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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Militarismus haßt, weil seine eigene kleine Person einmal ein Jahr lang schlecht
behandelt worden ist!

Zu den beiden Fehlern des Friedensoffizierkorps hat sich dann im Kriege
ein dritter gesellt, ein Systemfehler, an dem dem Offizier selbst bei höchster Bös¬
willigkeit keine Schuld beigemessen werden kann: die Mobilmachung des Offizier¬
korps. Es ist eigenartig, aber begreiflich, daß auch dieser neuerliche Systemfehler
der Öffentlichkeit ängstlich vorenthalten wird. Er könnte ihr Icicht die Augen öffnen
für den inneren Wert der alten kaiserlichen Armee und ihres nach bestmimten
Grundsätzen rekrutierten Offizierkorps.

Die Mobilmachungsranglisten, die das geschlossene aktive Offizierkorps
schon in den ersten Feldzugstagcn in das Vernichtungsfeuer der feind¬
lichen Kanonen hineinführten, sind Zeugen für die erschreckende Kurz¬
sichtigkeit ihrer Aussteller. Nach wenigen Wochen schon fehlte der Front
der erfahrene Friedensoffizier. Ihn vollwertig zu ersetzen, erwies sich sehr
bald als unmöglich. Auch bewegten sich die Maßnahmen, welche sehr im
Gegenteil zum Generalstab -- das Kriegsministerium zur Auffüllung des rasch
dezimierten Offizierkorps ergriff, in völlig falschen Bahnen. Statt zunächst einmal,
wie dies von der Front gewünscht wurde, zur Beförderung vollbewährter, charakte^
fester Unteroffiziere zu schreiten, griff das Kriegsministerium zur Herstellung eines
-- Massenersatzartikels, indem es jeden beliebigen Einjährigen und Fahnenjunker
ohne Rücksicht auf Dienstzeit, Charakter und Erfahrung zum Offizier beförderte.

Ani den Weg, auf dem die Stimmungsmache gegen den Offizier zum Ziel
kam, wirklich aufzudecken, ist es notwendig, daß ich wenigstens auf einige der gegen
uns Offiziere angehäuften Verleumdungen eingehe, nachdem tatsächliches Irren
und Fehlen rücksichtslos bekannt ist. Zunächst möchte ich eines besonders unter¬
streichen: bei allen in Frage stehenden Punkten handelt es sich um Besckümvfungcn,
die nicht -- wie sie eigentlich müßten -- gegen das im Kriege entstandene Offizier-
korps gerichtet sind, sondem gegen das Friedensoffizierkorps als den eigentlichen
Vertreter des sogenannten Militarismus.

Am 25. Februar 1919 machte der demokratische Abgeordnete Ritter von
Langheinrich in der Nationalversammlung zur Reichswehrvorlage folgende Be¬
merkung: "Die schroffe Scheidung zwischen Offizier und Mann muß beseitigt
werden. Die tiefe Kluft hat zum Zusammenbruch deralten Armee mit beigetragen.
Für den Kastengeist ist in der neuen Wehrmacht kein Raum mehr!"---

Ich habe gerade diesen Ausspruch des Vertreters einer großen, angeblich
bürgerlichen Partei herausgegriffen, weil er vor den: Forum des deutschen Volkes
gesprochen wurde, und weil er geradezu ein Schulbeispiel darstellt für die Gedanken¬
losigkeit oder Böswilligkeit, mit der unverständige oder verbrecherische Hände die
hervorragenden Einrichtungen der alten Armee anzutasten wagen, und für die Leicht¬
fertigkeit, mit der solche gewissenlosen Äußerungen von breiten Massen des Volkes
aufgegriffen und weiteriolportiert werden. Der Sitzungsbericht der Deutschen
Nationalversammlung von, 25. Februar 1919 weiß von lebhaftem Beifall der Demo¬
kraten, des Zentrums und der Linken des Hohen Hauses zu Ritter von Lang¬
heinrichs Worten zu erzählen. Das wollen wir Offiziere, besonders wir im Frieden
erzogenen, nie vergessen!


