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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Der Haß gegen das Gffizierkorps

Es kann sich hier nur um bewußte Entstellungen handeln. Denn wenn ein
Angehöriger der gebildeten Stände an so sichtbarer Stelle die Tatsache der am
Schlüsse des Weltkrieges zwischen Führer und Mann bestehenden Entfremdung
ausschlachtet, um sie auf Rechnung der alten kaiserlichen Armee zu setzen, so ist das
eben nichts anderes, als ein wenig faires Roßtäuscherkunststückchen. Der Vorwurf,
daß der Kastengeist unseres früheren Offizierkorps eine Entfremdung zwischen
Offizier und Mann geboren habe, und daß dadurch im Kriege ein verhängnisvoller
Zustand eingetreten sei, ist vorher und nachher noch von zahlreichen Stimmen aus
dem Lager des Herrn Ritters von Langheinrich erhoben worden. In einer im
Revolutionsnovember erschienenen Schmähschrift eines Demokraten heißt es sogar,
daß "selbst die Verhältnisse an der Kampffront diesen unheilvollen Fehler nur
bedingt hätten ausgleichen können".

Die großen Verluste unseres aktiven Friedensoffizierkorps und der im
Frieden ausgebildeten Offiziere des Veurlaubtenstandes im Verein mit dem an¬
dauernden, gewaltigen Ausbau des Heeres machten nur zu bald ausreichenden
Ersatz aus dem gleichen Material unmöglich. Welcher verhängnisvolle Weg zur
Lösung dieses Problems vom Kriegsministerium beschritten wurde, ist schon erwähnt.
An Stelle der Friedensoffiziere trat der Kriegsleutnant, dessen vortreffliche Eigen¬
schaften, persönlicher Mut, Begeisterung und bester Wille selbstverständlich in keiner
Weise angezweifelt werden können, dem aber eins fehlte: die langjährige Ausbildung
nach den bewährten Grundsätzen des deutschen Heeres, in den meisten Fällen sogar
die Kenntnis dieser Grundsätze, deren vornehmster die Fürsorge für den Unter¬
gebenen war. Daß es gerade hierin in unserer alten Armee nicht etwa nur beim
Grundsatz geblieben, sondern zu seiner restlosen Übertragung in die Wirklichkeit
gekommen ist, dafür lassen sich ungezählte Zeugen aus dem Mannschaftsstande finden,
die auch heute noch besseres Wissen nicht aus Angst vor der Allgemeinheit zurück¬
stellen. Die ehrliche Freude jedes Soldaten, der den Friedensoffizier kannte, und
dessen Truppe durch irgendeinen Zufall im Laufe des Krieges wieder in die Hand
eines solchen Offiziers kam, ist dafür immer wieder der zuverlässigste Beweis
gewesen. Denn der alte Soldat hatte zu oft schon erfahren, daß diesem Führer das
Wohl seiner Truppe an erster Stelle stand. War es doch von jeher in unserer alten
Armee erstes Gebot des Offizierlebens: Zu sorgen für des Mannes Kleidung,
Nahrung und Lager. Dieser Umstand, zusammen mit dem Wissen, in wie ernster
und rastloser Arbeit der Offizier im Frieden sein Handwerk hatte erlernen müssen,
gaben eben der Mannschaft das unbedingte Vertrauen zum Führer, das sie in so
zahlreichen Fällen bis zum Letzten neben ihm ausharren ließ. Und noch
ein weiteres möchte ich betonen: Das innige Verhältnis zwischen Führer und Ge¬
führten entspringt weniger daraus, daß ersterer -- wie er es in der alten Armee
immer getan hat -- jede Not mit dem Untergebenen teilt, sondern zum einen
daraus, daß er sich für die Not seiner Leute verantwortlich fühlt und sie zu lindern
sucht, zum anderen daraus, daß der Geführte im Führer eine Persönlichkeit an¬
erkennen kann, die das in Frage stehende Handwerk besser erlernt hat, als er selbst.
Daß dieses enge Band, welches die 1914 ausrückenden Offiziere, Unteroffiziere
und Mannschaften umschloß, sich im Laufe des Feldzuges lockerte, hatte eben
Gründe, die die Gegner des Militarismus nicht gerne nennen. Einmal hatten
Tausende und Abertausende der jungen Kriegsleutnants die alte Soldatenregol


