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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Zur "Raumer der Arbeit"

Parteilebens aus dem Bereiche der Wirtschaft. Wir wollen die Frage der Streiks
hier nicht auftun. Streiks wurden als gemeinschädlich auch von radikaler Seite
da anerkannt, wo sie gemein güterliche Wirtschaftszweige (Transportwesen, Gas,
Wasser, Elektrizitätsversorgung u. a.) treffen sollen. Solange aber Lohn- und
Klassenkämpfe auch von den wirtschaftlich urteilsfähigen Teilen der organisierten
Arbeiterschaft verquickt werden, wird eine "Befriedigung der Wirtschaft" und damit
die soziale Besserstellung der Arbeitnehmer, die letzten Endes auf der materiellen
Sicherheit der Unternehmung öffentlicher oder privater Hand beruht, unmöglich
bleiben. Wirtschaftliches Urteil darf nicht durch politische Parteinahme be¬
stimmt werden. Es ist deshalb einer der schwersten Fehler der deutschen Arbeiter¬
schaft gewesen, zu der Zeit, als sie die Absage der feindbündlichen Arbeiter"
syndikate gegenüber ihren eigenen Jnternationaltendenzen erkennen konnten, Fragen
der deutschen Arbeitsleistung und Produktionssteigerung in die Veurteilungssphäre
internationaler Arbeitersolidarität zu stellen, bei ihren Lohnforderungen und
Mindefttarifen dagegen nur deutsche wirtschaftliche Verhältnisse zu Vergleich und
Schätzung heranzuziehen. Denn wenn auch innerhalb der Arbeiterschaft das
Valutaproblem mit bestem Ernst und erdenklichster Sorgfalt geprüft worden
ist, so hatte sie doch bei ihren Lohnforderungen nur die allgemeine Preisgestaltung
und die Teuerungsverhältnisse des Inlandes und ihre Sonderstellung im Auge.
Die Tatsache der Verknüpfung des gesamten deutschen Wirtschaftslebens mit der
Weltwirtschaft und unserer durch den Friedensvertrag fast lückenlos hergestellten
Abhängigkeit vom Auslande war ihren auf zwischenstaatlich-sozialistische An¬
schauungen erzogenen Politikern entweder nicht der Punkt grundsätzlicher Be¬
deutung, oder es mutzte aus parteitaktischen Gründen an ihm vorübergegangen
werden.

Hier aber lag und liegt gerade das für die Arbeiterinteressen an der Wirt¬
schaftslage entscheidende: Denn nur die berufsständische, nur die betreffende
Produktivgruppe oder Gemeinschaft der Unternehmer und Arbeiterverbände
konnten die Frage gesamthandlich regeln, wie etwa durch Valuta- (Auslands-)
Ausschläge auf das betreffende Fabrikat und durch organisatorischen Zusammen¬
schluß aller beispielweiss an der Herstellung von Eisenhalbzeug Beteiligten eine
Ungleichung des Inlandspreises an den Weltmarktspreis zu erreichen gewesen wäre.
Was statt dessen geschah, war parteipolitisch organisierter Streik -- nicht wirtschaft¬
licher Zusammentritt. Dessen Sachverstand allein aber wäre es vorbehalten ge¬
wesen, in all den verschiedenen Produktivgruppen Preise zu erzielen, die es
verhinderten, daß trotz unerhört sprunghafter, aber nicht organischer Preisent¬
wicklung dem Auslande gegenüber das Unternehmen heute noch als Preisdrücker,
die Arbeiter als Lohndrücker ihren fremdländischen Berufsgenossen gegenüber
erscheinen können. Die weiteren Folgen lassen sich an tausend Beispielen als
ebenso tragisch wie lächerlich erweisen: der amerikanische Geschäftsreisende fährt
für den gleichen Fahrpreis im Schlafwagen von Köln nach Berlin, für den er
einmal quer über seinen heimatlichen Kontinent von New Jork nach San
Franzisko fahren kann. Aber weil er das für seinen hohen Valutastand tun
kann, kauft er Deutschland auch aus und importiert nach Amerika Ware, die dort
nie und nimmer zum gleichen Preise fabriziert werden kann. Folge: Stillegung
amerikanischer Produktionsstätten und Zorn der amerikanischen Arbeiterschaft


