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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Neuguinea im Weltkrieg

Und ich nahm Abschied von der vom ersten Grenzknick nach Osten streichenden
Gegend, welche ich meinem Auftrag gemäß erst Januar 1914 durchzogen, durch¬
forscht und geographisch festgelegt, die infolge der reichen Alluvialgvldlager des
Wariaflusses eine große Bedeutung erlangt hatte. Weit im Osten suchte und
fand das Auge die Sumpfniederung an der Küste, deren reiche Sagopalmbestände
der Verwertung harren, wo der kräftige Tieflandspapuastamm seßhaft ist und
neben dem Anbau der Taroknolle, der Bataten und des Zuckerrohrs auf Aus¬
legerkanus Fluß- und Küstenfischerei betreibt. Zum letzten Male grüßte ich die
vom Waria und seinen Nebenflüssen durchbrochene Mittelgebirgslandschaft, in
der bereits der Semitentyp der Papua seine Jamfelder anlegt, wo der tiefeinge-
schnittene, toll zu Tal strebende Waria nur auf langen Hängebrücken zu über¬
schreiten ist, welche die Eingeborenen aus Rotang und Lianen herstellen.

Noch leuchteten im Osten aus der zusehends dichter werdenden Wolkendecke
helle Flecken hervor: die Grasdecke der Wakaja- und Waria-Hochebene, welche
für Großviehzucht eine so günstige Zukunftsaussicht bietet, an deren Rändern an
der unteren Waldgrenze die Semiten-Papua ihre geschlossenen, vcrteidigungs-
fähigen Dörfer angelegt haben.

In weitem Bogen und zahlreichen Krümmungen strebte das Tal des Bubu-
flusses der Ebene zu, durch das wir in den vergangenen Wochen nach mehreren
Gefechten mit dem es besiedelnden Lamani-Volk unsere Expeditionslasten auf
3000 Meter Höhe heraufgeschleppt hatten. Aus der dunklen Regenwalddecke der
das Tal einschließenden Trennungsrücken, mit welcher das helle Grün der die
Hänge bedeckenden Grasflächen in starkem Gegensatz stand, lugten die blaugriinen,
Zcmgblättrigen Kronen Tausender von Pandcmusvcilmen hervor, deren mcmnskopf-
große Früchte 230--400 Kerne bergen, deren Öl- und Fettgehalt dem der
Erdnüsse nicht nachsteht und die, von den Papua mehrere Wochen über dem
Feuer getrocknet und geröstet, eine äußerst schmackhafte Zuspeise liefern. Hundert¬
tausende solcher wildwachsenden Palmen habe ich in den nächsten Wochen in den
Hochtälern des Waria-Stromgebietes und nordwestlich davon angetroffenI Unge¬
heure Vorräte von Öl und Fett für unsere immer mehr nach Pflanzenfett
hungernde HeimatI --

Ein riesiges weißes Wolkenmeer, aus dem die höchsten Gipfel und Rücken¬
linien der Mittelgebirgslandschaft wie Inseln hervorragten, blendete nunmehr das
Auge, das fragend den Konturen des mächtigen Chapman-Gipfels folgte.
Dicht nördlich daran vorbei führte unser Vormarschweg -- in das Unbekannte,
5as aufzuhellen die Aufgabe meiner Expedition sein sollte.

Ihr unbestimmt gehaltener Auftrag war, vom Grenzknick quer durch das
Hochgebirge das Quellgebiet des großen Ramuflusses zu erreichen. Auf Grund
ber in den verflossenen Monaten gewonnenen Erfahrungen, angezogen von dein
unwiderstehlichen Reiz, den unerforschte Länder ausüben, und geleitet von dein
Bestreben, endlich einmal etwas Licht in das noch in vollständiges Dunkel ge¬
hüllte bergige Innere der nach Grönland größten Insel der Welt zu bringen,
erweiterte ich die mir gestellte Aufgabe zu dem Versuch, eine Längsdurchquerung
des deutschen Teils von Neuguinea, womöglich entlang der zentralen Wasser¬
scheide, durchzuführen, den Oberlauf des Sepik zu gewinnen und von diesem aus
die Küste in der Nähe von Holländisch-Neuguinea wieder zu erreichen. In sechs


