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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Deutschland und der Orient

fahrensten Staatsmänner. Außerhalb der Parlamente und Ministerien stehend,
sind diese Genromitglieder nicht ein Kabinettsrat unter dem Kaiser, sondern neben
ihm. Volkstümliche, große Persönlichkeiten sind es, die in kritischen Augenblicken
die japanische Politik noch immer aufs glücklichste beeinflußt haben.

Will Deutschland noch einmal aus seinem Elend herauskommen und sich
als Nation wieder konsolidieren, so hat es allen Grund, sich seines folgsamen
früheren Schülers wieder zu erinnern, der ihm so völlig über den Kopf gewachsen
ist. Freilich viel hat sich ereignet seit den Zeiten Meckels, viel, was einem stolzen,
ehrliebenden Volke den Stachel innerster Empörung zurücklassen muß. Haß aber
ebensowenig wie Liebe regeln auf die Dauer die Beziehungen der Völker, und
die Politik ist ein kaltes Geschäft. Wir liegen am Boden, sind ein geknechtetes,
unfreies Volk geworden, unfrei nach innen wie nach außen. Japan aber hofft,
daß die deutsche Volksseele noch einmal wieder gesunden werd^, weil ihm unfaßlich
ist, daß ein Volk mit einer so großen Vergangenheit sich auf die Dauer so
jämmerlich erniedrigen kann. Und Japan braucht ein starkes, freies Deutschland.

Gewiß, zu Beginn des Weltkrieges hatte es auf die andere Karte gesetzt.
Das völlig englisch orientierte, in britischer Abhängigkeit stehende Kabinett Okuma-
Kato dachte einen großen Bissen ohne wesentliche 5^rastanstrengung zu verschlucken,
der ihm eine zweite Brücke schlug nach China und einen Weg bahnte bis vor die
Tore Australiens. Und eine mangelhaft orientierte deutsche Politik ließ es in dem
Glauben, daß dies ohne schwere Verdauungsstörungen möglich sei, tat nichts oder
Zu wenig, um muh die andere Seite der Sache gründlich zu beleuchten.

Die Heldentaten unserer Heere, unserer Flotte, die unbegrenzten Möglich¬
keiten, die in der deutschen Volksseele zu stecken schienen, brachten aber das
Sonnenland bald zur Ernüchterung. Klar enthüllte sich der Januskopf der britischen
Politik. Okuma und Kato verschwanden, Männer mittlerer Linie tauchten auf;
keine ausgesprochenen Deutschfreunde, denn dazu war der Knebel der Entente
doch zu stark, aber auch keine so einseitig beschriebenen Blätter wie jene ersten
Führer. Baron Golo, der Wohl deutschfreundlichste japanische Staatsmann,
wartete im Hintergrunde auf seine Berufung. Und er kam noch, ehe der Krieg
ein Ende fand.

Als in Frankreich die Heeresstärken immer mehr zusammenschmolzen, die
amerikanische Hilfe noch fern war, unsere Armeen immer größere Löcher in den
südlichen und südöstlichen Ring stießen, verhallte unerhört der VerzmeifluugSschrei
der Entente um japanische Heeresfolge. Und als dann unsere ersten großen Früh-
jahrsvffcnsiven 1918 einsetzten, las man in britischen und amerikanischen Blättern
von Empörung getragene Artikel von der obligatorischen Einführung der deutschen
Sprache in die japanischen Schulen, während die englische und französische Zunge
sü-derhin nur noch fakultativ sein sollte. In vertraulichen Gesprächen aber
wisperten japanische Offiziere: Nun haben die Briten für immer ihr Gesicht im
Fernen Osten verloren, und niemals Wohl werden sie es wiedererlangen.

Im stillen aber schien sich eine Neuorientierung aus der Linie Deutsch¬
land--Japan für die bald zu erwartende Friedenskonferenz vorzubereiten. Was
verschlug die falsche Karte, auf die man gesetzt zu haben schien, was die Ligui-
dation eines Abenteuers, das man gern ungeschehen gemacht hätte. Die Zukunsts-
Möglichkeiten der Neuorientierung gaben bessere Garantien, Garantien gegen ein


Deutschland und der Orient

fahrensten Staatsmänner. Außerhalb der Parlamente und Ministerien stehend,
sind diese Genromitglieder nicht ein Kabinettsrat unter dem Kaiser, sondern neben
ihm. Volkstümliche, große Persönlichkeiten sind es, die in kritischen Augenblicken
die japanische Politik noch immer aufs glücklichste beeinflußt haben.

