Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Zur "Kaminer der Arbeit"

sie, krankt der Wirtschaftskörper, so stehen Staatsbäu, Gesellschaft, Sozialismus
in Gefahr. ,

Wir können eine Maschine vier und treiben, aber nur der Sachverständige
kann sie konstruieren. Und deshalb gelte der öffentliche Kampf, den wir brauchen,
dem Unsachverständigen und seinem Schlagwort. Aufbau und Werden ist wirt¬
schaftliche Erziehung und Aufklärung durch Männer der Wirtschaft, aber nicht --
durch Literaten -- gleichviel welcher Herkunft. In einer bekannten Streitschrift
sagte unlängst ein bekannter Industrieller, jede Köchin spreche heute "von Va¬
luta". Ich muß hinzufügen, daß ich mit Erstannen einen "Gebildeten" kürzlich
sagen hörte, die deutsche Valuta werde sich mit dem Angebot und der Durch¬
führung der Auslieferung von 1500 deutschen "Kriegsschuldigen" heben.

In wieviel Arbeiterversammlungen ist Wohl von einem Rätesystem ge¬
sprochen und dabei des russischen Vorbildes gedacht worden -- in wie wenigen
Köpfen aber wurde dabei der Gedanke lebendig, daß "Nöte" Sachverständige
sein müssen und daß die angefeindete Unternehmerschaft nicht nur einem "System"
solcher Räte, sondern sogar deren "Diktatur" zur Ueberwindung unserer wirt¬
schaftlichen Not sich fügen, vielleicht gar sie ersehnen würde.

Bis zur Unentwirrbarkeit wurden die Voraussetzungen für zutreffende
Wirtschaftsurteile durcheinander geworfen, als es galt, auf der Höhe des Streik¬
fiebers und angesichts einer schier wilden Rentenpsychose der Arbeiterschaft klar
zu machen, daß Arbeit, die Arbeit aller für einen -- die Gesamtwirtschaft --
und eines für alle -- die Volkswirtschaft -- die Valuta beschaffen werde, die
die Senkung der Preise aller Gegenstände des täglichen Bedarfes herbeizuführen
geeignet sei. Flugblätter und -- ganze Straßenzüge entlang -- Negierungs-
plakate kündeten die sanft eindringliche Mahnung: Arbeitet, dann werdet ihr zu
essen haben -- aber keine dieser papiernen Schlagwortsammlungen und keine
der wortreichen, gedankenarmen Schlagwortversammlungen wußte den sehnsüch¬
tigen Blick derer, an die sie sich wandten, abzuwenden von dem großen Trug¬
schluß: Nußland, und hinzuwenden auf die Wirtschaftstatsache vom AuslandZ-
tredit, der in einem auf Rohstoffeinfuhr überwiegend angewiesenen Lande ideell
fundiert, das heißt abhängig ist von der Fähigkeit und Lust seiner produktiven
Kräfte zur Arbeit. Ein Land wie Nußland, das sich selbst genügen kann aus
seinen Bodenschätzen, hat einen real fundierten, kaum je erschöpfbaren Kredit bei
seinen Nachbarn.

Was nützen euch Arbeitern Schlagworte, wenn es sich um die wirtschaftliche
Ordnung eurer wirtschaftlichen Angelegenheiten handelt. Klassenbewußtes Sich-
vereimgen der Proletarier aller Länder schafft kein Forum, keine Versammlung,
die mit Erfolgsaussicht die Mittel der Produktion in das Eigentum der Gesell¬
schaft überführen könnte. Setzen wir an Stelle des politischen Klassenbewußtseins
das wirtschaftliche Fachbewußtsein mit sachlich-sachlichen Kenntnissen, so werden
sich zwischen Unternehmern und Arbeitern diejenigen Arbeitsgemeinschaften der
Leitenden und der Leistenden ohne politische Reibungen bilden lassen und weiter
bilden, die der Staat in seinen Anordnung?,- und Exekutivstellen seit Menschen¬
gedenken besitzt. Sie allein können unter Ausbau des von der Sache und ihrem
Verständnis ausgehenden Gedankens und unter Ausschluß der Unberufenen die¬
jenige soziale und die Wirtschafts-Politik führen, die beispielsweise an Stelle


Zur „Kaminer der Arbeit"

sie, krankt der Wirtschaftskörper, so stehen Staatsbäu, Gesellschaft, Sozialismus
in Gefahr. ,