Militarismus haßt, weil seine eigene kleine Person einmal ein Jahr lang schlecht
behandelt worden ist!

Zu den beiden Fehlern des Friedensoffizierkorps hat sich dann im Kriege
ein dritter gesellt, ein Systemfehler, an dem dem Offizier selbst bei höchster Bös¬
willigkeit keine Schuld beigemessen werden kann: die Mobilmachung des Offizier¬
korps. Es ist eigenartig, aber begreiflich, daß auch dieser neuerliche Systemfehler
der Öffentlichkeit ängstlich vorenthalten wird. Er könnte ihr Icicht die Augen öffnen
für den inneren Wert der alten kaiserlichen Armee und ihres nach bestmimten
Grundsätzen rekrutierten Offizierkorps.

Die Mobilmachungsranglisten, die das geschlossene aktive Offizierkorps
schon in den ersten Feldzugstagcn in das Vernichtungsfeuer der feind¬
lichen Kanonen hineinführten, sind Zeugen für die erschreckende Kurz¬
sichtigkeit ihrer Aussteller. Nach wenigen Wochen schon fehlte der Front
der erfahrene Friedensoffizier. Ihn vollwertig zu ersetzen, erwies sich sehr
bald als unmöglich. Auch bewegten sich die Maßnahmen, welche sehr im
Gegenteil zum Generalstab — das Kriegsministerium zur Auffüllung des rasch
dezimierten Offizierkorps ergriff, in völlig falschen Bahnen. Statt zunächst einmal,
wie dies von der Front gewünscht wurde, zur Beförderung vollbewährter, charakte^
fester Unteroffiziere zu schreiten, griff das Kriegsministerium zur Herstellung eines
— Massenersatzartikels, indem es jeden beliebigen Einjährigen und Fahnenjunker
ohne Rücksicht auf Dienstzeit, Charakter und Erfahrung zum Offizier beförderte.

Ani den Weg, auf dem die Stimmungsmache gegen den Offizier zum Ziel
kam, wirklich aufzudecken, ist es notwendig, daß ich wenigstens auf einige der gegen
uns Offiziere angehäuften Verleumdungen eingehe, nachdem tatsächliches Irren
und Fehlen rücksichtslos bekannt ist. Zunächst möchte ich eines besonders unter¬
streichen: bei allen in Frage stehenden Punkten handelt es sich um Besckümvfungcn,
die nicht — wie sie eigentlich müßten — gegen das im Kriege entstandene Offizier-
korps gerichtet sind, sondem gegen das Friedensoffizierkorps als den eigentlichen
Vertreter des sogenannten Militarismus.

Am 25. Februar 1919 machte der demokratische Abgeordnete Ritter von
Langheinrich in der Nationalversammlung zur Reichswehrvorlage folgende Be¬
merkung: „Die schroffe Scheidung zwischen Offizier und Mann muß beseitigt
werden. Die tiefe Kluft hat zum Zusammenbruch deralten Armee mit beigetragen.
Für den Kastengeist ist in der neuen Wehrmacht kein Raum mehr!"---

Ich habe gerade diesen Ausspruch des Vertreters einer großen, angeblich
bürgerlichen Partei herausgegriffen, weil er vor den: Forum des deutschen Volkes
gesprochen wurde, und weil er geradezu ein Schulbeispiel darstellt für die Gedanken¬
losigkeit oder Böswilligkeit, mit der unverständige oder verbrecherische Hände die
hervorragenden Einrichtungen der alten Armee anzutasten wagen, und für die Leicht¬
fertigkeit, mit der solche gewissenlosen Äußerungen von breiten Massen des Volkes
aufgegriffen und weiteriolportiert werden. Der Sitzungsbericht der Deutschen
Nationalversammlung von, 25. Februar 1919 weiß von lebhaftem Beifall der Demo¬
kraten, des Zentrums und der Linken des Hohen Hauses zu Ritter von Lang¬
heinrichs Worten zu erzählen. Das wollen wir Offiziere, besonders wir im Frieden
erzogenen, nie vergessen!


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/344>, abgerufen am 19.10.2024.