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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Der Haß gegen das GffizierKorps

nicht gelernt, daß eben das Moment der Liebe das engste Bindeglied zwischen dem
Führer und seiner Gefolgschaft bildet, zum zweiten sickerte aus tausend unsicht¬
baren Kanälen von Mund zu Mund, von Truppe zu Truppe aus der Heimat die
Verhetzung in das Heer,

Für jeden objektiv ehrlichen Menschen muß eine einfache Prüfung der Er¬
eignisse an der Front seit 1914 meine eben dargelegte Auffassung hinreichend belegen.
Erst nachdem der Friedensoffizier eine immer seltenere Erscheinung in der Truppe
geworden war, begannen Disziplin und Vertrauen sich zu lockern. Das sollte allen
Neuerungseiferem um so mehr zu denken geben, als ja in dem für den enormen
Ausfall eingestellten Offizierersatz alle Berufsklassen des deutschen Volkes ver¬
treten waren. Die Heeresverwaltung war also -- wenn auch nicht freiwillig --
von dem alten System, den Offizier aus bestimmten sozialen Schichten zu wählen,
längst abgegangen. Diesen ungezählten Tausenden ist es nun nicht gelungen, die
angeblich vorhanden gewesene Kluft zwischen Offizier und Mann zu überbrücken,
obwohl durch das enge Zusammenleben im Schützengraben sich gerade hierfür die
beste Gelegenheit geboten hätte!

Die Verhältnisse haben also ganz anders gelegen, als die Gegner des
Militarismus gern glauben machen möchten. 1914 bestand eine Kluft zwischen
Führer und Mann nicht. Mit felsenfesten Vertrauen blickte der Mann zum
Offizier auf. Ja, politisch versetzte Leute baten sogar ihren Offizieren ab, was sie
im Unverständnis ihren politischen Verführern nachgeschwatzt hatten. Mit dem
Ausfall an Friedensoffizieren setzte das von Tag zu Tag anwachsende Mißtrauen
ein. Je seltener seine Erscheinung am Feinde wurde, um so häufiger machten sich
Unlust, Unzufriedenheit und Schlaffheit in der Truppe Luft, bis schließlich die
tiefe Kluft zwischen Offizier und Mann gähnte, die zu überbrücken die wenigen
übriggebliebenen Friedensoffiziere nicht mehr vermochten.

Ich möchte an dieser Stelle kurz der sogenannten Kriegsleutnants gedenken.
Ihre vielfach hervorragenden Eigenschaften habe ich bereits oben betont und ich
bin weit davon entfernt, ihnen, die zu Tausenden ihr Leben ließen, die Not und Tod
mit ihrer Truppe teilten, abzusprechen, was ihnen gebührt: den Dank des deutschen
Volkes dafür, daß sie mit voller Hingabe ihr verantwortungsvolles Amt getragen
haben. Aber ich glaube auch, daß keiner dieser im Hetztempo herangebildeten und
beförderten Offiziere die Augen verschließen wird vor der Selbstverständlichkeit,
das; selbst der beste Wille nicht gründliche Erfahrung und langjährige Ausbildung
ersetzen kann. Ich erhebe also mit meinen Ausführungen nicht etwa einen Vorwurf
gegen den Kriegsleutnant. Er hat seinen Mann gestanden, so gut er es vermochte.
Ohne ihn hätten wir den gigantischen Kampf sicher schon sehr viel früher verloren
geben müssen!

Nun zu dem berüchtigten Kastengeist des Friedensoffizierkorps. Ich könnte
davon absehen, auf ihn überhaupt einzugehen, da ja -- wie ich oben auszuführen
versuchte -- die Kluft zwischen Offizier und Mann im alten Heere nicht bestand
und gerade sie doch eine Folge des Kastengeistes der Offiziere gewesen sein soll.
Aber dieses Schlagwort ist zu oft und zu laut unter die Massen geworfen worden!
Die Herren Gegner der altpreußischen Armee werden selbst nicht von den Tausenden
ihrer Gesinnungsgenossen, die sich im Offizierkorps der Jahre 1915--1918 befanden
und deren Zahl von Monat zu Monat anschwoll, behaupten wollen, sie hätten