Wir können eine Maschine vier und treiben, aber nur der Sachverständige
kann sie konstruieren. Und deshalb gelte der öffentliche Kampf, den wir brauchen,
dem Unsachverständigen und seinem Schlagwort. Aufbau und Werden ist wirt¬
schaftliche Erziehung und Aufklärung durch Männer der Wirtschaft, aber nicht —
durch Literaten — gleichviel welcher Herkunft. In einer bekannten Streitschrift
sagte unlängst ein bekannter Industrieller, jede Köchin spreche heute „von Va¬
luta". Ich muß hinzufügen, daß ich mit Erstannen einen „Gebildeten" kürzlich
sagen hörte, die deutsche Valuta werde sich mit dem Angebot und der Durch¬
führung der Auslieferung von 1500 deutschen „Kriegsschuldigen" heben.

In wieviel Arbeiterversammlungen ist Wohl von einem Rätesystem ge¬
sprochen und dabei des russischen Vorbildes gedacht worden — in wie wenigen
Köpfen aber wurde dabei der Gedanke lebendig, daß „Nöte" Sachverständige
sein müssen und daß die angefeindete Unternehmerschaft nicht nur einem „System"
solcher Räte, sondern sogar deren „Diktatur" zur Ueberwindung unserer wirt¬
schaftlichen Not sich fügen, vielleicht gar sie ersehnen würde.

Bis zur Unentwirrbarkeit wurden die Voraussetzungen für zutreffende
Wirtschaftsurteile durcheinander geworfen, als es galt, auf der Höhe des Streik¬
fiebers und angesichts einer schier wilden Rentenpsychose der Arbeiterschaft klar
zu machen, daß Arbeit, die Arbeit aller für einen — die Gesamtwirtschaft —
und eines für alle — die Volkswirtschaft — die Valuta beschaffen werde, die
die Senkung der Preise aller Gegenstände des täglichen Bedarfes herbeizuführen
geeignet sei. Flugblätter und — ganze Straßenzüge entlang — Negierungs-
plakate kündeten die sanft eindringliche Mahnung: Arbeitet, dann werdet ihr zu
essen haben — aber keine dieser papiernen Schlagwortsammlungen und keine
der wortreichen, gedankenarmen Schlagwortversammlungen wußte den sehnsüch¬
tigen Blick derer, an die sie sich wandten, abzuwenden von dem großen Trug¬
schluß: Nußland, und hinzuwenden auf die Wirtschaftstatsache vom AuslandZ-
tredit, der in einem auf Rohstoffeinfuhr überwiegend angewiesenen Lande ideell
fundiert, das heißt abhängig ist von der Fähigkeit und Lust seiner produktiven
Kräfte zur Arbeit. Ein Land wie Nußland, das sich selbst genügen kann aus
seinen Bodenschätzen, hat einen real fundierten, kaum je erschöpfbaren Kredit bei
seinen Nachbarn.

Was nützen euch Arbeitern Schlagworte, wenn es sich um die wirtschaftliche
Ordnung eurer wirtschaftlichen Angelegenheiten handelt. Klassenbewußtes Sich-
vereimgen der Proletarier aller Länder schafft kein Forum, keine Versammlung,
die mit Erfolgsaussicht die Mittel der Produktion in das Eigentum der Gesell¬
schaft überführen könnte. Setzen wir an Stelle des politischen Klassenbewußtseins
das wirtschaftliche Fachbewußtsein mit sachlich-sachlichen Kenntnissen, so werden
sich zwischen Unternehmern und Arbeitern diejenigen Arbeitsgemeinschaften der
Leitenden und der Leistenden ohne politische Reibungen bilden lassen und weiter
bilden, die der Staat in seinen Anordnung?,- und Exekutivstellen seit Menschen¬
gedenken besitzt. Sie allein können unter Ausbau des von der Sache und ihrem
Verständnis ausgehenden Gedankens und unter Ausschluß der Unberufenen die¬
jenige soziale und die Wirtschafts-Politik führen, die beispielsweise an Stelle