Will Deutschland noch einmal aus seinem Elend herauskommen und sich
als Nation wieder konsolidieren, so hat es allen Grund, sich seines folgsamen
früheren Schülers wieder zu erinnern, der ihm so völlig über den Kopf gewachsen
ist. Freilich viel hat sich ereignet seit den Zeiten Meckels, viel, was einem stolzen,
ehrliebenden Volke den Stachel innerster Empörung zurücklassen muß. Haß aber
ebensowenig wie Liebe regeln auf die Dauer die Beziehungen der Völker, und
die Politik ist ein kaltes Geschäft. Wir liegen am Boden, sind ein geknechtetes,
unfreies Volk geworden, unfrei nach innen wie nach außen. Japan aber hofft,
daß die deutsche Volksseele noch einmal wieder gesunden werd^, weil ihm unfaßlich
ist, daß ein Volk mit einer so großen Vergangenheit sich auf die Dauer so
jämmerlich erniedrigen kann. Und Japan braucht ein starkes, freies Deutschland.

Gewiß, zu Beginn des Weltkrieges hatte es auf die andere Karte gesetzt.
Das völlig englisch orientierte, in britischer Abhängigkeit stehende Kabinett Okuma-
Kato dachte einen großen Bissen ohne wesentliche 5^rastanstrengung zu verschlucken,
der ihm eine zweite Brücke schlug nach China und einen Weg bahnte bis vor die
Tore Australiens. Und eine mangelhaft orientierte deutsche Politik ließ es in dem
Glauben, daß dies ohne schwere Verdauungsstörungen möglich sei, tat nichts oder
Zu wenig, um muh die andere Seite der Sache gründlich zu beleuchten.

Die Heldentaten unserer Heere, unserer Flotte, die unbegrenzten Möglich¬
keiten, die in der deutschen Volksseele zu stecken schienen, brachten aber das
Sonnenland bald zur Ernüchterung. Klar enthüllte sich der Januskopf der britischen
Politik. Okuma und Kato verschwanden, Männer mittlerer Linie tauchten auf;
keine ausgesprochenen Deutschfreunde, denn dazu war der Knebel der Entente
doch zu stark, aber auch keine so einseitig beschriebenen Blätter wie jene ersten
Führer. Baron Golo, der Wohl deutschfreundlichste japanische Staatsmann,
wartete im Hintergrunde auf seine Berufung. Und er kam noch, ehe der Krieg
ein Ende fand.

Als in Frankreich die Heeresstärken immer mehr zusammenschmolzen, die
amerikanische Hilfe noch fern war, unsere Armeen immer größere Löcher in den
südlichen und südöstlichen Ring stießen, verhallte unerhört der VerzmeifluugSschrei
der Entente um japanische Heeresfolge. Und als dann unsere ersten großen Früh-
jahrsvffcnsiven 1918 einsetzten, las man in britischen und amerikanischen Blättern
von Empörung getragene Artikel von der obligatorischen Einführung der deutschen
Sprache in die japanischen Schulen, während die englische und französische Zunge
sü-derhin nur noch fakultativ sein sollte. In vertraulichen Gesprächen aber
wisperten japanische Offiziere: Nun haben die Briten für immer ihr Gesicht im
Fernen Osten verloren, und niemals Wohl werden sie es wiedererlangen.

Im stillen aber schien sich eine Neuorientierung aus der Linie Deutsch¬
land—Japan für die bald zu erwartende Friedenskonferenz vorzubereiten. Was
verschlug die falsche Karte, auf die man gesetzt zu haben schien, was die Ligui-
dation eines Abenteuers, das man gern ungeschehen gemacht hätte. Die Zukunsts-
Möglichkeiten der Neuorientierung gaben bessere Garantien, Garantien gegen ein


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/49>, abgerufen am 22.07.2024.