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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Deutschland und der Grient

Mannes, das ihn bei geringster Preisschwankung nach oben zur Hungersnot ver¬
dammen würde; so schreiend groß ist selbst für japanische Anspruchslosigkeit das
Mißverhältnis zwischen Belastung und Einkommen.

Was aber dem sozialistischen und bolschewistischen Gift eine fast unüber-
steigliche Schranke setzt im Sonnenlande, ist nicht die straffe Staatsorganisaiion,
nicht das gesunde, illusionsfeindliche, realpolitische Denken des Volkes; es ist auch
nicht das so ausgeprägte Gefühl für Ehre und Nationalstolz allein. Die Volks-
Psyche und das aus ihr entsprungene Familiensystem sind die stärksten Barrikaden
gegen sozialistische und bolschewistische Revolutionen. Wir Abendländer haben
allen Grund die Japaner zu beneiden um ihre Jugenderziehung, um ihre seit
Jahrhunderten den Kindern eingeimpfte Ehrfurcht gegen Eltern und ältere Ver¬
wandte, um ihre straffgespannten patriarchalischen Barth, um ihre Ahnen¬
verehrung, die in der Verehrung der kaiserlichen Ahnengötter ihren Konzen¬
trations- und Gipfelpunkt hat. Eine Jugenderziehung, die mit solchen Elementen
arbeitet, fußend auf jahrhundertelang aus dem Shintoismus und Konfuz-cmismus
geschöpfter Tradition, schafft eine Ethik, die das Volk hart macht wie Granit
gegen alle Stürme moderner individualistischer Ungebundenheit und das Dogma
von den unbeschränkten Rechten des Einzelnen gegenüber der Allgemeinheit,
dein Staat.

Selbstsicheren Stolzes voll konnte Dr. Jnouye 1911 die Behauptung aus-
sprechen, England, Deutschland und Amerika hätten erkannt, daß Japan als Staat
eine Stabilität eigen sei, die sie nicht besäßen; sie strebten deshalb, das Gefühl
der Staalsanhänglichkeit, des Vertrauens im Volke zu seinen Führern wie der
Heimatliebe zu vertiefen und auf gleichen Stand wie in Japan zu bringen. So
richiig und durch die Tatsachen bewiesen diese Beobachtung ist. die Schwierigkeit
sür alle Abendländer, das Übel an der Wurzel zu packen, enthält sie nicht. Eine
Jugenderziehung, die jeden in Japan weilenden Fremden sofort für das Lond
und sein Volk begeistert, die manche dein Volkscharakter innewohnenden üblen
Eigenschaften in den Schatten stellt, eine Volksethik, die so auf Staatszusammen-
schluß und Sicheinsetzen für das Ganze hinarbeitet, die läßt sich nicht von heute
auf morgen improvisieren.

Und wie von unten die Staatspyramide, auf solidester Familienbasis ruhend,
allmählich sich verjüngend, der Spitze entgegenwächst, so ist sie auch in dieser
Spitze kraftvoll und markig gebaut. Nicht daß der jeweilige Träger der Krone
in absolutistischer Willkür den Weg des Stnatsschiffes von seinen mehr oder
weniger vorhandenen Führereigenschaften abhängig machen könnte. Fürst Jto,
der Schöpfer der Konstitution, versuchte, als er 1868 das Volk aus mittelalterlicher
Gebundenheit heraushob, in der Abgrenzung der Rechte und Pflichten der Volks¬
vertretung und der Kaisergewalt einen Mittelweg zu wählen etwa zwischen unserer
alten Verfassung des Königreichs Preußen und einem absolutistischen .Kaisertum. Nur
in einem Punkt schuf er von allen europäischen Staatsformen Abweichendes, und
das war der Kernpunkt, um dem Staatsschiff gegen alle Mißgriffe von der einen
oder anderen Seite eine glückliche Balance zu geben. Der Kaiser als geheiligte,
in ihren Funktionen unfehlbare Person erhielt zwar starken Machteinfluß auf die
Geschicke des Staates, doch wurde er jedem Anwurf persönlicher schlechter Füh¬
rung durch die Schaffung der Genro enthoben, eines Rates der weisesten, er-


Deutschland und der Grient

Mannes, das ihn bei geringster Preisschwankung nach oben zur Hungersnot ver¬
dammen würde; so schreiend groß ist selbst für japanische Anspruchslosigkeit das
Mißverhältnis zwischen Belastung und Einkommen.

