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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Das Armeichaus soll zahlen

In einem Augenblick, da sich schon Dasetnsminimum und Durchschnitts¬
einkommen im verarmten Deutschland zu sehr angenähert haben, um die Überlast der
vorhandenen Passiva durch steilern abzutragen, können keine neuen Schulden über¬
nommen werden, welche jede Möglichkeit der Aktivierung unseres Saldos für immer
ausschließen, den Ertrag unserer Arbeit jahrzehntelang ohne Gegenwert abhangen
und damit die ungeheuerlichste und chronische Inflation unmittelbar erzeugen. Wird
der Vertrag von Versailles nicht geändert, so ist, wie den Lesern der "Grenzboten"
Rudolf Dalberg in Heft 24 dargelegt hat, der Zusammenbruch der deutschen Wirt¬
schaft von niemand aufzuhalten. Kein deutscher Unterhändler kann sich also mit
dem Ausland auf irgendwelche zwecklosen Festsetzungen utopischer Kriegsschulden
einlassen, bevor er nicht Bürgschaften für den Absatz und die Bezahlung unserer
Erzeugnisse und unserer Auslandsbetätigung gefordert und erhalten hat. Der ganze
Mut, die ganze Arbeitskraft im deutschen Volk würde in demselben Augenblick
zusammensinken, da es begreifen müßte, daß seine heute allgemein verbreitete, ja für
selbstverständlich gehaltene Erwartung einer Revision des Versailler Todes¬
urteils trügt.

Deutschland nimmt es als gewissenhaftes Arbeitsvolk mit seinen Schulden zu
ernst, als daß es anders verfahren könnte. Man kann mit Deutschland nicht über
neue Schulden sprechen, ohne zugleich die Möglichkeit ihrer Deckung zu erörtern.
Die ausländische Presse spricht von der Einrichtung einer "pedes Ottom-no
r>ub1i<iun" in Berlin. Eine solche Wasserträgerverwaltung einzurichten, würde sich
weder für die Entente lohnen, noch mit unserer Ehre und unserem Weiterleben als
Volk und Staat vereinbar sein. Die einzige internationale Kontrolle, die im Zu¬
sammenhang mit der Übernahme von Kriegsschulden und der Aufstellung eines
Plans zu ihrer Aufbringung erörtert werden könnte, ist eine internationale Aufsicht
über die Möglichkeiten für die deutsche Ausfuhr und Äuslandsarbeit, Überschüsse
zu erzielen, aus welchen Schulden abgezahlt werden können. Wenn sich die Sieger¬
staaten nur mit dem Gedanken beschäftigen, mit welchen Methoden sie uns schröpfen
können, wenn sie nicht darüber nachdenken, wie uns das Erzielen von Überschüssen
ermöglicht werden soll, so lohnt es nicht, mit ihnen zu verhandeln? dann mögen sie
uns eben verwalten, so wie sie es verstehen. Welchen Grund sollten wir dann noch
haben, in unserer jetzigen Wirtschaft noch einige Hunderte von Milliarden neuer
Schulden anzuerkennen? Was hat der Feind davon, wenn wir derartiges unter¬
schreiben? Wenn man uns alles genommen hat oder noch zu nehmen gedenkt, so
kann man uns doch die Verpflichtung, in finanziellen Dingen gewissenhaft zu denken,
nicht rauben. Die Übernahme von Kriegsschulden ohne irgendwelche Hoffnung auf
Deckung wäre der frivole Scherz eines gewerbsmäßigen Bankrotteurs.

Der Vorrang unserer Kriegsschuld gegenüber allen inneren Verpflichtungen
ist schon in Versailles festgestellt und von uns unterschrieben worden. Müller und
Bell haben unterschrieben, daß wir den Himalaya besteigen wollen, bevor der innere
Blutkreislauf in unseren abgeschnürten Gliedmaßen wieder begonnen hat. In¬
zwischen ist die Welt von Monat zu Monat nüchterner geworden. Die Ehre ver¬
bietet uns, in unserer Lage den Siegermächten irgend etwas zu versprechen, bevor
wir nicht wieder auf eigenen Beinen zu stehen vermögen. Man gewährleiste uns
Auslandsbetätigung oder man übernehme ein für allemal die Verwaltung des
mitteleuropäischen Armenhauses.


