flußlauf zu überbrücken, in
denen gigantische Granitblöcke die Wasser stauten; das in den vergangenen
Monaten durchzogene Tonschiefergebirge halte einem Kalkbergland Platz gemacht.
Aber wir hatten nicht nur eine geologische Grenze überschritten, wir waren auch
in ein ethnographisches Neuland eingetreten.

Schon 20 Kilometer nordwestlich des unbewohnbaren Lawsonstockes, des
ans 2800 Meter aufgetürmten Strebepfeilers eines nach Süden streichenden Aus¬
läufers der zentralen Wasserscheide, trafen wir, quer durch den Mittelgebirgs-
busch unseren Weg wählend, zunächst auf Pfade, dann auf Eingeborenenniedcr-
lassungen selbst, die ein neues Bevölkerungseleinent unter den Papua darstellten.
Untersetzt gebaute, kräftige Männer, langbärtig, mit glatt rasierten Schädeln, in
deren Mitte die Scheitelsträhnen zu einem Knoten geflochten waren, mit langen,
bis zu den Knöcheln reichenden Grasröcken bekleidet, den nackten, muskulösen
Oberkörper mit einer Unmenge diagonal über die Brust laufender, gelbschwarzer
Schnüre geschmückt, traten, mit Pfeil und Bogen, Schleudern und schön aus¬
geführten Steinkeulen bewaffnet, zu uns in Beziehungen. Ihre Niederlassungen,
dk jede Kuppe der bis zu 1S00 Meter ansteigenden Mittelgebirgs-
landschaft krönen, sind Familien- oder Sippengehöfte, Nundhäuser, auf festen
Pfühlen stehend, von einem Ober- und Unterbau, deren sorgfältige Ausführung
unser höchstes Erstaunen erregte. Die sonst überall kultivierte Tabakstaude wird
nicht angebaut und ist, wie das Rauchen selbst, vollkommen unbekannt. Unser


Neuguinea im Weltkrieg

sich von der unteren Waldgrenze, in deren Nähe die geschlossenen Dörfer der
Eingeborenen angelegt waren, steil zum Hochwasserbett hinab, dessen Breite und
Beschaffenheit davon Zeugnis ablegte, welche ungeheuren Wassermassen in der
Regenzeit zu Tal strömten. Jan-, Bataten- und Zuckerrohrfelder bedeckten die
Berglehnen, die von zahlreichen waldumsäumten Wasserrinnen zerteilt werden.
Stellenweise brachten von weißen Kakaduschwärmen belebte, schattenspendende
Fruchtbäume oder einzeln stehende Nadelhölzer Abwechslung. Je tiefer wir in
das Innere eindrangen, desto bevölkerter waren die Haupt- und Qnertäler, desto
geringer wurden die Geländeschwierigkeiien, und meist scheu-freundliche Beziehungen
mit den von Weißen noch nie berührten Bewohnern, die uns reichliche Feld¬
früchte, zuweilen auch Träger gegen Tauschwarenlohn zur Verfügung stellten,
ließen die Expedition und die kartographischen Arbeiten ohne nennenswerte
Störungen vorwärts schreiten. Die Bevölkerung gehört dem gleichen Stamm wie
die Bubutal-Leute an.

Mit dem Scptemberbeginn wurde die zentrale Wasserscheide auf 3100 Meter
Höhe überquert. Noch eine Woche schwieriger Auf- und Abstiege um den jäh zur Papua-
golf-Niederung abfallenden Südhang des Me> Lawson herum, der mit seiner Spitz¬
kegelform und seinen steil geböschten, über 1000 Meter abfallenden Wänden wie
ein drohender Finger zum Himmel ragt, — und wir waren auf 630 Meter See¬
höhe hinabgestiegen, atmeten wieder die erschlaffende, seuchtwarme Mitteigebugs-
atmosphäre, litten wieder unter den ekelhaften Blutegeln, tauschten dafür leichtere
V^rmarschverhältnisse, herrliche Araukarienwälder mit gemessenen 60 Meter hohen
Stämmen, den so lange nicht mehr gehörten Lockruf des braunroten Paradies¬
vogels und das schmackhafte Fleisch der am Hüongolf überhaupt unbekannten
Kronlande ein. Fast täglich war ein reißend nach Süden strebender, in der Regel
zwischen 40 und 60 Meter breiter, übcrmannstiefer Flußlauf zu überbrücken, in
denen gigantische Granitblöcke die Wasser stauten; das in den vergangenen
Monaten durchzogene Tonschiefergebirge halte einem Kalkbergland Platz gemacht.
Aber wir hatten nicht nur eine geologische Grenze überschritten, wir waren auch
in ein ethnographisches Neuland eingetreten.

