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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Zur "Kammer der Arbeit"

gegen den deutschen "Lohndrücker", der hier im marxistisch-materialistischen Zahlen¬
wahnsinn lebt. Wir sprachen von Amerika als dem für seine Arbeiterschaft --
was den gegenwärtigen Lohnstand betrifft -- günstigst gelegenen Beispiel. Man
höre die Schweiz, die durch den deutschen Ausverkauf vor dem eigenen Bankerott
steht. Man höre andere Länder, Fräuleins voran. Wundert sich der deutsche
Arveiter heute immer noch über die scheele Ablehnung seiner außerhalb des Er¬
reichbaren stehenden Ideenwelt seitens der Auslandsarbeiter im Westen? Sozialis¬
mus ist Wirtschaft, nicht parteiegoistische KlassenpolitikI Dank ihr muß ein
Deutscher heute seinen Brief aus Berlin nach Königsberg teurer frankieren als
eine Postkarte nach Brasilien. Nicht mit der einzeln rechnenden Vernunft unserer
Individualisten, sondern nur mit dem Verstände der Fachkörperschaft ist unseren
Wirtschaftsproblemen beizukommen. Wenn eines unsern deutschen Bolschewisten
und neuerdings unsern deutschen Gewerkschaften die Augen weit öffnen sollte,
so ist es der Aufruf des Zentralkomitees der russisch-kommunistischen Partei in
der "Prawda" vom 29. März 1920, in der Sinowjew (Apfelbaum) schreibt:
Die Bourgeoisie ist expropriiert. Arbeitskaufende Unternehmer gibt es nicht mehr.
Es ist also, da der Sowjetstaat die Ausbeutung der Arbeiter verhindert (I), nicht
mehr Aufgabe der Gewerkschaften, die spezifischen Arbeitermieressen zu verteidigen,
sondern wirtschaftliche Organisationsarbeit zu leisten und gegen egoistische Gruppen¬
interessen zu kämpfen. Inangriffnahme schöpferischer Arbeit allein kann uns
helfen. "Parteien" können und dürfen dem Arbeitnehmerkreis in seinem
Interesse, das auf Erhaltung und Ausbau der Produktionsmittel, nicht auf deren
sinnlose Zerstörung weist, nur die Arbeitsgemeinschaften von Unternehmung und
Arbeit sein.

Wirtschaft ist, wie wir nicht hervorheben zu müssen brauchten,, Gesamt¬
angelegenheit. In naher Zukunft gewiß, in fernerer wahrscheinlich werden wirt¬
schaftliche Dinge und Probleme für den einzelnen wie für die Gesamtheit von
ungleich entscheidenderer Bedeutung sein als bisher, und deshalb sollte die
Wirtschaft unseres Volkes seine Politik bestimmen, nicht aber diese jene. Wenn
der Tag gekommen sein wird, an dem sich im Bewußtsein des Arbeiters daS
Eigeninteresss mit dem Geschäftsinteresse identifiziert haben könnte, weil die
Interessen beider, des Unternehmers und des Arbeiters, im gleichen Wirt-
schaftsboden wurzeln, bann wird ein erheblicher Schritt vorwärts zur Beweglich¬
keit, Zielsicherheit und Großzügigkeit unserer gesamten inneren und äußeren
Politik getan sein. Diese Entlastung der Wirtschaft "von der Parteien Gunst
und Haß" kann "im wohlverstandenen Interesse" der Beteiligten nur erreicht
werden durch die neue und letzte, kühl erwogene illo in Portes am Beginn eines
Jahrhunderts, das im Begriff stand, gerade das deutsche Wirtschaftssystem zu
dein feinstorganisierten, Materie und Seele in gegenseitige Achtung setzenden zu machen.

Politik gehört nicht in den Gerichtssaal -- hören wir --, nicht in die Schule
billigen wir: weshalb soll sie ausgerechnet eine Stätte behalten oder finden,
K>o aus Schülern oder Lehrlingen Gesellen und Unternehmer werden, die ihr
unbestrittenes Meister- und Gemeinschaftswerk nur einem unparteiischen Richter
vorzulegen wünschen?