Was aber dem sozialistischen und bolschewistischen Gift eine fast unüber-
steigliche Schranke setzt im Sonnenlande, ist nicht die straffe Staatsorganisaiion,
nicht das gesunde, illusionsfeindliche, realpolitische Denken des Volkes; es ist auch
nicht das so ausgeprägte Gefühl für Ehre und Nationalstolz allein. Die Volks-
Psyche und das aus ihr entsprungene Familiensystem sind die stärksten Barrikaden
gegen sozialistische und bolschewistische Revolutionen. Wir Abendländer haben
allen Grund die Japaner zu beneiden um ihre Jugenderziehung, um ihre seit
Jahrhunderten den Kindern eingeimpfte Ehrfurcht gegen Eltern und ältere Ver¬
wandte, um ihre straffgespannten patriarchalischen Barth, um ihre Ahnen¬
verehrung, die in der Verehrung der kaiserlichen Ahnengötter ihren Konzen¬
trations- und Gipfelpunkt hat. Eine Jugenderziehung, die mit solchen Elementen
arbeitet, fußend auf jahrhundertelang aus dem Shintoismus und Konfuz-cmismus
geschöpfter Tradition, schafft eine Ethik, die das Volk hart macht wie Granit
gegen alle Stürme moderner individualistischer Ungebundenheit und das Dogma
von den unbeschränkten Rechten des Einzelnen gegenüber der Allgemeinheit,
dein Staat.

Selbstsicheren Stolzes voll konnte Dr. Jnouye 1911 die Behauptung aus-
sprechen, England, Deutschland und Amerika hätten erkannt, daß Japan als Staat
eine Stabilität eigen sei, die sie nicht besäßen; sie strebten deshalb, das Gefühl
der Staalsanhänglichkeit, des Vertrauens im Volke zu seinen Führern wie der
Heimatliebe zu vertiefen und auf gleichen Stand wie in Japan zu bringen. So
richiig und durch die Tatsachen bewiesen diese Beobachtung ist. die Schwierigkeit
sür alle Abendländer, das Übel an der Wurzel zu packen, enthält sie nicht. Eine
Jugenderziehung, die jeden in Japan weilenden Fremden sofort für das Lond
und sein Volk begeistert, die manche dein Volkscharakter innewohnenden üblen
Eigenschaften in den Schatten stellt, eine Volksethik, die so auf Staatszusammen-
schluß und Sicheinsetzen für das Ganze hinarbeitet, die läßt sich nicht von heute
auf morgen improvisieren.

Und wie von unten die Staatspyramide, auf solidester Familienbasis ruhend,
allmählich sich verjüngend, der Spitze entgegenwächst, so ist sie auch in dieser
Spitze kraftvoll und markig gebaut. Nicht daß der jeweilige Träger der Krone
in absolutistischer Willkür den Weg des Stnatsschiffes von seinen mehr oder
weniger vorhandenen Führereigenschaften abhängig machen könnte. Fürst Jto,
der Schöpfer der Konstitution, versuchte, als er 1868 das Volk aus mittelalterlicher
Gebundenheit heraushob, in der Abgrenzung der Rechte und Pflichten der Volks¬
vertretung und der Kaisergewalt einen Mittelweg zu wählen etwa zwischen unserer
alten Verfassung des Königreichs Preußen und einem absolutistischen .Kaisertum. Nur
in einem Punkt schuf er von allen europäischen Staatsformen Abweichendes, und
das war der Kernpunkt, um dem Staatsschiff gegen alle Mißgriffe von der einen
oder anderen Seite eine glückliche Balance zu geben. Der Kaiser als geheiligte,
in ihren Funktionen unfehlbare Person erhielt zwar starken Machteinfluß auf die
Geschicke des Staates, doch wurde er jedem Anwurf persönlicher schlechter Füh¬
rung durch die Schaffung der Genro enthoben, eines Rates der weisesten, er-


