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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Aus Geheimberichten an den Grafen Hertling

schien, war ihm unsympathisch, da er in redlicher Überzeugung in Herrn von
Bethmann Hollweg den von der Vorsehung gesandten Lenker der Nation in diesem
Krieg erblicken zu müssen glaubte. Für diese seine Auffassung, die Verlauf und
Ausgang des Krieges leider als eine grausame Selbsttäuschung erwiesen, hat sich
Graf Hertling mit der ganzen Vornehmheit und Zähigkeit seines Wesens, sowohl
seinem Herrn und König gegenüber, dem mehr als einmal nicht unbeträchtliche
Zweifel an der Staatskunst des Herrn von Bethmann Hollweg aufstiegen, der
aber ein zu konstitutionell gesinnter Monarch war, um seinem Herzen anderswo
als in vertrautem Kreise in dieser Hinsicht Lust zu machen, wie anderen Zweiflern
gegenüber mit dem ganzen Gewicht seines Ansehens eingesetzt. Der damalige
Reichskanzler hatte daher niemand zum ausdauernden und verlässigeren Freunde
und zur stärkeren Stütze als den greisen Grafen Hertling, der bei allen kritischen
Anlässen von Berlin aus mit Erfolg für das Verbleiben des Kanzlers im Amt
mobilgemacht werden konnte.

In dieser Atmosphäre konnten Berichte aus einem Land, wo alles die
Sprache kühler Kritik sprach, nicht auf große Erfolge rechnen. Nichtsdestoweniger
war es Pflicht, die Linie einer gewissen Nüchternheit einzuhalten, die allein ge¬
währleisten konnte, daß der bayerische Ministerpräsident, der für die Kriegspolitik
des Reiches eine starke Mitverantwortung trug, wenigstens hie und da die Wahr¬
heit hörte, und zwar so, wie sie sich in der Schweiz in fröstelnder Nacktheit darstellte.
Die Methoden, mit denen die damalige Leitung unserer Auslandspolitik eine allzu
unbequeme Wißbegierde bundesstaatlicher Ministerpräsidenten auf das ungefähr¬
liche Gebiet umfangreicher Situationsberichte aus China und Mexiko abzu¬
lenken wußte, machte es notwendig, den Grafen Hertling besonders auf jene
Punkte hinzuweisen, in denen die mir zugängliche Meinung neutraler, insbesondere
kurialer Diplomaten, sowie offizieller und inoffizieller Abgesandter unserer Ver¬
bündeten von den heimatlichen Auffassungen in besorgniserregender Weise ab¬
wichen. Der homöopathische Wahrheitsgehalt, den ich nach influer Rückkehr aus
Rom im Mai 1915 in dem der bayerischen Regierung aus Berlin zugegangenen
Nachnchtenmaterial über die italienischen Vorgänge vorfand, deren Entwicklung
ich von Beginn des Weltkrieges bis zur Intervention Italiens aus nächster Nahe
hatte verfolgen können, ließ es ratsam erscheinen, mit besonderem Nachdruck auf
Fragen hinzuweisen, in denen selbst die Minimaldosen an Berliner Informationen
und Berichten, die nach München gelangten, nicht der Richtigkeit entsprachen. An
erster Stelle stand hier Wien, worüber in der Schweiz auf dem Wege über eine
Menge dort privat und offiziös anwesender Mitglieder des österreichisch-ungarischen
Diplomatenkorps und des Wiener Hochadels eine Menge höchst greifbarer Dinge
Zu erfahren waren. In erschreckendem Maße trat die Mangelhaftigkeit der
Berliner Informationen aus Wien in den Frühjahrsmonaten 1917 zutage, als
das Gespenst des Habsburger Verrates, in schattenhaften Umrissen erkennbar,
bereits durch die Schweiz schlich, während die deutsche Wiener Vertretung im
Gegensatz zu den nüchternen Tatsachenberichten des bayerischen Gesandten, Baron
Tucher, bis zum letzten Augenblick von Umtrieben des Hauses Parma so wenig
Zu wissen schien, wie im Unglückssommer 1914 Reichskanzler und Auswärtiges
Amt von der wirklichen Sachlage und der Mentalität der fremden Kabinette
wußten. Gerade bezüglich Wiens aber stand Graf Hertling uneingeschränkt aus-


