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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Deutschland und der Grient

bedrohende Gift an dem stolzen, national starken Japan ein unübersteigliches
Bollwerk finden? Neuerdings weiß die Auslandspresse, wie schon so oft.
wiederum von Unruhen im Lande der Sonne zu berichten.

Freilich versteht die bolschewistische Propaganda sich geschickt den steinigen Pfad
Zu dem-Herzen Japans zu bahnen. Als wir noch unlängst in japanischen Kon¬
zentrationslagern schmachteten, drang die Kunde gar hinter unseren Stacheldraht-
Saun, daß bolschewistische Schriften in berghoher Masse die japanische Armee
überschwemmten und eifrig von den Soldaten gelesen würden. Wie weit diese
Nachricht bei der straff organisierten Aufsicht und Kontrolle im Lande, bei dem
unvergleichlichen Spitzeltum in allen Zweigen der Beamtenschaft und in den
militärischen Graden-auf Wahrheit beruht oder zum mindesten sehr übertrieben
'se, bleibe dahingestellt. Talsachs ist jedenfalls, daß man auch in Japan vor
der Möglichkeit einer revolutionären Umschichtung der Klassen keineswegs die
Augen verschließt. Die deutschen Gefangenen, die sich um den Eintritt in japa¬
nische Dienste, bewarben, wurden auf Herz und Nieren, geprüft, weil man in
ihnen eine Art Stoßtruppe des Sozialismus witterte.

Sozialismus, Anarchismus und Bolschewismus werden in Japan aber
uoch annähernd gleich bewertet. Sie sind denk innersten Fühlen und Denken
des Volkes heute fast noch so wesensfremd, wie sie es vor dein Kriege waren,
freilich hat das Manchestertum und der Kapitalismus reißende Fortschritte ge¬
macht seit dem Weltkrieg. Wie hätte daS auch anders sein können bei den
'edler unverdaulichen Bissen, die die ganze japanische Volkswirtschaft, der Handel,
Industrie zu schlucken bekamen als unverdiente, nicht erworbene Früchte
des Krieges! Tokio ist heute im Begriff sich zu einer Riesenstadt amerikanischen
-Musters zu entwickeln, und auch die Wolkenkratzer dürfen da selbstverständlich
'naht fehlen. Und Kove, das einst so idyllisch verträumt gelegene Bergstädtchen
an der Jnlandsee, gleicht mit seinem Gewirr von Schiffen und ausgedehnten
Kaianlagen heute fast einer Seestadt, wie sie Hamburg einst war.

Der Gegenpol aber zu diesen plötzlichen, akuten Kapitalzusammenballungen
muß sich ,M Naturnotwendigkeit in stärkeren sozialistischen Tendenzen bilden.
Die Lage des arbeitenden, im Dienste des Kapitalismus frondenden Volkes war
uoch während des Krieges gar nicht zu vergleichen mit der europäischer Völker,
var nicht zu reden von den Vereinigten Staaten. Es bot seine allerdings auch
wesentlich geringwertigere Arbeit, so zu sagen, für ein Nichts dar. Die Spannung
zwischen reich und arm, zwischen Unternehmer und Angestellten war unendlich.
^aZu kam eine, wie bei uns, gering bezahlte Gelehrtenintelligmz. Heute sind
le Löhne schwindelhaft gestiegen, aber sie entsprechen eben doch nur den teurer
gewordenen Lebensverhültnissen.

,' diesem Standpunkte betrachtet, fände also wohl heule auch der So-
"miisnius und Bolschewismus in Japan Nährboden genug. Und dennoch glaube
^1 acht, daß die jüngst gemeldeten Unruhen in wesentlichem Zusammenhange
' solchen Tendenzen stehen. Skandalszenen und Mobzusammenrottungen in
^oßen Städten, vornehmlich in Tokio, sind typisch für japanische Verhältnisse,
se Und sie Parteimache gegen mißliebige Minister oder unerwünschte Parla-
entsbeschlüsse, sehr häufig auch hängen sie mit einer plötzlich einsetzenden Reis-
uerung zusammen. Der Reis ist ja hier daS Hauptnahrungsmittel des kleinen


Deutschland und der Grient

bedrohende Gift an dem stolzen, national starken Japan ein unübersteigliches
Bollwerk finden? Neuerdings weiß die Auslandspresse, wie schon so oft.
wiederum von Unruhen im Lande der Sonne zu berichten.