Das Armeichaus soll zahlen

In einem Augenblick, da sich schon Dasetnsminimum und Durchschnitts¬
einkommen im verarmten Deutschland zu sehr angenähert haben, um die Überlast der
vorhandenen Passiva durch steilern abzutragen, können keine neuen Schulden über¬
nommen werden, welche jede Möglichkeit der Aktivierung unseres Saldos für immer
ausschließen, den Ertrag unserer Arbeit jahrzehntelang ohne Gegenwert abhangen
und damit die ungeheuerlichste und chronische Inflation unmittelbar erzeugen. Wird
der Vertrag von Versailles nicht geändert, so ist, wie den Lesern der „Grenzboten"
Rudolf Dalberg in Heft 24 dargelegt hat, der Zusammenbruch der deutschen Wirt¬
schaft von niemand aufzuhalten. Kein deutscher Unterhändler kann sich also mit
dem Ausland auf irgendwelche zwecklosen Festsetzungen utopischer Kriegsschulden
einlassen, bevor er nicht Bürgschaften für den Absatz und die Bezahlung unserer
Erzeugnisse und unserer Auslandsbetätigung gefordert und erhalten hat. Der ganze
Mut, die ganze Arbeitskraft im deutschen Volk würde in demselben Augenblick
zusammensinken, da es begreifen müßte, daß seine heute allgemein verbreitete, ja für
selbstverständlich gehaltene Erwartung einer Revision des Versailler Todes¬
urteils trügt.

Deutschland nimmt es als gewissenhaftes Arbeitsvolk mit seinen Schulden zu
ernst, als daß es anders verfahren könnte. Man kann mit Deutschland nicht über
neue Schulden sprechen, ohne zugleich die Möglichkeit ihrer Deckung zu erörtern.
Die ausländische Presse spricht von der Einrichtung einer „pedes Ottom-no
r>ub1i<iun" in Berlin. Eine solche Wasserträgerverwaltung einzurichten, würde sich
weder für die Entente lohnen, noch mit unserer Ehre und unserem Weiterleben als
Volk und Staat vereinbar sein. Die einzige internationale Kontrolle, die im Zu¬
sammenhang mit der Übernahme von Kriegsschulden und der Aufstellung eines
Plans zu ihrer Aufbringung erörtert werden könnte, ist eine internationale Aufsicht
über die Möglichkeiten für die deutsche Ausfuhr und Äuslandsarbeit, Überschüsse
zu erzielen, aus welchen Schulden abgezahlt werden können. Wenn sich die Sieger¬
staaten nur mit dem Gedanken beschäftigen, mit welchen Methoden sie uns schröpfen
können, wenn sie nicht darüber nachdenken, wie uns das Erzielen von Überschüssen
ermöglicht werden soll, so lohnt es nicht, mit ihnen zu verhandeln? dann mögen sie
uns eben verwalten, so wie sie es verstehen. Welchen Grund sollten wir dann noch
haben, in unserer jetzigen Wirtschaft noch einige Hunderte von Milliarden neuer
Schulden anzuerkennen? Was hat der Feind davon, wenn wir derartiges unter¬
schreiben? Wenn man uns alles genommen hat oder noch zu nehmen gedenkt, so
kann man uns doch die Verpflichtung, in finanziellen Dingen gewissenhaft zu denken,
nicht rauben. Die Übernahme von Kriegsschulden ohne irgendwelche Hoffnung auf
Deckung wäre der frivole Scherz eines gewerbsmäßigen Bankrotteurs.

Der Vorrang unserer Kriegsschuld gegenüber allen inneren Verpflichtungen
ist schon in Versailles festgestellt und von uns unterschrieben worden. Müller und
Bell haben unterschrieben, daß wir den Himalaya besteigen wollen, bevor der innere
Blutkreislauf in unseren abgeschnürten Gliedmaßen wieder begonnen hat. In¬
zwischen ist die Welt von Monat zu Monat nüchterner geworden. Die Ehre ver¬
bietet uns, in unserer Lage den Siegermächten irgend etwas zu versprechen, bevor
wir nicht wieder auf eigenen Beinen zu stehen vermögen. Man gewährleiste uns
Auslandsbetätigung oder man übernehme ein für allemal die Verwaltung des
mitteleuropäischen Armenhauses.