Der Haß gegen das Gffizierkorps

Es kann sich hier nur um bewußte Entstellungen handeln. Denn wenn ein
Angehöriger der gebildeten Stände an so sichtbarer Stelle die Tatsache der am
Schlüsse des Weltkrieges zwischen Führer und Mann bestehenden Entfremdung
ausschlachtet, um sie auf Rechnung der alten kaiserlichen Armee zu setzen, so ist das
eben nichts anderes, als ein wenig faires Roßtäuscherkunststückchen. Der Vorwurf,
daß der Kastengeist unseres früheren Offizierkorps eine Entfremdung zwischen
Offizier und Mann geboren habe, und daß dadurch im Kriege ein verhängnisvoller
Zustand eingetreten sei, ist vorher und nachher noch von zahlreichen Stimmen aus
dem Lager des Herrn Ritters von Langheinrich erhoben worden. In einer im
Revolutionsnovember erschienenen Schmähschrift eines Demokraten heißt es sogar,
daß „selbst die Verhältnisse an der Kampffront diesen unheilvollen Fehler nur
bedingt hätten ausgleichen können".

Die großen Verluste unseres aktiven Friedensoffizierkorps und der im
Frieden ausgebildeten Offiziere des Veurlaubtenstandes im Verein mit dem an¬
dauernden, gewaltigen Ausbau des Heeres machten nur zu bald ausreichenden
Ersatz aus dem gleichen Material unmöglich. Welcher verhängnisvolle Weg zur
Lösung dieses Problems vom Kriegsministerium beschritten wurde, ist schon erwähnt.
An Stelle der Friedensoffiziere trat der Kriegsleutnant, dessen vortreffliche Eigen¬
schaften, persönlicher Mut, Begeisterung und bester Wille selbstverständlich in keiner
Weise angezweifelt werden können, dem aber eins fehlte: die langjährige Ausbildung
nach den bewährten Grundsätzen des deutschen Heeres, in den meisten Fällen sogar
die Kenntnis dieser Grundsätze, deren vornehmster die Fürsorge für den Unter¬
gebenen war. Daß es gerade hierin in unserer alten Armee nicht etwa nur beim
Grundsatz geblieben, sondern zu seiner restlosen Übertragung in die Wirklichkeit
gekommen ist, dafür lassen sich ungezählte Zeugen aus dem Mannschaftsstande finden,
die auch heute noch besseres Wissen nicht aus Angst vor der Allgemeinheit zurück¬
stellen. Die ehrliche Freude jedes Soldaten, der den Friedensoffizier kannte, und
dessen Truppe durch irgendeinen Zufall im Laufe des Krieges wieder in die Hand
eines solchen Offiziers kam, ist dafür immer wieder der zuverlässigste Beweis
gewesen. Denn der alte Soldat hatte zu oft schon erfahren, daß diesem Führer das
Wohl seiner Truppe an erster Stelle stand. War es doch von jeher in unserer alten
Armee erstes Gebot des Offizierlebens: Zu sorgen für des Mannes Kleidung,
Nahrung und Lager. Dieser Umstand, zusammen mit dem Wissen, in wie ernster
und rastloser Arbeit der Offizier im Frieden sein Handwerk hatte erlernen müssen,
gaben eben der Mannschaft das unbedingte Vertrauen zum Führer, das sie in so
zahlreichen Fällen bis zum Letzten neben ihm ausharren ließ. Und noch
ein weiteres möchte ich betonen: Das innige Verhältnis zwischen Führer und Ge¬
führten entspringt weniger daraus, daß ersterer — wie er es in der alten Armee
immer getan hat — jede Not mit dem Untergebenen teilt, sondern zum einen
daraus, daß er sich für die Not seiner Leute verantwortlich fühlt und sie zu lindern
sucht, zum anderen daraus, daß der Geführte im Führer eine Persönlichkeit an¬
erkennen kann, die das in Frage stehende Handwerk besser erlernt hat, als er selbst.
Daß dieses enge Band, welches die 1914 ausrückenden Offiziere, Unteroffiziere
und Mannschaften umschloß, sich im Laufe des Feldzuges lockerte, hatte eben
Gründe, die die Gegner des Militarismus nicht gerne nennen. Einmal hatten
Tausende und Abertausende der jungen Kriegsleutnants die alte Soldatenregol


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/345>, abgerufen am 19.10.2024.