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0058" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/337295"/>
          <fw type="header" place="top"> Zur &#x201E;Kaminer der Arbeit"</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_211" prev="#ID_210"> sie, krankt der Wirtschaftskörper, so stehen Staatsbäu, Gesellschaft, Sozialismus<lb/>
in Gefahr. ,</p><lb/>
          <p xml:id="ID_212"> Wir können eine Maschine vier und treiben, aber nur der Sachverständige<lb/>
kann sie konstruieren. Und deshalb gelte der öffentliche Kampf, den wir brauchen,<lb/>
dem Unsachverständigen und seinem Schlagwort. Aufbau und Werden ist wirt¬<lb/>
schaftliche Erziehung und Aufklärung durch Männer der Wirtschaft, aber nicht &#x2014;<lb/>
durch Literaten &#x2014; gleichviel welcher Herkunft. In einer bekannten Streitschrift<lb/>
sagte unlängst ein bekannter Industrieller, jede Köchin spreche heute &#x201E;von Va¬<lb/>
luta". Ich muß hinzufügen, daß ich mit Erstannen einen &#x201E;Gebildeten" kürzlich<lb/>
sagen hörte, die deutsche Valuta werde sich mit dem Angebot und der Durch¬<lb/>
führung der Auslieferung von 1500 deutschen &#x201E;Kriegsschuldigen" heben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_213"> In wieviel Arbeiterversammlungen ist Wohl von einem Rätesystem ge¬<lb/>
sprochen und dabei des russischen Vorbildes gedacht worden &#x2014; in wie wenigen<lb/>
Köpfen aber wurde dabei der Gedanke lebendig, daß &#x201E;Nöte" Sachverständige<lb/>
sein müssen und daß die angefeindete Unternehmerschaft nicht nur einem &#x201E;System"<lb/>
solcher Räte, sondern sogar deren &#x201E;Diktatur" zur Ueberwindung unserer wirt¬<lb/>
schaftlichen Not sich fügen, vielleicht gar sie ersehnen würde.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_214"> Bis zur Unentwirrbarkeit wurden die Voraussetzungen für zutreffende<lb/>
Wirtschaftsurteile durcheinander geworfen, als es galt, auf der Höhe des Streik¬<lb/>
fiebers und angesichts einer schier wilden Rentenpsychose der Arbeiterschaft klar<lb/>
zu machen, daß Arbeit, die Arbeit aller für einen &#x2014; die Gesamtwirtschaft &#x2014;<lb/>
und eines für alle &#x2014; die Volkswirtschaft &#x2014; die Valuta beschaffen werde, die<lb/>
die Senkung der Preise aller Gegenstände des täglichen Bedarfes herbeizuführen<lb/>
geeignet sei. Flugblätter und &#x2014; ganze Straßenzüge entlang &#x2014; Negierungs-<lb/>
plakate kündeten die sanft eindringliche Mahnung: Arbeitet, dann werdet ihr zu<lb/>
essen haben &#x2014; aber keine dieser papiernen Schlagwortsammlungen und keine<lb/>
der wortreichen, gedankenarmen Schlagwortversammlungen wußte den sehnsüch¬<lb/>
tigen Blick derer, an die sie sich wandten, abzuwenden von dem großen Trug¬<lb/>
schluß: Nußland, und hinzuwenden auf die Wirtschaftstatsache vom AuslandZ-<lb/>
tredit, der in einem auf Rohstoffeinfuhr überwiegend angewiesenen Lande ideell<lb/>
fundiert, das heißt abhängig ist von der Fähigkeit und Lust seiner produktiven<lb/>
Kräfte zur Arbeit. Ein Land wie Nußland, das sich selbst genügen kann aus<lb/>
seinen Bodenschätzen, hat einen real fundierten, kaum je erschöpfbaren Kredit bei<lb/>
seinen Nachbarn.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_215" next="#ID_216"> Was nützen euch Arbeitern Schlagworte, wenn es sich um die wirtschaftliche<lb/>
Ordnung eurer wirtschaftlichen Angelegenheiten handelt. Klassenbewußtes Sich-<lb/>
vereimgen der Proletarier aller Länder schafft kein Forum, keine Versammlung,<lb/>
die mit Erfolgsaussicht die Mittel der Produktion in das Eigentum der Gesell¬<lb/>
schaft überführen könnte. Setzen wir an Stelle des politischen Klassenbewußtseins<lb/>
das wirtschaftliche Fachbewußtsein mit sachlich-sachlichen Kenntnissen, so werden<lb/>
sich zwischen Unternehmern und Arbeitern diejenigen Arbeitsgemeinschaften der<lb/>
Leitenden und der Leistenden ohne politische Reibungen bilden lassen und weiter<lb/>