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[0374] Das Armeichaus soll zahlen In einem Augenblick, da sich schon Dasetnsminimum und Durchschnitts¬ einkommen im verarmten Deutschland zu sehr angenähert haben, um die Überlast der vorhandenen Passiva durch steilern abzutragen, können keine neuen Schulden über¬ nommen werden, welche jede Möglichkeit der Aktivierung unseres Saldos für immer ausschließen, den Ertrag unserer Arbeit jahrzehntelang ohne Gegenwert abhangen und damit die ungeheuerlichste und chronische Inflation unmittelbar erzeugen. Wird der Vertrag von Versailles nicht geändert, so ist, wie den Lesern der „Grenzboten" Rudolf Dalberg in Heft 24 dargelegt hat, der Zusammenbruch der deutschen Wirt¬ schaft von niemand aufzuhalten. Kein deutscher Unterhändler kann sich also mit dem Ausland auf irgendwelche zwecklosen Festsetzungen utopischer Kriegsschulden einlassen, bevor er nicht Bürgschaften für den Absatz und die Bezahlung unserer Erzeugnisse und unserer Auslandsbetätigung gefordert und erhalten hat. Der ganze Mut, die ganze Arbeitskraft im deutschen Volk würde in demselben Augenblick zusammensinken, da es begreifen müßte, daß seine heute allgemein verbreitete, ja für selbstverständlich gehaltene Erwartung einer Revision des Versailler Todes¬ urteils trügt. Deutschland nimmt es als gewissenhaftes Arbeitsvolk mit seinen Schulden zu ernst, als daß es anders verfahren könnte. Man kann mit Deutschland nicht über neue Schulden sprechen, ohne zugleich die Möglichkeit ihrer Deckung zu erörtern. Die ausländische Presse spricht von der Einrichtung einer „pedes Ottom-no r>ub1i<iun" in Berlin. Eine solche Wasserträgerverwaltung einzurichten, würde sich weder für die Entente lohnen, noch mit unserer Ehre und unserem Weiterleben als Volk und Staat vereinbar sein. Die einzige internationale Kontrolle, die im Zu¬ sammenhang mit der Übernahme von Kriegsschulden und der Aufstellung eines Plans zu ihrer Aufbringung erörtert werden könnte, ist eine internationale Aufsicht über die Möglichkeiten für die deutsche Ausfuhr und Äuslandsarbeit, Überschüsse zu erzielen, aus welchen Schulden abgezahlt werden können. Wenn sich die Sieger¬ staaten nur mit dem Gedanken beschäftigen, mit welchen Methoden sie uns schröpfen können, wenn sie nicht darüber nachdenken, wie uns das Erzielen von Überschüssen ermöglicht werden soll, so lohnt es nicht, mit ihnen zu verhandeln? dann mögen sie uns eben verwalten, so wie sie es verstehen. Welchen Grund sollten wir dann noch haben, in unserer jetzigen Wirtschaft noch einige Hunderte von Milliarden neuer Schulden anzuerkennen? Was hat der Feind davon, wenn wir derartiges unter¬ schreiben? Wenn man uns alles genommen hat oder noch zu nehmen gedenkt, so kann man uns doch die Verpflichtung, in finanziellen Dingen gewissenhaft zu denken, nicht rauben. Die Übernahme von Kriegsschulden ohne irgendwelche Hoffnung auf Deckung wäre der frivole Scherz eines gewerbsmäßigen Bankrotteurs. Der Vorrang unserer Kriegsschuld gegenüber allen inneren Verpflichtungen ist schon in Versailles festgestellt und von uns unterschrieben worden. Müller und Bell haben unterschrieben, daß wir den Himalaya besteigen wollen, bevor der innere Blutkreislauf in unseren abgeschnürten Gliedmaßen wieder begonnen hat. In¬ zwischen ist die Welt von Monat zu Monat nüchterner geworden. Die Ehre ver¬ bietet uns, in unserer Lage den Siegermächten irgend etwas zu versprechen, bevor wir nicht wieder auf eigenen Beinen zu stehen vermögen. Man gewährleiste uns Auslandsbetätigung oder man übernehme ein für allemal die Verwaltung des mitteleuropäischen Armenhauses.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/374>, abgerufen am 22.07.2024.