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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Neuguinea im Weltkrieg

Monaten hoffte ich die etwa 900 Kilometer betragende Gebirgsstrecke überwinden
zu können. Neben dem für uns zwei Europäer notwendigen Ausrüstungs- und
Lebensmittelgepäck, neben Salz-, Konservenfleisch-, Tauschwaren- und Munitions-
listen hatte ich über 300 Trägerlasten Reis zur Verpflegung meiner 26 Soldaten
und 44 Träger auf 3500 Meter Höhe geschafft, so daß ich mindestens bis zum
Erreichen des Sepik über genügend Nahrung verfügte, auch wenn sich die all¬
gemein verbreitete, unwahrscheinliche Annahme, daß das Innere der Insel un¬
bewohnt sei, bewahrheiten würde. Gegen die ungewohnte kalte Temperatur der
Hochgebirge schützte ich Soldaten und Träger durch Eingraben der Unterkunfts¬
hütten in den Boden, so daß nur die aus Zeltbahnen und einer Grasdecke her¬
gestellten Doppeldächer über den gewachsenen Boden hinausragten, eine Ma߬
nahme, durch die ich während der dreiwöchigen astronomischen Längen¬
bestimmung auf über 3000 Meter Höhe jede Erkältungscrkrankungen verhindert
hatte; die Strapazen des belasteten Marschierens suchte ich durch relaisartiges
Vorwärtshandeln der 400 Lasten zu mildern; diese Art des Vorschaffens der
Expeditionsausrüstung von Mann zu Mann, die normal mit etwa 200 Meter
Abstand voneinander aufgestellt wurden, erwies sich als sehr elastisch, da in sehr
schwierigem Gelände die Zwischenräume verkürzt, schwächeren Trägern kleinere
oder leichtere Tragstrccken zugeteilt werden konnten, allen Männern das unbelastete
Zurücklaufen auf dem bald vertraut gewordenen Teilstück oftmalige Erholung
gönnte und es möglich war, den Arbeitenden durch die Aufsichtsorg ane täglich
mehrere Male fertig gekochtes Essen zuzutragen. Selbstredend wurde in Gegenden
mit unsicherer Bevölkerung von diesen: Verfahren Abstand genommen.

Trotz des erbärmlichen melanesischen Trügermaterials, das spätestens nach
Erreichen des Ottoabschnittes gegen kräftigere Papualeuie abzulösen ich fest ent¬
schlossen war, trotz der ungeheuren Geländeschwierigkeiten, die sich uns auf dem
Nordabhang des Chapman-Vcrges entgegenstellten, wo unglaublich dichtes Bambus-
gestrüpp unseren Vormarsch sperrte -- mit 4.0 Äxten und Haumessern gelang es
in zehnstündiger täglicher Arbeitszeit nicht mehr als zwei Kilometer "Weg" pro
Tag zu schlagen I -- ging das Vordringen dank der eingestreuten Farngrasflächcn
befriedigend weiter und wurde der Onoabschnitt in der vorgesehenen Zeit erreicht.
Dann aber lag die Expedition plötzlich auf 2900 Meter Höhe unbeweglich fest:
mit Ausnahme von sechs von mir auf eine mehrtägige Erkundungsreise mit-
genommenen Leuten waren meinem Unteroffizier eines Nachts sämtliche Träger
davongelaufen und hatten, wie es sich später herausstellte, mit Ausnahme von
drei Entkommenen einen elenden Tod von der Hand der Bubufluß-Kannibalen
gefunden.

Erst am 3. August 1914 konnte der weitere Vormarsch mit neuen, aus¬
gezeichneten Papuaträgern vom unteren Waria erneut angetreten werden. Meine
rückwärtigen Verbindungen mit der nächstgelegenen Regierungsstation Morobe
waren von nun ab endgültig abgebrochen.