EntPolitisierung der Wirtschaft tut moll

Dieser Tagesforderung muß uni so eher Rechnung getragen werden, je
drängender die Notwendigkeit an die schaffenden Kräfte der Wirtschaft herantritt,


Zur „Kammer der Arbeit"

gegen den deutschen „Lohndrücker", der hier im marxistisch-materialistischen Zahlen¬
wahnsinn lebt. Wir sprachen von Amerika als dem für seine Arbeiterschaft —
was den gegenwärtigen Lohnstand betrifft — günstigst gelegenen Beispiel. Man
höre die Schweiz, die durch den deutschen Ausverkauf vor dem eigenen Bankerott
steht. Man höre andere Länder, Fräuleins voran. Wundert sich der deutsche
Arveiter heute immer noch über die scheele Ablehnung seiner außerhalb des Er¬
reichbaren stehenden Ideenwelt seitens der Auslandsarbeiter im Westen? Sozialis¬
mus ist Wirtschaft, nicht parteiegoistische KlassenpolitikI Dank ihr muß ein
Deutscher heute seinen Brief aus Berlin nach Königsberg teurer frankieren als
eine Postkarte nach Brasilien. Nicht mit der einzeln rechnenden Vernunft unserer
Individualisten, sondern nur mit dem Verstände der Fachkörperschaft ist unseren
Wirtschaftsproblemen beizukommen. Wenn eines unsern deutschen Bolschewisten
und neuerdings unsern deutschen Gewerkschaften die Augen weit öffnen sollte,
so ist es der Aufruf des Zentralkomitees der russisch-kommunistischen Partei in
der „Prawda" vom 29. März 1920, in der Sinowjew (Apfelbaum) schreibt:
Die Bourgeoisie ist expropriiert. Arbeitskaufende Unternehmer gibt es nicht mehr.
Es ist also, da der Sowjetstaat die Ausbeutung der Arbeiter verhindert (I), nicht
mehr Aufgabe der Gewerkschaften, die spezifischen Arbeitermieressen zu verteidigen,
sondern wirtschaftliche Organisationsarbeit zu leisten und gegen egoistische Gruppen¬
interessen zu kämpfen. Inangriffnahme schöpferischer Arbeit allein kann uns
helfen. „Parteien" können und dürfen dem Arbeitnehmerkreis in seinem
Interesse, das auf Erhaltung und Ausbau der Produktionsmittel, nicht auf deren
sinnlose Zerstörung weist, nur die Arbeitsgemeinschaften von Unternehmung und
Arbeit sein.

Wirtschaft ist, wie wir nicht hervorheben zu müssen brauchten,, Gesamt¬
angelegenheit. In naher Zukunft gewiß, in fernerer wahrscheinlich werden wirt¬
schaftliche Dinge und Probleme für den einzelnen wie für die Gesamtheit von
ungleich entscheidenderer Bedeutung sein als bisher, und deshalb sollte die
Wirtschaft unseres Volkes seine Politik bestimmen, nicht aber diese jene. Wenn
der Tag gekommen sein wird, an dem sich im Bewußtsein des Arbeiters daS
Eigeninteresss mit dem Geschäftsinteresse identifiziert haben könnte, weil die
Interessen beider, des Unternehmers und des Arbeiters, im gleichen Wirt-
schaftsboden wurzeln, bann wird ein erheblicher Schritt vorwärts zur Beweglich¬
keit, Zielsicherheit und Großzügigkeit unserer gesamten inneren und äußeren
Politik getan sein. Diese Entlastung der Wirtschaft „von der Parteien Gunst
und Haß" kann „im wohlverstandenen Interesse" der Beteiligten nur erreicht
werden durch die neue und letzte, kühl erwogene illo in Portes am Beginn eines
Jahrhunderts, das im Begriff stand, gerade das deutsche Wirtschaftssystem zu
dein feinstorganisierten, Materie und Seele in gegenseitige Achtung setzenden zu machen.

Politik gehört nicht in den Gerichtssaal — hören wir —, nicht in die Schule
billigen wir: weshalb soll sie ausgerechnet eine Stätte behalten oder finden,
K>o aus Schülern oder Lehrlingen Gesellen und Unternehmer werden, die ihr
unbestrittenes Meister- und Gemeinschaftswerk nur einem unparteiischen Richter
vorzulegen wünschen?