Aus Geheimberichten an den Grafen Hertling

schien, war ihm unsympathisch, da er in redlicher Überzeugung in Herrn von
Bethmann Hollweg den von der Vorsehung gesandten Lenker der Nation in diesem
Krieg erblicken zu müssen glaubte. Für diese seine Auffassung, die Verlauf und
Ausgang des Krieges leider als eine grausame Selbsttäuschung erwiesen, hat sich
Graf Hertling mit der ganzen Vornehmheit und Zähigkeit seines Wesens, sowohl
seinem Herrn und König gegenüber, dem mehr als einmal nicht unbeträchtliche
Zweifel an der Staatskunst des Herrn von Bethmann Hollweg aufstiegen, der
aber ein zu konstitutionell gesinnter Monarch war, um seinem Herzen anderswo
als in vertrautem Kreise in dieser Hinsicht Lust zu machen, wie anderen Zweiflern
gegenüber mit dem ganzen Gewicht seines Ansehens eingesetzt. Der damalige
Reichskanzler hatte daher niemand zum ausdauernden und verlässigeren Freunde
und zur stärkeren Stütze als den greisen Grafen Hertling, der bei allen kritischen
Anlässen von Berlin aus mit Erfolg für das Verbleiben des Kanzlers im Amt
mobilgemacht werden konnte.

In dieser Atmosphäre konnten Berichte aus einem Land, wo alles die
Sprache kühler Kritik sprach, nicht auf große Erfolge rechnen. Nichtsdestoweniger
war es Pflicht, die Linie einer gewissen Nüchternheit einzuhalten, die allein ge¬
währleisten konnte, daß der bayerische Ministerpräsident, der für die Kriegspolitik
des Reiches eine starke Mitverantwortung trug, wenigstens hie und da die Wahr¬
heit hörte, und zwar so, wie sie sich in der Schweiz in fröstelnder Nacktheit darstellte.
Die Methoden, mit denen die damalige Leitung unserer Auslandspolitik eine allzu
unbequeme Wißbegierde bundesstaatlicher Ministerpräsidenten auf das ungefähr¬
liche Gebiet umfangreicher Situationsberichte aus China und Mexiko abzu¬
lenken wußte, machte es notwendig, den Grafen Hertling besonders auf jene
Punkte hinzuweisen, in denen die mir zugängliche Meinung neutraler, insbesondere
kurialer Diplomaten, sowie offizieller und inoffizieller Abgesandter unserer Ver¬
bündeten von den heimatlichen Auffassungen in besorgniserregender Weise ab¬
wichen. Der homöopathische Wahrheitsgehalt, den ich nach influer Rückkehr aus
Rom im Mai 1915 in dem der bayerischen Regierung aus Berlin zugegangenen
Nachnchtenmaterial über die italienischen Vorgänge vorfand, deren Entwicklung
ich von Beginn des Weltkrieges bis zur Intervention Italiens aus nächster Nahe
hatte verfolgen können, ließ es ratsam erscheinen, mit besonderem Nachdruck auf
Fragen hinzuweisen, in denen selbst die Minimaldosen an Berliner Informationen
und Berichten, die nach München gelangten, nicht der Richtigkeit entsprachen. An
erster Stelle stand hier Wien, worüber in der Schweiz auf dem Wege über eine
Menge dort privat und offiziös anwesender Mitglieder des österreichisch-ungarischen
Diplomatenkorps und des Wiener Hochadels eine Menge höchst greifbarer Dinge
Zu erfahren waren. In erschreckendem Maße trat die Mangelhaftigkeit der
Berliner Informationen aus Wien in den Frühjahrsmonaten 1917 zutage, als
das Gespenst des Habsburger Verrates, in schattenhaften Umrissen erkennbar,
bereits durch die Schweiz schlich, während die deutsche Wiener Vertretung im
Gegensatz zu den nüchternen Tatsachenberichten des bayerischen Gesandten, Baron
Tucher, bis zum letzten Augenblick von Umtrieben des Hauses Parma so wenig
Zu wissen schien, wie im Unglückssommer 1914 Reichskanzler und Auswärtiges
Amt von der wirklichen Sachlage und der Mentalität der fremden Kabinette
wußten. Gerade bezüglich Wiens aber stand Graf Hertling uneingeschränkt aus-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/295>, abgerufen am 22.07.2024.