Das Oro-, das Waria-Süd-Tal wurden im Laufe des Monats August er¬
reicht und hinter uns gelassen. Die trennenden, dicht bewaldeten Hochrücken
wurden auf 3300, dann 3200 Meter überquert, die Talsohlen mit 1400 Meter
bezw. 1600 Meter Seehöho gemessen. Weiter aufgelagert als das Bubutal, zeigten
lie den gleichen Landschaftscharakter wie jenes: grasbewachsene Hänge bösesten


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Neuguinea im Weltkrieg

Monaten hoffte ich die etwa 900 Kilometer betragende Gebirgsstrecke überwinden
zu können. Neben dem für uns zwei Europäer notwendigen Ausrüstungs- und
Lebensmittelgepäck, neben Salz-, Konservenfleisch-, Tauschwaren- und Munitions-
listen hatte ich über 300 Trägerlasten Reis zur Verpflegung meiner 26 Soldaten
und 44 Träger auf 3500 Meter Höhe geschafft, so daß ich mindestens bis zum
Erreichen des Sepik über genügend Nahrung verfügte, auch wenn sich die all¬
gemein verbreitete, unwahrscheinliche Annahme, daß das Innere der Insel un¬
bewohnt sei, bewahrheiten würde. Gegen die ungewohnte kalte Temperatur der
Hochgebirge schützte ich Soldaten und Träger durch Eingraben der Unterkunfts¬
hütten in den Boden, so daß nur die aus Zeltbahnen und einer Grasdecke her¬
gestellten Doppeldächer über den gewachsenen Boden hinausragten, eine Ma߬
nahme, durch die ich während der dreiwöchigen astronomischen Längen¬
bestimmung auf über 3000 Meter Höhe jede Erkältungscrkrankungen verhindert
hatte; die Strapazen des belasteten Marschierens suchte ich durch relaisartiges
Vorwärtshandeln der 400 Lasten zu mildern; diese Art des Vorschaffens der
Expeditionsausrüstung von Mann zu Mann, die normal mit etwa 200 Meter
Abstand voneinander aufgestellt wurden, erwies sich als sehr elastisch, da in sehr
schwierigem Gelände die Zwischenräume verkürzt, schwächeren Trägern kleinere
oder leichtere Tragstrccken zugeteilt werden konnten, allen Männern das unbelastete
Zurücklaufen auf dem bald vertraut gewordenen Teilstück oftmalige Erholung
gönnte und es möglich war, den Arbeitenden durch die Aufsichtsorg ane täglich
mehrere Male fertig gekochtes Essen zuzutragen. Selbstredend wurde in Gegenden
mit unsicherer Bevölkerung von diesen: Verfahren Abstand genommen.

Trotz des erbärmlichen melanesischen Trügermaterials, das spätestens nach
Erreichen des Ottoabschnittes gegen kräftigere Papualeuie abzulösen ich fest ent¬
schlossen war, trotz der ungeheuren Geländeschwierigkeiten, die sich uns auf dem
Nordabhang des Chapman-Vcrges entgegenstellten, wo unglaublich dichtes Bambus-
gestrüpp unseren Vormarsch sperrte — mit 4.0 Äxten und Haumessern gelang es
in zehnstündiger täglicher Arbeitszeit nicht mehr als zwei Kilometer „Weg" pro
Tag zu schlagen I — ging das Vordringen dank der eingestreuten Farngrasflächcn
befriedigend weiter und wurde der Onoabschnitt in der vorgesehenen Zeit erreicht.
Dann aber lag die Expedition plötzlich auf 2900 Meter Höhe unbeweglich fest:
mit Ausnahme von sechs von mir auf eine mehrtägige Erkundungsreise mit-
genommenen Leuten waren meinem Unteroffizier eines Nachts sämtliche Träger
davongelaufen und hatten, wie es sich später herausstellte, mit Ausnahme von
drei Entkommenen einen elenden Tod von der Hand der Bubufluß-Kannibalen
gefunden.

Erst am 3. August 1914 konnte der weitere Vormarsch mit neuen, aus¬
gezeichneten Papuaträgern vom unteren Waria erneut angetreten werden. Meine
rückwärtigen Verbindungen mit der nächstgelegenen Regierungsstation Morobe
waren von nun ab endgültig abgebrochen.