Schon 20 Kilometer nordwestlich des unbewohnbaren Lawsonstockes, des
ans 2800 Meter aufgetürmten Strebepfeilers eines nach Süden streichenden Aus¬
läufers der zentralen Wasserscheide, trafen wir, quer durch den Mittelgebirgs-
busch unseren Weg wählend, zunächst auf Pfade, dann auf Eingeborenenniedcr-
lassungen selbst, die ein neues Bevölkerungseleinent unter den Papua darstellten.
Untersetzt gebaute, kräftige Männer, langbärtig, mit glatt rasierten Schädeln, in
deren Mitte die Scheitelsträhnen zu einem Knoten geflochten waren, mit langen,
bis zu den Knöcheln reichenden Grasröcken bekleidet, den nackten, muskulösen
Oberkörper mit einer Unmenge diagonal über die Brust laufender, gelbschwarzer
Schnüre geschmückt, traten, mit Pfeil und Bogen, Schleudern und schön aus¬
geführten Steinkeulen bewaffnet, zu uns in Beziehungen. Ihre Niederlassungen,
dk jede Kuppe der bis zu 1S00 Meter ansteigenden Mittelgebirgs-
landschaft krönen, sind Familien- oder Sippengehöfte, Nundhäuser, auf festen
Pfühlen stehend, von einem Ober- und Unterbau, deren sorgfältige Ausführung
unser höchstes Erstaunen erregte. Die sonst überall kultivierte Tabakstaude wird
nicht angebaut und ist, wie das Rauchen selbst, vollkommen unbekannt. Unser


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[0074] Neuguinea im Weltkrieg sich von der unteren Waldgrenze, in deren Nähe die geschlossenen Dörfer der Eingeborenen angelegt waren, steil zum Hochwasserbett hinab, dessen Breite und Beschaffenheit davon Zeugnis ablegte, welche ungeheuren Wassermassen in der Regenzeit zu Tal strömten. Jan-, Bataten- und Zuckerrohrfelder bedeckten die Berglehnen, die von zahlreichen waldumsäumten Wasserrinnen zerteilt werden. Stellenweise brachten von weißen Kakaduschwärmen belebte, schattenspendende Fruchtbäume oder einzeln stehende Nadelhölzer Abwechslung. Je tiefer wir in das Innere eindrangen, desto bevölkerter waren die Haupt- und Qnertäler, desto geringer wurden die Geländeschwierigkeiien, und meist scheu-freundliche Beziehungen mit den von Weißen noch nie berührten Bewohnern, die uns reichliche Feld¬ früchte, zuweilen auch Träger gegen Tauschwarenlohn zur Verfügung stellten, ließen die Expedition und die kartographischen Arbeiten ohne nennenswerte Störungen vorwärts schreiten. Die Bevölkerung gehört dem gleichen Stamm wie die Bubutal-Leute an. Mit dem Scptemberbeginn wurde die zentrale Wasserscheide auf 3100 Meter Höhe überquert. Noch eine Woche schwieriger Auf- und Abstiege um den jäh zur Papua- golf-Niederung abfallenden Südhang des Me> Lawson herum, der mit seiner Spitz¬ kegelform und seinen steil geböschten, über 1000 Meter abfallenden Wänden wie ein drohender Finger zum Himmel ragt, — und wir waren auf 630 Meter See¬ höhe hinabgestiegen, atmeten wieder die erschlaffende, seuchtwarme Mitteigebugs- atmosphäre, litten wieder unter den ekelhaften Blutegeln, tauschten dafür leichtere V^rmarschverhältnisse, herrliche Araukarienwälder mit gemessenen 60 Meter hohen Stämmen, den so lange nicht mehr gehörten Lockruf des braunroten Paradies¬ vogels und das schmackhafte Fleisch der am Hüongolf überhaupt unbekannten Kronlande ein. Fast täglich war ein reißend nach Süden strebender, in der Regel zwischen 40 und 60 Meter breiter, übcrmannstiefer Flußlauf zu überbrücken, in denen gigantische Granitblöcke die Wasser stauten; das in den vergangenen Monaten durchzogene Tonschiefergebirge halte einem Kalkbergland Platz gemacht. Aber wir hatten nicht nur eine geologische Grenze überschritten, wir waren auch in ein ethnographisches Neuland eingetreten. Schon 20 Kilometer nordwestlich des unbewohnbaren Lawsonstockes, des ans 2800 Meter aufgetürmten Strebepfeilers eines nach Süden streichenden Aus¬ läufers der zentralen Wasserscheide, trafen wir, quer durch den Mittelgebirgs- busch unseren Weg wählend, zunächst auf Pfade, dann auf Eingeborenenniedcr- lassungen selbst, die ein neues Bevölkerungseleinent unter den Papua darstellten. Untersetzt gebaute, kräftige Männer, langbärtig, mit glatt rasierten Schädeln, in deren Mitte die Scheitelsträhnen zu einem Knoten geflochten waren, mit langen, bis zu den Knöcheln reichenden Grasröcken bekleidet, den nackten, muskulösen Oberkörper mit einer Unmenge diagonal über die Brust laufender, gelbschwarzer Schnüre geschmückt, traten, mit Pfeil und Bogen, Schleudern und schön aus¬ geführten Steinkeulen bewaffnet, zu uns in Beziehungen. Ihre Niederlassungen, dk jede Kuppe der bis zu 1S00 Meter ansteigenden Mittelgebirgs- landschaft krönen, sind Familien- oder Sippengehöfte, Nundhäuser, auf festen Pfühlen stehend, von einem Ober- und Unterbau, deren sorgfältige Ausführung unser höchstes Erstaunen erregte. Die sonst überall kultivierte Tabakstaude wird nicht angebaut und ist, wie das Rauchen selbst, vollkommen unbekannt. Unser

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/74>, abgerufen am 03.07.2024.