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[0048] Deutschland und der Grient Mannes, das ihn bei geringster Preisschwankung nach oben zur Hungersnot ver¬ dammen würde; so schreiend groß ist selbst für japanische Anspruchslosigkeit das Mißverhältnis zwischen Belastung und Einkommen. Was aber dem sozialistischen und bolschewistischen Gift eine fast unüber- steigliche Schranke setzt im Sonnenlande, ist nicht die straffe Staatsorganisaiion, nicht das gesunde, illusionsfeindliche, realpolitische Denken des Volkes; es ist auch nicht das so ausgeprägte Gefühl für Ehre und Nationalstolz allein. Die Volks- Psyche und das aus ihr entsprungene Familiensystem sind die stärksten Barrikaden gegen sozialistische und bolschewistische Revolutionen. Wir Abendländer haben allen Grund die Japaner zu beneiden um ihre Jugenderziehung, um ihre seit Jahrhunderten den Kindern eingeimpfte Ehrfurcht gegen Eltern und ältere Ver¬ wandte, um ihre straffgespannten patriarchalischen Barth, um ihre Ahnen¬ verehrung, die in der Verehrung der kaiserlichen Ahnengötter ihren Konzen¬ trations- und Gipfelpunkt hat. Eine Jugenderziehung, die mit solchen Elementen arbeitet, fußend auf jahrhundertelang aus dem Shintoismus und Konfuz-cmismus geschöpfter Tradition, schafft eine Ethik, die das Volk hart macht wie Granit gegen alle Stürme moderner individualistischer Ungebundenheit und das Dogma von den unbeschränkten Rechten des Einzelnen gegenüber der Allgemeinheit, dein Staat. Selbstsicheren Stolzes voll konnte Dr. Jnouye 1911 die Behauptung aus- sprechen, England, Deutschland und Amerika hätten erkannt, daß Japan als Staat eine Stabilität eigen sei, die sie nicht besäßen; sie strebten deshalb, das Gefühl der Staalsanhänglichkeit, des Vertrauens im Volke zu seinen Führern wie der Heimatliebe zu vertiefen und auf gleichen Stand wie in Japan zu bringen. So richiig und durch die Tatsachen bewiesen diese Beobachtung ist. die Schwierigkeit sür alle Abendländer, das Übel an der Wurzel zu packen, enthält sie nicht. Eine Jugenderziehung, die jeden in Japan weilenden Fremden sofort für das Lond und sein Volk begeistert, die manche dein Volkscharakter innewohnenden üblen Eigenschaften in den Schatten stellt, eine Volksethik, die so auf Staatszusammen- schluß und Sicheinsetzen für das Ganze hinarbeitet, die läßt sich nicht von heute auf morgen improvisieren. Und wie von unten die Staatspyramide, auf solidester Familienbasis ruhend, allmählich sich verjüngend, der Spitze entgegenwächst, so ist sie auch in dieser Spitze kraftvoll und markig gebaut. Nicht daß der jeweilige Träger der Krone in absolutistischer Willkür den Weg des Stnatsschiffes von seinen mehr oder weniger vorhandenen Führereigenschaften abhängig machen könnte. Fürst Jto, der Schöpfer der Konstitution, versuchte, als er 1868 das Volk aus mittelalterlicher Gebundenheit heraushob, in der Abgrenzung der Rechte und Pflichten der Volks¬ vertretung und der Kaisergewalt einen Mittelweg zu wählen etwa zwischen unserer alten Verfassung des Königreichs Preußen und einem absolutistischen .Kaisertum. Nur in einem Punkt schuf er von allen europäischen Staatsformen Abweichendes, und das war der Kernpunkt, um dem Staatsschiff gegen alle Mißgriffe von der einen oder anderen Seite eine glückliche Balance zu geben. Der Kaiser als geheiligte, in ihren Funktionen unfehlbare Person erhielt zwar starken Machteinfluß auf die Geschicke des Staates, doch wurde er jedem Anwurf persönlicher schlechter Füh¬ rung durch die Schaffung der Genro enthoben, eines Rates der weisesten, er-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/48>, abgerufen am 22.07.2024.