Das Oro-, das Waria-Süd-Tal wurden im Laufe des Monats August er¬
reicht und hinter uns gelassen. Die trennenden, dicht bewaldeten Hochrücken
wurden auf 3300, dann 3200 Meter überquert, die Talsohlen mit 1400 Meter
bezw. 1600 Meter Seehöho gemessen. Weiter aufgelagert als das Bubutal, zeigten
lie den gleichen Landschaftscharakter wie jenes: grasbewachsene Hänge bösesten


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[0073] Neuguinea im Weltkrieg Monaten hoffte ich die etwa 900 Kilometer betragende Gebirgsstrecke überwinden zu können. Neben dem für uns zwei Europäer notwendigen Ausrüstungs- und Lebensmittelgepäck, neben Salz-, Konservenfleisch-, Tauschwaren- und Munitions- listen hatte ich über 300 Trägerlasten Reis zur Verpflegung meiner 26 Soldaten und 44 Träger auf 3500 Meter Höhe geschafft, so daß ich mindestens bis zum Erreichen des Sepik über genügend Nahrung verfügte, auch wenn sich die all¬ gemein verbreitete, unwahrscheinliche Annahme, daß das Innere der Insel un¬ bewohnt sei, bewahrheiten würde. Gegen die ungewohnte kalte Temperatur der Hochgebirge schützte ich Soldaten und Träger durch Eingraben der Unterkunfts¬ hütten in den Boden, so daß nur die aus Zeltbahnen und einer Grasdecke her¬ gestellten Doppeldächer über den gewachsenen Boden hinausragten, eine Ma߬ nahme, durch die ich während der dreiwöchigen astronomischen Längen¬ bestimmung auf über 3000 Meter Höhe jede Erkältungscrkrankungen verhindert hatte; die Strapazen des belasteten Marschierens suchte ich durch relaisartiges Vorwärtshandeln der 400 Lasten zu mildern; diese Art des Vorschaffens der Expeditionsausrüstung von Mann zu Mann, die normal mit etwa 200 Meter Abstand voneinander aufgestellt wurden, erwies sich als sehr elastisch, da in sehr schwierigem Gelände die Zwischenräume verkürzt, schwächeren Trägern kleinere oder leichtere Tragstrccken zugeteilt werden konnten, allen Männern das unbelastete Zurücklaufen auf dem bald vertraut gewordenen Teilstück oftmalige Erholung gönnte und es möglich war, den Arbeitenden durch die Aufsichtsorg ane täglich mehrere Male fertig gekochtes Essen zuzutragen. Selbstredend wurde in Gegenden mit unsicherer Bevölkerung von diesen: Verfahren Abstand genommen. Trotz des erbärmlichen melanesischen Trügermaterials, das spätestens nach Erreichen des Ottoabschnittes gegen kräftigere Papualeuie abzulösen ich fest ent¬ schlossen war, trotz der ungeheuren Geländeschwierigkeiten, die sich uns auf dem Nordabhang des Chapman-Vcrges entgegenstellten, wo unglaublich dichtes Bambus- gestrüpp unseren Vormarsch sperrte — mit 4.0 Äxten und Haumessern gelang es in zehnstündiger täglicher Arbeitszeit nicht mehr als zwei Kilometer „Weg" pro Tag zu schlagen I — ging das Vordringen dank der eingestreuten Farngrasflächcn befriedigend weiter und wurde der Onoabschnitt in der vorgesehenen Zeit erreicht. Dann aber lag die Expedition plötzlich auf 2900 Meter Höhe unbeweglich fest: mit Ausnahme von sechs von mir auf eine mehrtägige Erkundungsreise mit- genommenen Leuten waren meinem Unteroffizier eines Nachts sämtliche Träger davongelaufen und hatten, wie es sich später herausstellte, mit Ausnahme von drei Entkommenen einen elenden Tod von der Hand der Bubufluß-Kannibalen gefunden. Erst am 3. August 1914 konnte der weitere Vormarsch mit neuen, aus¬ gezeichneten Papuaträgern vom unteren Waria erneut angetreten werden. Meine rückwärtigen Verbindungen mit der nächstgelegenen Regierungsstation Morobe waren von nun ab endgültig abgebrochen. Das Oro-, das Waria-Süd-Tal wurden im Laufe des Monats August er¬ reicht und hinter uns gelassen. Die trennenden, dicht bewaldeten Hochrücken wurden auf 3300, dann 3200 Meter überquert, die Talsohlen mit 1400 Meter bezw. 1600 Meter Seehöho gemessen. Weiter aufgelagert als das Bubutal, zeigten lie den gleichen Landschaftscharakter wie jenes: grasbewachsene Hänge bösesten 5*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/73>, abgerufen am 01.07.2024.