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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Die finanzielle Belastung Deutschlands durch den Friedensvertrag

zur Friedensratifizierung ausführte, daß Deutschland zwanzig Jahre lang je
18 Milliarden Goldmark aufbringen müsse. Wenn an solche Summen in den
Köpfen der feindlichen Staatsmänner wirklich gedacht wird, so muß Deutschland
jede Hoffnung auf wirtschaftliche Wiederaufrichtung fahren lassen; an solche
Summen kann nicht einmal gedacht werden, geschweige daß sie gezahlt werden
können. Bei gegenwärtigem Valutastande bedeutet jede Goldmark den zehnfachen
Betrag an Papiermark. Nach Loucheur wären also 180 Milliarden Papicrmark
Jahr für Jahr dreißig Jahre lang zu zahlen. Wer nur einen Begriff vom
deutscheu Volksvermögen (vor dem Kriege 330 Milliarden Mark) und Volksein¬
kommen (vor dem Kriege 40 Milliarden Mark) hat, muß angesichts solcher
Forderungen die Zurechnuugsfiihigkeit der Personen bezweifeln, die sie zu stellen
wagen. Eine psychologische Erwägung sollte die Ententemächte vor einer Über¬
spannung des Bogens bewahren: Ein Volk, dem sich nicht die Aussicht bietet
durch Arbeit seine Lage, wenn auch nur wenig, zu verbessern, wird niemals die
Tätigkeit und Produktivität entfalten, die es an sich erzielen könnte. Das Ergebnis
überspannter Forderungen wird sein, daß die Leistungsmöglichkeit des deutschen
Volkes erschöpft wird, daß die Entente weniger erhält, als sie bei verständiger
Forderungsbemessung erhalten könnte. Allerdings mehren sich in letzter Zeit die
gewichtigen Stimmen auch aus den feindlichen Ländern, welche auf eine Revision
des Friedensvertrages drängen. Der damalige Vorschlag der deutschen Unter¬
händler zum Frieden, welcher die feste Summe von 100 Milliarden Goldmark,
allerdings auf lange Jahre verteilt und zinsenlos versprechen wollte, wird bei
den heutigen zerrütteten Wirtschaftsverhältnissen in Deutschland nicht mehr auf-
recht erhalten werden können. Bei dem heutigen Stand der deutschen Valuta
bedeutet diese Summe ein Mehrfaches von dem, was sie bei dem wesentlich
höheren Stande im Mai 1919 noch bedeutete. Die Gebietsabtretungen und die
wirtschaftlichen Fesseln, die uns durch den Friedensvertrag auferlegt sind, haben
die frühere Nechnungsgrundlage völlig verschoben. Den so veränderten Verhältnissen
muß bei einer endgültigen Neufestsetzung Rechnung getragen werden. Es sei
hier hingewiesen auf das Buch des englischen Delegierten zur Friedenskonferenz
I- M. Keynes "IIic economie ccmsecjuencos ok poacL"°), in welchen von einem
Manne, dessen Sachverständnis die Feinde nicht bestreiten können, anerkannt wird, daß
Deutschland nicht in der Lage sein würde, mehr als 40 Milliarden Goldmark zu zahlen.

Daß diese Stimmen aber durchaus noch nicht das Übergewicht gewonnen haben
und daß es falsch wäre, sich in dieser Hinsicht übertriebenen Hoffnungen hinzu-
geben, beweist die neue Rede Millerands in der französischen Kammer Ende Mai
1920. Millerand erklärte, die Auskünfte, die man seit einem Jahre erhalten
habe, gestatteten, den Betrag der französischen Wiedergutmachung auf 200-210
Milliarden Mark zu schätzen; nach dem Staude vom 15. Mai seien das 70
Milliarden Goldmark. Hiervon sollten aber die Lieferungen, die Deutschland in
rmiura an Kohle, chemischen Produkten usw. machen würde, unter keinen Umständen
abgezogen werden. 70 Milliarden Goldmark bedeuten aber bei dem heutigen
Valutastande 700 Milliarden Papiermark oder das 3V2 fache der gesamten bis¬
herigen deutschen inneren Schuld. Wenn auf der bevorstehenden Konferenz in