Freilich versteht die bolschewistische Propaganda sich geschickt den steinigen Pfad
Zu dem-Herzen Japans zu bahnen. Als wir noch unlängst in japanischen Kon¬
zentrationslagern schmachteten, drang die Kunde gar hinter unseren Stacheldraht-
Saun, daß bolschewistische Schriften in berghoher Masse die japanische Armee
überschwemmten und eifrig von den Soldaten gelesen würden. Wie weit diese
Nachricht bei der straff organisierten Aufsicht und Kontrolle im Lande, bei dem
unvergleichlichen Spitzeltum in allen Zweigen der Beamtenschaft und in den
militärischen Graden-auf Wahrheit beruht oder zum mindesten sehr übertrieben
'se, bleibe dahingestellt. Talsachs ist jedenfalls, daß man auch in Japan vor
der Möglichkeit einer revolutionären Umschichtung der Klassen keineswegs die
Augen verschließt. Die deutschen Gefangenen, die sich um den Eintritt in japa¬
nische Dienste, bewarben, wurden auf Herz und Nieren, geprüft, weil man in
ihnen eine Art Stoßtruppe des Sozialismus witterte.

Sozialismus, Anarchismus und Bolschewismus werden in Japan aber
uoch annähernd gleich bewertet. Sie sind denk innersten Fühlen und Denken
des Volkes heute fast noch so wesensfremd, wie sie es vor dein Kriege waren,
freilich hat das Manchestertum und der Kapitalismus reißende Fortschritte ge¬
macht seit dem Weltkrieg. Wie hätte daS auch anders sein können bei den
'edler unverdaulichen Bissen, die die ganze japanische Volkswirtschaft, der Handel,
Industrie zu schlucken bekamen als unverdiente, nicht erworbene Früchte
des Krieges! Tokio ist heute im Begriff sich zu einer Riesenstadt amerikanischen
-Musters zu entwickeln, und auch die Wolkenkratzer dürfen da selbstverständlich
'naht fehlen. Und Kove, das einst so idyllisch verträumt gelegene Bergstädtchen
an der Jnlandsee, gleicht mit seinem Gewirr von Schiffen und ausgedehnten
Kaianlagen heute fast einer Seestadt, wie sie Hamburg einst war.

Der Gegenpol aber zu diesen plötzlichen, akuten Kapitalzusammenballungen
muß sich ,M Naturnotwendigkeit in stärkeren sozialistischen Tendenzen bilden.
Die Lage des arbeitenden, im Dienste des Kapitalismus frondenden Volkes war
uoch während des Krieges gar nicht zu vergleichen mit der europäischer Völker,
var nicht zu reden von den Vereinigten Staaten. Es bot seine allerdings auch
wesentlich geringwertigere Arbeit, so zu sagen, für ein Nichts dar. Die Spannung
zwischen reich und arm, zwischen Unternehmer und Angestellten war unendlich.
^aZu kam eine, wie bei uns, gering bezahlte Gelehrtenintelligmz. Heute sind
le Löhne schwindelhaft gestiegen, aber sie entsprechen eben doch nur den teurer
gewordenen Lebensverhültnissen.

,' diesem Standpunkte betrachtet, fände also wohl heule auch der So-
»miisnius und Bolschewismus in Japan Nährboden genug. Und dennoch glaube
^1 acht, daß die jüngst gemeldeten Unruhen in wesentlichem Zusammenhange
' solchen Tendenzen stehen. Skandalszenen und Mobzusammenrottungen in
^oßen Städten, vornehmlich in Tokio, sind typisch für japanische Verhältnisse,
se Und sie Parteimache gegen mißliebige Minister oder unerwünschte Parla-
entsbeschlüsse, sehr häufig auch hängen sie mit einer plötzlich einsetzenden Reis-
uerung zusammen. Der Reis ist ja hier daS Hauptnahrungsmittel des kleinen