EntPolitisierung der Wirtschaft tut moll

Dieser Tagesforderung muß uni so eher Rechnung getragen werden, je
drängender die Notwendigkeit an die schaffenden Kräfte der Wirtschaft herantritt,


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[0061] Zur „Kammer der Arbeit" gegen den deutschen „Lohndrücker", der hier im marxistisch-materialistischen Zahlen¬ wahnsinn lebt. Wir sprachen von Amerika als dem für seine Arbeiterschaft — was den gegenwärtigen Lohnstand betrifft — günstigst gelegenen Beispiel. Man höre die Schweiz, die durch den deutschen Ausverkauf vor dem eigenen Bankerott steht. Man höre andere Länder, Fräuleins voran. Wundert sich der deutsche Arveiter heute immer noch über die scheele Ablehnung seiner außerhalb des Er¬ reichbaren stehenden Ideenwelt seitens der Auslandsarbeiter im Westen? Sozialis¬ mus ist Wirtschaft, nicht parteiegoistische KlassenpolitikI Dank ihr muß ein Deutscher heute seinen Brief aus Berlin nach Königsberg teurer frankieren als eine Postkarte nach Brasilien. Nicht mit der einzeln rechnenden Vernunft unserer Individualisten, sondern nur mit dem Verstände der Fachkörperschaft ist unseren Wirtschaftsproblemen beizukommen. Wenn eines unsern deutschen Bolschewisten und neuerdings unsern deutschen Gewerkschaften die Augen weit öffnen sollte, so ist es der Aufruf des Zentralkomitees der russisch-kommunistischen Partei in der „Prawda" vom 29. März 1920, in der Sinowjew (Apfelbaum) schreibt: Die Bourgeoisie ist expropriiert. Arbeitskaufende Unternehmer gibt es nicht mehr. Es ist also, da der Sowjetstaat die Ausbeutung der Arbeiter verhindert (I), nicht mehr Aufgabe der Gewerkschaften, die spezifischen Arbeitermieressen zu verteidigen, sondern wirtschaftliche Organisationsarbeit zu leisten und gegen egoistische Gruppen¬ interessen zu kämpfen. Inangriffnahme schöpferischer Arbeit allein kann uns helfen. „Parteien" können und dürfen dem Arbeitnehmerkreis in seinem Interesse, das auf Erhaltung und Ausbau der Produktionsmittel, nicht auf deren sinnlose Zerstörung weist, nur die Arbeitsgemeinschaften von Unternehmung und Arbeit sein. Wirtschaft ist, wie wir nicht hervorheben zu müssen brauchten,, Gesamt¬ angelegenheit. In naher Zukunft gewiß, in fernerer wahrscheinlich werden wirt¬ schaftliche Dinge und Probleme für den einzelnen wie für die Gesamtheit von ungleich entscheidenderer Bedeutung sein als bisher, und deshalb sollte die Wirtschaft unseres Volkes seine Politik bestimmen, nicht aber diese jene. Wenn der Tag gekommen sein wird, an dem sich im Bewußtsein des Arbeiters daS Eigeninteresss mit dem Geschäftsinteresse identifiziert haben könnte, weil die Interessen beider, des Unternehmers und des Arbeiters, im gleichen Wirt- schaftsboden wurzeln, bann wird ein erheblicher Schritt vorwärts zur Beweglich¬ keit, Zielsicherheit und Großzügigkeit unserer gesamten inneren und äußeren Politik getan sein. Diese Entlastung der Wirtschaft „von der Parteien Gunst und Haß" kann „im wohlverstandenen Interesse" der Beteiligten nur erreicht werden durch die neue und letzte, kühl erwogene illo in Portes am Beginn eines Jahrhunderts, das im Begriff stand, gerade das deutsche Wirtschaftssystem zu dein feinstorganisierten, Materie und Seele in gegenseitige Achtung setzenden zu machen. Politik gehört nicht in den Gerichtssaal — hören wir —, nicht in die Schule billigen wir: weshalb soll sie ausgerechnet eine Stätte behalten oder finden, K>o aus Schülern oder Lehrlingen Gesellen und Unternehmer werden, die ihr unbestrittenes Meister- und Gemeinschaftswerk nur einem unparteiischen Richter vorzulegen wünschen? EntPolitisierung der Wirtschaft tut moll Dieser Tagesforderung muß uni so eher Rechnung getragen werden, je drängender die Notwendigkeit an die schaffenden Kräfte der Wirtschaft herantritt,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/61>, abgerufen am 22.07.2024.