Neuguinea im Weltkrieg

Und ich nahm Abschied von der vom ersten Grenzknick nach Osten streichenden
Gegend, welche ich meinem Auftrag gemäß erst Januar 1914 durchzogen, durch¬
forscht und geographisch festgelegt, die infolge der reichen Alluvialgvldlager des
Wariaflusses eine große Bedeutung erlangt hatte. Weit im Osten suchte und
fand das Auge die Sumpfniederung an der Küste, deren reiche Sagopalmbestände
der Verwertung harren, wo der kräftige Tieflandspapuastamm seßhaft ist und
neben dem Anbau der Taroknolle, der Bataten und des Zuckerrohrs auf Aus¬
legerkanus Fluß- und Küstenfischerei betreibt. Zum letzten Male grüßte ich die
vom Waria und seinen Nebenflüssen durchbrochene Mittelgebirgslandschaft, in
der bereits der Semitentyp der Papua seine Jamfelder anlegt, wo der tiefeinge-
schnittene, toll zu Tal strebende Waria nur auf langen Hängebrücken zu über¬
schreiten ist, welche die Eingeborenen aus Rotang und Lianen herstellen.

Noch leuchteten im Osten aus der zusehends dichter werdenden Wolkendecke
helle Flecken hervor: die Grasdecke der Wakaja- und Waria-Hochebene, welche
für Großviehzucht eine so günstige Zukunftsaussicht bietet, an deren Rändern an
der unteren Waldgrenze die Semiten-Papua ihre geschlossenen, vcrteidigungs-
fähigen Dörfer angelegt haben.

In weitem Bogen und zahlreichen Krümmungen strebte das Tal des Bubu-
flusses der Ebene zu, durch das wir in den vergangenen Wochen nach mehreren
Gefechten mit dem es besiedelnden Lamani-Volk unsere Expeditionslasten auf
3000 Meter Höhe heraufgeschleppt hatten. Aus der dunklen Regenwalddecke der
das Tal einschließenden Trennungsrücken, mit welcher das helle Grün der die
Hänge bedeckenden Grasflächen in starkem Gegensatz stand, lugten die blaugriinen,
Zcmgblättrigen Kronen Tausender von Pandcmusvcilmen hervor, deren mcmnskopf-
große Früchte 230—400 Kerne bergen, deren Öl- und Fettgehalt dem der
Erdnüsse nicht nachsteht und die, von den Papua mehrere Wochen über dem
Feuer getrocknet und geröstet, eine äußerst schmackhafte Zuspeise liefern. Hundert¬
tausende solcher wildwachsenden Palmen habe ich in den nächsten Wochen in den
Hochtälern des Waria-Stromgebietes und nordwestlich davon angetroffenI Unge¬
heure Vorräte von Öl und Fett für unsere immer mehr nach Pflanzenfett
hungernde HeimatI —

Ein riesiges weißes Wolkenmeer, aus dem die höchsten Gipfel und Rücken¬
linien der Mittelgebirgslandschaft wie Inseln hervorragten, blendete nunmehr das
Auge, das fragend den Konturen des mächtigen Chapman-Gipfels folgte.
Dicht nördlich daran vorbei führte unser Vormarschweg — in das Unbekannte,
5as aufzuhellen die Aufgabe meiner Expedition sein sollte.

Ihr unbestimmt gehaltener Auftrag war, vom Grenzknick quer durch das
Hochgebirge das Quellgebiet des großen Ramuflusses zu erreichen. Auf Grund
ber in den verflossenen Monaten gewonnenen Erfahrungen, angezogen von dein
unwiderstehlichen Reiz, den unerforschte Länder ausüben, und geleitet von dein
Bestreben, endlich einmal etwas Licht in das noch in vollständiges Dunkel ge¬
hüllte bergige Innere der nach Grönland größten Insel der Welt zu bringen,
erweiterte ich die mir gestellte Aufgabe zu dem Versuch, eine Längsdurchquerung
des deutschen Teils von Neuguinea, womöglich entlang der zentralen Wasser¬
scheide, durchzuführen, den Oberlauf des Sepik zu gewinnen und von diesem aus
die Küste in der Nähe von Holländisch-Neuguinea wieder zu erreichen. In sechs