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[0047] Deutschland und der Grient bedrohende Gift an dem stolzen, national starken Japan ein unübersteigliches Bollwerk finden? Neuerdings weiß die Auslandspresse, wie schon so oft. wiederum von Unruhen im Lande der Sonne zu berichten. Freilich versteht die bolschewistische Propaganda sich geschickt den steinigen Pfad Zu dem-Herzen Japans zu bahnen. Als wir noch unlängst in japanischen Kon¬ zentrationslagern schmachteten, drang die Kunde gar hinter unseren Stacheldraht- Saun, daß bolschewistische Schriften in berghoher Masse die japanische Armee überschwemmten und eifrig von den Soldaten gelesen würden. Wie weit diese Nachricht bei der straff organisierten Aufsicht und Kontrolle im Lande, bei dem unvergleichlichen Spitzeltum in allen Zweigen der Beamtenschaft und in den militärischen Graden-auf Wahrheit beruht oder zum mindesten sehr übertrieben 'se, bleibe dahingestellt. Talsachs ist jedenfalls, daß man auch in Japan vor der Möglichkeit einer revolutionären Umschichtung der Klassen keineswegs die Augen verschließt. Die deutschen Gefangenen, die sich um den Eintritt in japa¬ nische Dienste, bewarben, wurden auf Herz und Nieren, geprüft, weil man in ihnen eine Art Stoßtruppe des Sozialismus witterte. Sozialismus, Anarchismus und Bolschewismus werden in Japan aber uoch annähernd gleich bewertet. Sie sind denk innersten Fühlen und Denken des Volkes heute fast noch so wesensfremd, wie sie es vor dein Kriege waren, freilich hat das Manchestertum und der Kapitalismus reißende Fortschritte ge¬ macht seit dem Weltkrieg. Wie hätte daS auch anders sein können bei den 'edler unverdaulichen Bissen, die die ganze japanische Volkswirtschaft, der Handel, Industrie zu schlucken bekamen als unverdiente, nicht erworbene Früchte des Krieges! Tokio ist heute im Begriff sich zu einer Riesenstadt amerikanischen -Musters zu entwickeln, und auch die Wolkenkratzer dürfen da selbstverständlich 'naht fehlen. Und Kove, das einst so idyllisch verträumt gelegene Bergstädtchen an der Jnlandsee, gleicht mit seinem Gewirr von Schiffen und ausgedehnten Kaianlagen heute fast einer Seestadt, wie sie Hamburg einst war. Der Gegenpol aber zu diesen plötzlichen, akuten Kapitalzusammenballungen muß sich ,M Naturnotwendigkeit in stärkeren sozialistischen Tendenzen bilden. Die Lage des arbeitenden, im Dienste des Kapitalismus frondenden Volkes war uoch während des Krieges gar nicht zu vergleichen mit der europäischer Völker, var nicht zu reden von den Vereinigten Staaten. Es bot seine allerdings auch wesentlich geringwertigere Arbeit, so zu sagen, für ein Nichts dar. Die Spannung zwischen reich und arm, zwischen Unternehmer und Angestellten war unendlich. ^aZu kam eine, wie bei uns, gering bezahlte Gelehrtenintelligmz. Heute sind le Löhne schwindelhaft gestiegen, aber sie entsprechen eben doch nur den teurer gewordenen Lebensverhültnissen. ,' diesem Standpunkte betrachtet, fände also wohl heule auch der So- »miisnius und Bolschewismus in Japan Nährboden genug. Und dennoch glaube ^1 acht, daß die jüngst gemeldeten Unruhen in wesentlichem Zusammenhange ' solchen Tendenzen stehen. Skandalszenen und Mobzusammenrottungen in ^oßen Städten, vornehmlich in Tokio, sind typisch für japanische Verhältnisse, se Und sie Parteimache gegen mißliebige Minister oder unerwünschte Parla- entsbeschlüsse, sehr häufig auch hängen sie mit einer plötzlich einsetzenden Reis- uerung zusammen. Der Reis ist ja hier daS Hauptnahrungsmittel des kleinen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/47>, abgerufen am 02.10.2024.