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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Das Armenhaus soll zahlen

eines endlich einmal einmütiger deutschen Volkes heraus zu protestieren. Wir
haben im November 1918 die Waffen niedergelegt, nachdem die feindlichen Mächte
uns zugesagt hatten, daß wir nur Belgien und Nordfrankreich wiederherstellen und
die privaten Kriegsschäden ersetzen sollten. Diesen Vertrag hat der Feind gebrochen,
nachdem er unsere Schwäche ganz überblickt hatte. Er veranlaßte uns in Versailles
zur Unterzeichnung eines Schriftstückes, das jenen Vertrag umstieß. Aber diese
Unterzeichnung geschah gezwungen und unter Protest. Sie schafft kein Recht, sie
schuf Gewalt. Und so weicht Deutschland auch heute in Spaa, wenn es genötigt
werden sollte, Schulden anzuerkennen, die über die privaten Kriegsschäden hinaus¬
gehen, nur der Gewalt, und das vorübergehend gebeugte Recht steht unerschütterlich
vor der Geschichte uns zur Seite.

Ohne solchen Vorbehalt darf also kein Deutscher mit den Siegern verhandeln.
Im übrigen würde die Übernahme neuer Schulden im gegenwärtigen Zeitpunkt
gegen die Sorgfalt eines guten Kaufmanns, ja gegen die elementaren Pflichten der
Wahrhaftigkeit verstoßen. Freilich hat sich die Öffentlichkeit daran gewöhnt, zer¬
mürbt und stumpf alltäglich die Fehlbeträge in Staat, Gemeinde, Eisenbahn, Be¬
völkerungsstatistik, Handelsbilanz usw. usw. zu registrieren, mit derselben Regel¬
mäßigkeit wie früher die anschwellenden Ziffern unseres Wohlstandes im Frieden.
Aber das Erwachen ist nicht mehr fern.

England beginnt schon in diesem Jahre seine Kriegsschulden abzutragen.
Der Reichtum seiner Bevölkerung, die Erzeugungsquellen seines Weltreiches und
sein Sieg erlauben ihm wieder durch Steuererträgnisse seine Finanzen in Ordnung
zu bringen. Die Gesundung des englischen Volkskörpcrs ist schon heute gesichert,
während alle anderen Kämpfer von 1914 ein Herauskommen aus dem Schulden¬
machen noch nicht absehen können. Die Notlage auch der nicht angelsächsischen
Sieger ist für uns Besiegte kein Trost, sondern eine neue Erschwerung, denn die
Franzosen klammern sich ihrerseits daran, aus Deutschland soviel Beute herauszu¬
ziehen, daß sie ihre Papierwährung wieder in Goldfranken umwandeln können wie
nach den Siegen Bonapartes. Uns bleibt nur die einzige Hoffnung, daß unsere
Gütererzeugmig soviel Überschüsse abwerfen könne, um zunächst den Gesamtvolks-
genosscn, einschließlich der "ving't willions as trop", ein Dafeinsminimum zu
gewährleisten und sodann unsere bisherigen Schulden allmählich abzuzahlen. Diese
an sich schon, wie aus dem vorstehenden erhellt, zweifelhafte Hoffnung wird voll¬
ständig vernichtet, wenn uns noch Hunderte von Milliarden heutiger Mark als
Kriegsschulden auferlegt werden.

Obwohl die Absatzmöglichkeiten für unsere Erzeugung noch dunkel sind, er¬
wacht doch in allen Teilen unseres Volkes frischer Mut und Glaube, daß es uns
durch unsere stärkste Tugend, den individuellen Fleiß, möglich sein werde, uns auch
als Besiegte wieder aus dem Sumpf emporzuarbeiten. Die Tüchtigkeit des einzelnen
scheint sechzigmillionenmal multipliziert auch die Gesamtheit des Arbeitsvolkcs
retten zu können. Was nützt es aber dem einzelnen, der emporklettert, wenn die
ganze Wand sinkt, an der er emporklimmt? Wir haben erfahren, wie man Schlachten
gewinnt und doch den Krieg verliert. Sollen wir jetzt den Gesamtbankerott erleben?
Wir müssen zunächst die Wand mit vereinten Kräften stützen, bevor wir einzeln zu
klettern beginnen.