Zur „Raumer der Arbeit"

Parteilebens aus dem Bereiche der Wirtschaft. Wir wollen die Frage der Streiks
hier nicht auftun. Streiks wurden als gemeinschädlich auch von radikaler Seite
da anerkannt, wo sie gemein güterliche Wirtschaftszweige (Transportwesen, Gas,
Wasser, Elektrizitätsversorgung u. a.) treffen sollen. Solange aber Lohn- und
Klassenkämpfe auch von den wirtschaftlich urteilsfähigen Teilen der organisierten
Arbeiterschaft verquickt werden, wird eine „Befriedigung der Wirtschaft" und damit
die soziale Besserstellung der Arbeitnehmer, die letzten Endes auf der materiellen
Sicherheit der Unternehmung öffentlicher oder privater Hand beruht, unmöglich
bleiben. Wirtschaftliches Urteil darf nicht durch politische Parteinahme be¬
stimmt werden. Es ist deshalb einer der schwersten Fehler der deutschen Arbeiter¬
schaft gewesen, zu der Zeit, als sie die Absage der feindbündlichen Arbeiter»
syndikate gegenüber ihren eigenen Jnternationaltendenzen erkennen konnten, Fragen
der deutschen Arbeitsleistung und Produktionssteigerung in die Veurteilungssphäre
internationaler Arbeitersolidarität zu stellen, bei ihren Lohnforderungen und
Mindefttarifen dagegen nur deutsche wirtschaftliche Verhältnisse zu Vergleich und
Schätzung heranzuziehen. Denn wenn auch innerhalb der Arbeiterschaft das
Valutaproblem mit bestem Ernst und erdenklichster Sorgfalt geprüft worden
ist, so hatte sie doch bei ihren Lohnforderungen nur die allgemeine Preisgestaltung
und die Teuerungsverhältnisse des Inlandes und ihre Sonderstellung im Auge.
Die Tatsache der Verknüpfung des gesamten deutschen Wirtschaftslebens mit der
Weltwirtschaft und unserer durch den Friedensvertrag fast lückenlos hergestellten
Abhängigkeit vom Auslande war ihren auf zwischenstaatlich-sozialistische An¬
schauungen erzogenen Politikern entweder nicht der Punkt grundsätzlicher Be¬
deutung, oder es mutzte aus parteitaktischen Gründen an ihm vorübergegangen
werden.

Hier aber lag und liegt gerade das für die Arbeiterinteressen an der Wirt¬
schaftslage entscheidende: Denn nur die berufsständische, nur die betreffende
Produktivgruppe oder Gemeinschaft der Unternehmer und Arbeiterverbände
konnten die Frage gesamthandlich regeln, wie etwa durch Valuta- (Auslands-)
Ausschläge auf das betreffende Fabrikat und durch organisatorischen Zusammen¬
schluß aller beispielweiss an der Herstellung von Eisenhalbzeug Beteiligten eine
Ungleichung des Inlandspreises an den Weltmarktspreis zu erreichen gewesen wäre.
Was statt dessen geschah, war parteipolitisch organisierter Streik — nicht wirtschaft¬
licher Zusammentritt. Dessen Sachverstand allein aber wäre es vorbehalten ge¬
wesen, in all den verschiedenen Produktivgruppen Preise zu erzielen, die es
verhinderten, daß trotz unerhört sprunghafter, aber nicht organischer Preisent¬
wicklung dem Auslande gegenüber das Unternehmen heute noch als Preisdrücker,
die Arbeiter als Lohndrücker ihren fremdländischen Berufsgenossen gegenüber
erscheinen können. Die weiteren Folgen lassen sich an tausend Beispielen als
ebenso tragisch wie lächerlich erweisen: der amerikanische Geschäftsreisende fährt
für den gleichen Fahrpreis im Schlafwagen von Köln nach Berlin, für den er
einmal quer über seinen heimatlichen Kontinent von New Jork nach San
Franzisko fahren kann. Aber weil er das für seinen hohen Valutastand tun
kann, kauft er Deutschland auch aus und importiert nach Amerika Ware, die dort
nie und nimmer zum gleichen Preise fabriziert werden kann. Folge: Stillegung
amerikanischer Produktionsstätten und Zorn der amerikanischen Arbeiterschaft


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/60>, abgerufen am 22.07.2024.