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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Zur "Kammer der Arbeit"

des heute noch billigen und wertlosen Schlagworts vom "sozialisieren" einfürGesamt-
und Einzelinteresse brauchbares Werk organischer, zeitfolgemd'ß'ger Entwicklung setzt.

Wir sagen: Unter Ausschluß der Unberufenen. Hierher gehören nicht nur
die Kaffeehausdenker und die Automobildachredner, sondern in allererster Linie
die Fanatiker des amtlichen Parlamentarismus und ihre Partner, die Schein¬
sozialisten. Denn der Kampf um die Neugestaltung des deutschen Lebens spielt sich
für sie in den Formen ab, in die sie -- voller Bewunderung für Fremdes, ohne
Tradition und Entwicklung des Kernhaften, sich durch eigene Fahrlässigkeit haben
Pressen lassen: Von Rußland Übernahme der Ideale des Sozialismus, von Amerika
und Frankreich "reine" Demokratie. Daß dieses Gemisch zu der neuen deutschen
Demokratie und ihrem Parlamentarismus deren schlimme Schwester, die Korruption
in Deutschland, gesellen mußte, konnten sie nicht erahnen, weil sie unseherisch und
rein kritisch sind, und nicht errechnen, weil sie Innerdeutsches und Außenpolitisches
verquicken zu sollen glaubten.

Wie sagte doch Rathenau einmal: "Nöte des Augenblicks können durch
schnelle Vertreterbeschlüsse Wohl oder übel beseitigt werden ... Der Gedanke
eines Volkes Ist erst dann zur Reise vollendet, wenn er in den überwiegenden
Geistern zur unbewußten Selbstverständlichkeit geworden ist." Nie wird eine
Parlamentsverhandlung eine Verhandlung ausschließlich Sachverständiger zu er-
setzen in der Lage sein. Parteiprogramme und Spezialfragenl Was sehen wir?
Daß die parlamentarischen Vertreter des Industriestaates Deutschland sich in
Fragen der Wirtschaft in die Arbeitsgemeinschaft sachverständiger Industrieller
und Arbeiterführer begeben und von hier aus die Fragen zu lösen be¬
ginnen, die das Parlament mit der überwältigendsten Mehrheit Unsach¬
verständiger nicht lösen kann. Man beschließt, ohne zur Beratung die
Kompetenz der Sachkunde zu besitzen I Wird das Parlament die deutschen
Eisenbahnen retten -- können feine Mehrheiten Deutschlands Kohlcnwirtschaft
führerstark in die Hand nehmen -- wollen sie das Geldchaos meistern oder
sollen parlamentarische Majoritäten sich berufen fühlen, die ins Nichts führende
Versorgungswirtschaft zu ordnen?

Die Frage ist -- auch entgegen dadurch betroffenen Ehrgeiz -- zu ver¬
neinen. Den Schnupfen mag die Hauspflege heilen, zum Knochenbruch ruft man
ärztliche Hilfe, zu einem Todkranken die Autoritäten.

Wollen die produktiven, zu einem beträchtlichen Teil bereits arbeitsgemein¬
schaftlich geordneten Kräfie unserer nationalen Wirtschaft länger den parlamen¬
tarischen Unterhaltungen und dem literarischen Unfug über die Belange einer zu
Tode getroffenen Wirtschaft zuhören, so tun sie es um den Preis eigener Existenz
und -- Existenzberechtigung. Denn nur noch eine gewaltige Gesamtanstrenguug
der fachlich Berufenen und Geordneten, von denen wir sprechen, kann leisten:
wirtschaftliche Erziehung und Aufklärung durch rasche und eingehende Verbreitung
derjenigen Tatsachen, deren Kenntnis Voraussetzung eines nüchternen wirtschaft,
liehen Urteils ist. Hierher gehört schärfster, parteirücksichtsloser Kampf gegen den
groben Unfug der von den Urhebern selbst meist nicht verstandenen wirtschaft¬
lichen und sozialen Schlagworte.

Schaffen wir wirtschaftliche Erziehung und Aufklärung!