") John Maynard Keynes. Die wwschastlichen Folgen des Friedens. Deutsche
Ausübe. 1i)20
Grenzboten II 1S20 ^
Die finanzielle Belastung Deutschlands durch den Friedensvertrag

zur Friedensratifizierung ausführte, daß Deutschland zwanzig Jahre lang je
18 Milliarden Goldmark aufbringen müsse. Wenn an solche Summen in den
Köpfen der feindlichen Staatsmänner wirklich gedacht wird, so muß Deutschland
jede Hoffnung auf wirtschaftliche Wiederaufrichtung fahren lassen; an solche
Summen kann nicht einmal gedacht werden, geschweige daß sie gezahlt werden
können. Bei gegenwärtigem Valutastande bedeutet jede Goldmark den zehnfachen
Betrag an Papiermark. Nach Loucheur wären also 180 Milliarden Papicrmark
Jahr für Jahr dreißig Jahre lang zu zahlen. Wer nur einen Begriff vom
deutscheu Volksvermögen (vor dem Kriege 330 Milliarden Mark) und Volksein¬
kommen (vor dem Kriege 40 Milliarden Mark) hat, muß angesichts solcher
Forderungen die Zurechnuugsfiihigkeit der Personen bezweifeln, die sie zu stellen
wagen. Eine psychologische Erwägung sollte die Ententemächte vor einer Über¬
spannung des Bogens bewahren: Ein Volk, dem sich nicht die Aussicht bietet
durch Arbeit seine Lage, wenn auch nur wenig, zu verbessern, wird niemals die
Tätigkeit und Produktivität entfalten, die es an sich erzielen könnte. Das Ergebnis
überspannter Forderungen wird sein, daß die Leistungsmöglichkeit des deutschen
Volkes erschöpft wird, daß die Entente weniger erhält, als sie bei verständiger
Forderungsbemessung erhalten könnte. Allerdings mehren sich in letzter Zeit die
gewichtigen Stimmen auch aus den feindlichen Ländern, welche auf eine Revision
des Friedensvertrages drängen. Der damalige Vorschlag der deutschen Unter¬
händler zum Frieden, welcher die feste Summe von 100 Milliarden Goldmark,
allerdings auf lange Jahre verteilt und zinsenlos versprechen wollte, wird bei
den heutigen zerrütteten Wirtschaftsverhältnissen in Deutschland nicht mehr auf-
recht erhalten werden können. Bei dem heutigen Stand der deutschen Valuta
bedeutet diese Summe ein Mehrfaches von dem, was sie bei dem wesentlich
höheren Stande im Mai 1919 noch bedeutete. Die Gebietsabtretungen und die
wirtschaftlichen Fesseln, die uns durch den Friedensvertrag auferlegt sind, haben
die frühere Nechnungsgrundlage völlig verschoben. Den so veränderten Verhältnissen
muß bei einer endgültigen Neufestsetzung Rechnung getragen werden. Es sei
hier hingewiesen auf das Buch des englischen Delegierten zur Friedenskonferenz
I- M. Keynes „IIic economie ccmsecjuencos ok poacL"°), in welchen von einem
Manne, dessen Sachverständnis die Feinde nicht bestreiten können, anerkannt wird, daß
Deutschland nicht in der Lage sein würde, mehr als 40 Milliarden Goldmark zu zahlen.

Daß diese Stimmen aber durchaus noch nicht das Übergewicht gewonnen haben
und daß es falsch wäre, sich in dieser Hinsicht übertriebenen Hoffnungen hinzu-
geben, beweist die neue Rede Millerands in der französischen Kammer Ende Mai
1920. Millerand erklärte, die Auskünfte, die man seit einem Jahre erhalten
habe, gestatteten, den Betrag der französischen Wiedergutmachung auf 200-210
Milliarden Mark zu schätzen; nach dem Staude vom 15. Mai seien das 70
Milliarden Goldmark. Hiervon sollten aber die Lieferungen, die Deutschland in
rmiura an Kohle, chemischen Produkten usw. machen würde, unter keinen Umständen
abgezogen werden. 70 Milliarden Goldmark bedeuten aber bei dem heutigen
Valutastande 700 Milliarden Papiermark oder das 3V2 fache der gesamten bis¬
herigen deutschen inneren Schuld. Wenn auf der bevorstehenden Konferenz in