Das Armenhaus soll zahlen

eines endlich einmal einmütiger deutschen Volkes heraus zu protestieren. Wir
haben im November 1918 die Waffen niedergelegt, nachdem die feindlichen Mächte
uns zugesagt hatten, daß wir nur Belgien und Nordfrankreich wiederherstellen und
die privaten Kriegsschäden ersetzen sollten. Diesen Vertrag hat der Feind gebrochen,
nachdem er unsere Schwäche ganz überblickt hatte. Er veranlaßte uns in Versailles
zur Unterzeichnung eines Schriftstückes, das jenen Vertrag umstieß. Aber diese
Unterzeichnung geschah gezwungen und unter Protest. Sie schafft kein Recht, sie
schuf Gewalt. Und so weicht Deutschland auch heute in Spaa, wenn es genötigt
werden sollte, Schulden anzuerkennen, die über die privaten Kriegsschäden hinaus¬
gehen, nur der Gewalt, und das vorübergehend gebeugte Recht steht unerschütterlich
vor der Geschichte uns zur Seite.

Ohne solchen Vorbehalt darf also kein Deutscher mit den Siegern verhandeln.
Im übrigen würde die Übernahme neuer Schulden im gegenwärtigen Zeitpunkt
gegen die Sorgfalt eines guten Kaufmanns, ja gegen die elementaren Pflichten der
Wahrhaftigkeit verstoßen. Freilich hat sich die Öffentlichkeit daran gewöhnt, zer¬
mürbt und stumpf alltäglich die Fehlbeträge in Staat, Gemeinde, Eisenbahn, Be¬
völkerungsstatistik, Handelsbilanz usw. usw. zu registrieren, mit derselben Regel¬
mäßigkeit wie früher die anschwellenden Ziffern unseres Wohlstandes im Frieden.
Aber das Erwachen ist nicht mehr fern.

England beginnt schon in diesem Jahre seine Kriegsschulden abzutragen.
Der Reichtum seiner Bevölkerung, die Erzeugungsquellen seines Weltreiches und
sein Sieg erlauben ihm wieder durch Steuererträgnisse seine Finanzen in Ordnung
zu bringen. Die Gesundung des englischen Volkskörpcrs ist schon heute gesichert,
während alle anderen Kämpfer von 1914 ein Herauskommen aus dem Schulden¬
machen noch nicht absehen können. Die Notlage auch der nicht angelsächsischen
Sieger ist für uns Besiegte kein Trost, sondern eine neue Erschwerung, denn die
Franzosen klammern sich ihrerseits daran, aus Deutschland soviel Beute herauszu¬
ziehen, daß sie ihre Papierwährung wieder in Goldfranken umwandeln können wie
nach den Siegen Bonapartes. Uns bleibt nur die einzige Hoffnung, daß unsere
Gütererzeugmig soviel Überschüsse abwerfen könne, um zunächst den Gesamtvolks-
genosscn, einschließlich der „ving't willions as trop", ein Dafeinsminimum zu
gewährleisten und sodann unsere bisherigen Schulden allmählich abzuzahlen. Diese
an sich schon, wie aus dem vorstehenden erhellt, zweifelhafte Hoffnung wird voll¬
ständig vernichtet, wenn uns noch Hunderte von Milliarden heutiger Mark als
Kriegsschulden auferlegt werden.

Obwohl die Absatzmöglichkeiten für unsere Erzeugung noch dunkel sind, er¬
wacht doch in allen Teilen unseres Volkes frischer Mut und Glaube, daß es uns
durch unsere stärkste Tugend, den individuellen Fleiß, möglich sein werde, uns auch
als Besiegte wieder aus dem Sumpf emporzuarbeiten. Die Tüchtigkeit des einzelnen
scheint sechzigmillionenmal multipliziert auch die Gesamtheit des Arbeitsvolkcs
retten zu können. Was nützt es aber dem einzelnen, der emporklettert, wenn die
ganze Wand sinkt, an der er emporklimmt? Wir haben erfahren, wie man Schlachten
gewinnt und doch den Krieg verliert. Sollen wir jetzt den Gesamtbankerott erleben?
Wir müssen zunächst die Wand mit vereinten Kräften stützen, bevor wir einzeln zu
klettern beginnen.