Der Haß gegen das GffizierKorps

nicht gelernt, daß eben das Moment der Liebe das engste Bindeglied zwischen dem
Führer und seiner Gefolgschaft bildet, zum zweiten sickerte aus tausend unsicht¬
baren Kanälen von Mund zu Mund, von Truppe zu Truppe aus der Heimat die
Verhetzung in das Heer,

Für jeden objektiv ehrlichen Menschen muß eine einfache Prüfung der Er¬
eignisse an der Front seit 1914 meine eben dargelegte Auffassung hinreichend belegen.
Erst nachdem der Friedensoffizier eine immer seltenere Erscheinung in der Truppe
geworden war, begannen Disziplin und Vertrauen sich zu lockern. Das sollte allen
Neuerungseiferem um so mehr zu denken geben, als ja in dem für den enormen
Ausfall eingestellten Offizierersatz alle Berufsklassen des deutschen Volkes ver¬
treten waren. Die Heeresverwaltung war also — wenn auch nicht freiwillig —
von dem alten System, den Offizier aus bestimmten sozialen Schichten zu wählen,
längst abgegangen. Diesen ungezählten Tausenden ist es nun nicht gelungen, die
angeblich vorhanden gewesene Kluft zwischen Offizier und Mann zu überbrücken,
obwohl durch das enge Zusammenleben im Schützengraben sich gerade hierfür die
beste Gelegenheit geboten hätte!

Die Verhältnisse haben also ganz anders gelegen, als die Gegner des
Militarismus gern glauben machen möchten. 1914 bestand eine Kluft zwischen
Führer und Mann nicht. Mit felsenfesten Vertrauen blickte der Mann zum
Offizier auf. Ja, politisch versetzte Leute baten sogar ihren Offizieren ab, was sie
im Unverständnis ihren politischen Verführern nachgeschwatzt hatten. Mit dem
Ausfall an Friedensoffizieren setzte das von Tag zu Tag anwachsende Mißtrauen
ein. Je seltener seine Erscheinung am Feinde wurde, um so häufiger machten sich
Unlust, Unzufriedenheit und Schlaffheit in der Truppe Luft, bis schließlich die
tiefe Kluft zwischen Offizier und Mann gähnte, die zu überbrücken die wenigen
übriggebliebenen Friedensoffiziere nicht mehr vermochten.

Ich möchte an dieser Stelle kurz der sogenannten Kriegsleutnants gedenken.
Ihre vielfach hervorragenden Eigenschaften habe ich bereits oben betont und ich
bin weit davon entfernt, ihnen, die zu Tausenden ihr Leben ließen, die Not und Tod
mit ihrer Truppe teilten, abzusprechen, was ihnen gebührt: den Dank des deutschen
Volkes dafür, daß sie mit voller Hingabe ihr verantwortungsvolles Amt getragen
haben. Aber ich glaube auch, daß keiner dieser im Hetztempo herangebildeten und
beförderten Offiziere die Augen verschließen wird vor der Selbstverständlichkeit,
das; selbst der beste Wille nicht gründliche Erfahrung und langjährige Ausbildung
ersetzen kann. Ich erhebe also mit meinen Ausführungen nicht etwa einen Vorwurf
gegen den Kriegsleutnant. Er hat seinen Mann gestanden, so gut er es vermochte.
Ohne ihn hätten wir den gigantischen Kampf sicher schon sehr viel früher verloren
geben müssen!

Nun zu dem berüchtigten Kastengeist des Friedensoffizierkorps. Ich könnte
davon absehen, auf ihn überhaupt einzugehen, da ja — wie ich oben auszuführen
versuchte — die Kluft zwischen Offizier und Mann im alten Heere nicht bestand
und gerade sie doch eine Folge des Kastengeistes der Offiziere gewesen sein soll.
Aber dieses Schlagwort ist zu oft und zu laut unter die Massen geworfen worden!
Die Herren Gegner der altpreußischen Armee werden selbst nicht von den Tausenden
ihrer Gesinnungsgenossen, die sich im Offizierkorps der Jahre 1915—1918 befanden
und deren Zahl von Monat zu Monat anschwoll, behaupten wollen, sie hätten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/346>, abgerufen am 19.10.2024.