bilden, die der Staat in seinen Anordnung?,- und Exekutivstellen seit Menschen¬<lb/>
gedenken besitzt. Sie allein können unter Ausbau des von der Sache und ihrem<lb/>
Verständnis ausgehenden Gedankens und unter Ausschluß der Unberufenen die¬<lb/>
jenige soziale und die Wirtschafts-Politik führen, die beispielsweise an Stelle</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0058] Zur „Kaminer der Arbeit" sie, krankt der Wirtschaftskörper, so stehen Staatsbäu, Gesellschaft, Sozialismus in Gefahr. , Wir können eine Maschine vier und treiben, aber nur der Sachverständige kann sie konstruieren. Und deshalb gelte der öffentliche Kampf, den wir brauchen, dem Unsachverständigen und seinem Schlagwort. Aufbau und Werden ist wirt¬ schaftliche Erziehung und Aufklärung durch Männer der Wirtschaft, aber nicht — durch Literaten — gleichviel welcher Herkunft. In einer bekannten Streitschrift sagte unlängst ein bekannter Industrieller, jede Köchin spreche heute „von Va¬ luta". Ich muß hinzufügen, daß ich mit Erstannen einen „Gebildeten" kürzlich sagen hörte, die deutsche Valuta werde sich mit dem Angebot und der Durch¬ führung der Auslieferung von 1500 deutschen „Kriegsschuldigen" heben. In wieviel Arbeiterversammlungen ist Wohl von einem Rätesystem ge¬ sprochen und dabei des russischen Vorbildes gedacht worden — in wie wenigen Köpfen aber wurde dabei der Gedanke lebendig, daß „Nöte" Sachverständige sein müssen und daß die angefeindete Unternehmerschaft nicht nur einem „System" solcher Räte, sondern sogar deren „Diktatur" zur Ueberwindung unserer wirt¬ schaftlichen Not sich fügen, vielleicht gar sie ersehnen würde. Bis zur Unentwirrbarkeit wurden die Voraussetzungen für zutreffende Wirtschaftsurteile durcheinander geworfen, als es galt, auf der Höhe des Streik¬ fiebers und angesichts einer schier wilden Rentenpsychose der Arbeiterschaft klar zu machen, daß Arbeit, die Arbeit aller für einen — die Gesamtwirtschaft — und eines für alle — die Volkswirtschaft — die Valuta beschaffen werde, die die Senkung der Preise aller Gegenstände des täglichen Bedarfes herbeizuführen geeignet sei. Flugblätter und — ganze Straßenzüge entlang — Negierungs- plakate kündeten die sanft eindringliche Mahnung: Arbeitet, dann werdet ihr zu essen haben — aber keine dieser papiernen Schlagwortsammlungen und keine der wortreichen, gedankenarmen Schlagwortversammlungen wußte den sehnsüch¬ tigen Blick derer, an die sie sich wandten, abzuwenden von dem großen Trug¬ schluß: Nußland, und hinzuwenden auf die Wirtschaftstatsache vom AuslandZ- tredit, der in einem auf Rohstoffeinfuhr überwiegend angewiesenen Lande ideell fundiert, das heißt abhängig ist von der Fähigkeit und Lust seiner produktiven Kräfte zur Arbeit. Ein Land wie Nußland, das sich selbst genügen kann aus seinen Bodenschätzen, hat einen real fundierten, kaum je erschöpfbaren Kredit bei seinen Nachbarn. Was nützen euch Arbeitern Schlagworte, wenn es sich um die wirtschaftliche Ordnung eurer wirtschaftlichen Angelegenheiten handelt. Klassenbewußtes Sich- vereimgen der Proletarier aller Länder schafft kein Forum, keine Versammlung, die mit Erfolgsaussicht die Mittel der Produktion in das Eigentum der Gesell¬ schaft überführen könnte. Setzen wir an Stelle des politischen Klassenbewußtseins das wirtschaftliche Fachbewußtsein mit sachlich-sachlichen Kenntnissen, so werden sich zwischen Unternehmern und Arbeitern diejenigen Arbeitsgemeinschaften der Leitenden und der Leistenden ohne politische Reibungen bilden lassen und weiter bilden, die der Staat in seinen Anordnung?,- und Exekutivstellen seit Menschen¬ gedenken besitzt. Sie allein können unter Ausbau des von der Sache und ihrem Verständnis ausgehenden Gedankens und unter Ausschluß der Unberufenen die¬ jenige soziale und die Wirtschafts-Politik führen, die beispielsweise an Stelle

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/58
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/58>, abgerufen am 22.07.2024.