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[0303] Die finanzielle Belastung Deutschlands durch den Friedensvertrag zur Friedensratifizierung ausführte, daß Deutschland zwanzig Jahre lang je 18 Milliarden Goldmark aufbringen müsse. Wenn an solche Summen in den Köpfen der feindlichen Staatsmänner wirklich gedacht wird, so muß Deutschland jede Hoffnung auf wirtschaftliche Wiederaufrichtung fahren lassen; an solche Summen kann nicht einmal gedacht werden, geschweige daß sie gezahlt werden können. Bei gegenwärtigem Valutastande bedeutet jede Goldmark den zehnfachen Betrag an Papiermark. Nach Loucheur wären also 180 Milliarden Papicrmark Jahr für Jahr dreißig Jahre lang zu zahlen. Wer nur einen Begriff vom deutscheu Volksvermögen (vor dem Kriege 330 Milliarden Mark) und Volksein¬ kommen (vor dem Kriege 40 Milliarden Mark) hat, muß angesichts solcher Forderungen die Zurechnuugsfiihigkeit der Personen bezweifeln, die sie zu stellen wagen. Eine psychologische Erwägung sollte die Ententemächte vor einer Über¬ spannung des Bogens bewahren: Ein Volk, dem sich nicht die Aussicht bietet durch Arbeit seine Lage, wenn auch nur wenig, zu verbessern, wird niemals die Tätigkeit und Produktivität entfalten, die es an sich erzielen könnte. Das Ergebnis überspannter Forderungen wird sein, daß die Leistungsmöglichkeit des deutschen Volkes erschöpft wird, daß die Entente weniger erhält, als sie bei verständiger Forderungsbemessung erhalten könnte. Allerdings mehren sich in letzter Zeit die gewichtigen Stimmen auch aus den feindlichen Ländern, welche auf eine Revision des Friedensvertrages drängen. Der damalige Vorschlag der deutschen Unter¬ händler zum Frieden, welcher die feste Summe von 100 Milliarden Goldmark, allerdings auf lange Jahre verteilt und zinsenlos versprechen wollte, wird bei den heutigen zerrütteten Wirtschaftsverhältnissen in Deutschland nicht mehr auf- recht erhalten werden können. Bei dem heutigen Stand der deutschen Valuta bedeutet diese Summe ein Mehrfaches von dem, was sie bei dem wesentlich höheren Stande im Mai 1919 noch bedeutete. Die Gebietsabtretungen und die wirtschaftlichen Fesseln, die uns durch den Friedensvertrag auferlegt sind, haben die frühere Nechnungsgrundlage völlig verschoben. Den so veränderten Verhältnissen muß bei einer endgültigen Neufestsetzung Rechnung getragen werden. Es sei hier hingewiesen auf das Buch des englischen Delegierten zur Friedenskonferenz I- M. Keynes „IIic economie ccmsecjuencos ok poacL"°), in welchen von einem Manne, dessen Sachverständnis die Feinde nicht bestreiten können, anerkannt wird, daß Deutschland nicht in der Lage sein würde, mehr als 40 Milliarden Goldmark zu zahlen. Daß diese Stimmen aber durchaus noch nicht das Übergewicht gewonnen haben und daß es falsch wäre, sich in dieser Hinsicht übertriebenen Hoffnungen hinzu- geben, beweist die neue Rede Millerands in der französischen Kammer Ende Mai 1920. Millerand erklärte, die Auskünfte, die man seit einem Jahre erhalten habe, gestatteten, den Betrag der französischen Wiedergutmachung auf 200-210 Milliarden Mark zu schätzen; nach dem Staude vom 15. Mai seien das 70 Milliarden Goldmark. Hiervon sollten aber die Lieferungen, die Deutschland in rmiura an Kohle, chemischen Produkten usw. machen würde, unter keinen Umständen abgezogen werden. 70 Milliarden Goldmark bedeuten aber bei dem heutigen Valutastande 700 Milliarden Papiermark oder das 3V2 fache der gesamten bis¬ herigen deutschen inneren Schuld. Wenn auf der bevorstehenden Konferenz in ") John Maynard Keynes. Die wwschastlichen Folgen des Friedens. Deutsche Ausübe. 1i)20 Grenzboten II 1S20 ^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/303>, abgerufen am 25.08.2024.