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[0373] Das Armenhaus soll zahlen eines endlich einmal einmütiger deutschen Volkes heraus zu protestieren. Wir haben im November 1918 die Waffen niedergelegt, nachdem die feindlichen Mächte uns zugesagt hatten, daß wir nur Belgien und Nordfrankreich wiederherstellen und die privaten Kriegsschäden ersetzen sollten. Diesen Vertrag hat der Feind gebrochen, nachdem er unsere Schwäche ganz überblickt hatte. Er veranlaßte uns in Versailles zur Unterzeichnung eines Schriftstückes, das jenen Vertrag umstieß. Aber diese Unterzeichnung geschah gezwungen und unter Protest. Sie schafft kein Recht, sie schuf Gewalt. Und so weicht Deutschland auch heute in Spaa, wenn es genötigt werden sollte, Schulden anzuerkennen, die über die privaten Kriegsschäden hinaus¬ gehen, nur der Gewalt, und das vorübergehend gebeugte Recht steht unerschütterlich vor der Geschichte uns zur Seite. Ohne solchen Vorbehalt darf also kein Deutscher mit den Siegern verhandeln. Im übrigen würde die Übernahme neuer Schulden im gegenwärtigen Zeitpunkt gegen die Sorgfalt eines guten Kaufmanns, ja gegen die elementaren Pflichten der Wahrhaftigkeit verstoßen. Freilich hat sich die Öffentlichkeit daran gewöhnt, zer¬ mürbt und stumpf alltäglich die Fehlbeträge in Staat, Gemeinde, Eisenbahn, Be¬ völkerungsstatistik, Handelsbilanz usw. usw. zu registrieren, mit derselben Regel¬ mäßigkeit wie früher die anschwellenden Ziffern unseres Wohlstandes im Frieden. Aber das Erwachen ist nicht mehr fern. England beginnt schon in diesem Jahre seine Kriegsschulden abzutragen. Der Reichtum seiner Bevölkerung, die Erzeugungsquellen seines Weltreiches und sein Sieg erlauben ihm wieder durch Steuererträgnisse seine Finanzen in Ordnung zu bringen. Die Gesundung des englischen Volkskörpcrs ist schon heute gesichert, während alle anderen Kämpfer von 1914 ein Herauskommen aus dem Schulden¬ machen noch nicht absehen können. Die Notlage auch der nicht angelsächsischen Sieger ist für uns Besiegte kein Trost, sondern eine neue Erschwerung, denn die Franzosen klammern sich ihrerseits daran, aus Deutschland soviel Beute herauszu¬ ziehen, daß sie ihre Papierwährung wieder in Goldfranken umwandeln können wie nach den Siegen Bonapartes. Uns bleibt nur die einzige Hoffnung, daß unsere Gütererzeugmig soviel Überschüsse abwerfen könne, um zunächst den Gesamtvolks- genosscn, einschließlich der „ving't willions as trop", ein Dafeinsminimum zu gewährleisten und sodann unsere bisherigen Schulden allmählich abzuzahlen. Diese an sich schon, wie aus dem vorstehenden erhellt, zweifelhafte Hoffnung wird voll¬ ständig vernichtet, wenn uns noch Hunderte von Milliarden heutiger Mark als Kriegsschulden auferlegt werden. Obwohl die Absatzmöglichkeiten für unsere Erzeugung noch dunkel sind, er¬ wacht doch in allen Teilen unseres Volkes frischer Mut und Glaube, daß es uns durch unsere stärkste Tugend, den individuellen Fleiß, möglich sein werde, uns auch als Besiegte wieder aus dem Sumpf emporzuarbeiten. Die Tüchtigkeit des einzelnen scheint sechzigmillionenmal multipliziert auch die Gesamtheit des Arbeitsvolkcs retten zu können. Was nützt es aber dem einzelnen, der emporklettert, wenn die ganze Wand sinkt, an der er emporklimmt? Wir haben erfahren, wie man Schlachten gewinnt und doch den Krieg verliert. Sollen wir jetzt den Gesamtbankerott erleben? Wir müssen zunächst die Wand mit vereinten Kräften stützen, bevor wir einzeln zu klettern beginnen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/373>, abgerufen am 22.07.2024.