Eine zweite, ungleich wichtigere Aufgabe harrt dringlich der Lösung durch
die fachlich geordnete Gemeinschaft der Wirtschafter: die Herausnahme politischen


Zur „Kammer der Arbeit"

des heute noch billigen und wertlosen Schlagworts vom „sozialisieren" einfürGesamt-
und Einzelinteresse brauchbares Werk organischer, zeitfolgemd'ß'ger Entwicklung setzt.

Wir sagen: Unter Ausschluß der Unberufenen. Hierher gehören nicht nur
die Kaffeehausdenker und die Automobildachredner, sondern in allererster Linie
die Fanatiker des amtlichen Parlamentarismus und ihre Partner, die Schein¬
sozialisten. Denn der Kampf um die Neugestaltung des deutschen Lebens spielt sich
für sie in den Formen ab, in die sie — voller Bewunderung für Fremdes, ohne
Tradition und Entwicklung des Kernhaften, sich durch eigene Fahrlässigkeit haben
Pressen lassen: Von Rußland Übernahme der Ideale des Sozialismus, von Amerika
und Frankreich „reine" Demokratie. Daß dieses Gemisch zu der neuen deutschen
Demokratie und ihrem Parlamentarismus deren schlimme Schwester, die Korruption
in Deutschland, gesellen mußte, konnten sie nicht erahnen, weil sie unseherisch und
rein kritisch sind, und nicht errechnen, weil sie Innerdeutsches und Außenpolitisches
verquicken zu sollen glaubten.

Wie sagte doch Rathenau einmal: „Nöte des Augenblicks können durch
schnelle Vertreterbeschlüsse Wohl oder übel beseitigt werden ... Der Gedanke
eines Volkes Ist erst dann zur Reise vollendet, wenn er in den überwiegenden
Geistern zur unbewußten Selbstverständlichkeit geworden ist." Nie wird eine
Parlamentsverhandlung eine Verhandlung ausschließlich Sachverständiger zu er-
setzen in der Lage sein. Parteiprogramme und Spezialfragenl Was sehen wir?
Daß die parlamentarischen Vertreter des Industriestaates Deutschland sich in
Fragen der Wirtschaft in die Arbeitsgemeinschaft sachverständiger Industrieller
und Arbeiterführer begeben und von hier aus die Fragen zu lösen be¬
ginnen, die das Parlament mit der überwältigendsten Mehrheit Unsach¬
verständiger nicht lösen kann. Man beschließt, ohne zur Beratung die
Kompetenz der Sachkunde zu besitzen I Wird das Parlament die deutschen
Eisenbahnen retten — können feine Mehrheiten Deutschlands Kohlcnwirtschaft
führerstark in die Hand nehmen — wollen sie das Geldchaos meistern oder
sollen parlamentarische Majoritäten sich berufen fühlen, die ins Nichts führende
Versorgungswirtschaft zu ordnen?

Die Frage ist — auch entgegen dadurch betroffenen Ehrgeiz — zu ver¬
neinen. Den Schnupfen mag die Hauspflege heilen, zum Knochenbruch ruft man
ärztliche Hilfe, zu einem Todkranken die Autoritäten.

Wollen die produktiven, zu einem beträchtlichen Teil bereits arbeitsgemein¬
schaftlich geordneten Kräfie unserer nationalen Wirtschaft länger den parlamen¬
tarischen Unterhaltungen und dem literarischen Unfug über die Belange einer zu
Tode getroffenen Wirtschaft zuhören, so tun sie es um den Preis eigener Existenz
und — Existenzberechtigung. Denn nur noch eine gewaltige Gesamtanstrenguug
der fachlich Berufenen und Geordneten, von denen wir sprechen, kann leisten:
wirtschaftliche Erziehung und Aufklärung durch rasche und eingehende Verbreitung
derjenigen Tatsachen, deren Kenntnis Voraussetzung eines nüchternen wirtschaft,
liehen Urteils ist. Hierher gehört schärfster, parteirücksichtsloser Kampf gegen den
groben Unfug der von den Urhebern selbst meist nicht verstandenen wirtschaft¬
lichen und sozialen Schlagworte.

Schaffen wir wirtschaftliche Erziehung und Aufklärung!

Eine zweite, ungleich wichtigere Aufgabe harrt dringlich der Lösung durch
die fachlich geordnete Gemeinschaft der Wirtschafter: die Herausnahme politischen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/59>, abgerufen am 22.07.2024.