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[0072] Neuguinea im Weltkrieg Und ich nahm Abschied von der vom ersten Grenzknick nach Osten streichenden Gegend, welche ich meinem Auftrag gemäß erst Januar 1914 durchzogen, durch¬ forscht und geographisch festgelegt, die infolge der reichen Alluvialgvldlager des Wariaflusses eine große Bedeutung erlangt hatte. Weit im Osten suchte und fand das Auge die Sumpfniederung an der Küste, deren reiche Sagopalmbestände der Verwertung harren, wo der kräftige Tieflandspapuastamm seßhaft ist und neben dem Anbau der Taroknolle, der Bataten und des Zuckerrohrs auf Aus¬ legerkanus Fluß- und Küstenfischerei betreibt. Zum letzten Male grüßte ich die vom Waria und seinen Nebenflüssen durchbrochene Mittelgebirgslandschaft, in der bereits der Semitentyp der Papua seine Jamfelder anlegt, wo der tiefeinge- schnittene, toll zu Tal strebende Waria nur auf langen Hängebrücken zu über¬ schreiten ist, welche die Eingeborenen aus Rotang und Lianen herstellen. Noch leuchteten im Osten aus der zusehends dichter werdenden Wolkendecke helle Flecken hervor: die Grasdecke der Wakaja- und Waria-Hochebene, welche für Großviehzucht eine so günstige Zukunftsaussicht bietet, an deren Rändern an der unteren Waldgrenze die Semiten-Papua ihre geschlossenen, vcrteidigungs- fähigen Dörfer angelegt haben. In weitem Bogen und zahlreichen Krümmungen strebte das Tal des Bubu- flusses der Ebene zu, durch das wir in den vergangenen Wochen nach mehreren Gefechten mit dem es besiedelnden Lamani-Volk unsere Expeditionslasten auf 3000 Meter Höhe heraufgeschleppt hatten. Aus der dunklen Regenwalddecke der das Tal einschließenden Trennungsrücken, mit welcher das helle Grün der die Hänge bedeckenden Grasflächen in starkem Gegensatz stand, lugten die blaugriinen, Zcmgblättrigen Kronen Tausender von Pandcmusvcilmen hervor, deren mcmnskopf- große Früchte 230—400 Kerne bergen, deren Öl- und Fettgehalt dem der Erdnüsse nicht nachsteht und die, von den Papua mehrere Wochen über dem Feuer getrocknet und geröstet, eine äußerst schmackhafte Zuspeise liefern. Hundert¬ tausende solcher wildwachsenden Palmen habe ich in den nächsten Wochen in den Hochtälern des Waria-Stromgebietes und nordwestlich davon angetroffenI Unge¬ heure Vorräte von Öl und Fett für unsere immer mehr nach Pflanzenfett hungernde HeimatI — Ein riesiges weißes Wolkenmeer, aus dem die höchsten Gipfel und Rücken¬ linien der Mittelgebirgslandschaft wie Inseln hervorragten, blendete nunmehr das Auge, das fragend den Konturen des mächtigen Chapman-Gipfels folgte. Dicht nördlich daran vorbei führte unser Vormarschweg — in das Unbekannte, 5as aufzuhellen die Aufgabe meiner Expedition sein sollte. Ihr unbestimmt gehaltener Auftrag war, vom Grenzknick quer durch das Hochgebirge das Quellgebiet des großen Ramuflusses zu erreichen. Auf Grund ber in den verflossenen Monaten gewonnenen Erfahrungen, angezogen von dein unwiderstehlichen Reiz, den unerforschte Länder ausüben, und geleitet von dein Bestreben, endlich einmal etwas Licht in das noch in vollständiges Dunkel ge¬ hüllte bergige Innere der nach Grönland größten Insel der Welt zu bringen, erweiterte ich die mir gestellte Aufgabe zu dem Versuch, eine Längsdurchquerung des deutschen Teils von Neuguinea, womöglich entlang der zentralen Wasser¬ scheide, durchzuführen, den Oberlauf des Sepik zu gewinnen und von diesem aus die Küste in der Nähe von Holländisch-Neuguinea wieder zu erreichen. In sechs

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/72>, abgerufen am 29.06.2024.