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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Aus Geheimberichten an den Grafen Hertling

feiten der Berliner Vertrauensseligkeit. Österreich-Ungarn war ein Punkt, in
dem es schwer war, sich mit ihm zu verstehen. Hier begegnete er sich in über¬
raschender Übereinstimmung mit dem Staatssekretär von Jagow, dem er an Geist
und Charakter doch weit überlegen war, und dessen Weltanschauung der seinen
sonst wenig glich. Für ihn, wie für Herrn von Jagow, war Osterreich das
konservative und aristokratische Land par excellence, das Land ehrwürdiger und
heiliger Tradition und die Macht, für deren Erhaltung und Konsolidierung unter
allen Umständen einzutreten die Aufgabe der deutschen Politik sei. Die unbedingte
und fast leidenschaftliche Vorliebe des Grafen Hertling für Österreich entsprang
nicht etwa klerikalen Velleitäten. Während das erhabene Oberhaupt der katho¬
lischen Kirche, Benedikt XV., geleitet von dem hohenpriesterlichm Wunsche, der
ans tausend Wunden blutenden Menschheit den Frieden wiederzubringen, alle
zulässigen Mittel in Bewegung setzte, um das Wiener Kabinett und insbesondere
Kaiser Franz Joseph zum Entgegenkommen gegenüber den italienischen Wünschen
zu bestimmen, stand ein so treuer Sohn seiner Kirche, wie Graf Hertling, aus
dem entgegengesetzten Standpunkt und wollte von keiner Nachgiebigkeit Öster¬
reichs in der Trentinofrage wissen. Sein sonst klarer und nüchterner Verstand
sah in dieser Beziehung nicht so richtig, wie das weit und tief
blickende Auge des Papstes. Es war seine ausgesprochen aristokra¬
tische, alten Überlieferungen folgende Betrachtungsweise der Dinge, die
den Grafen Hertling zu derartiger Nachgiebigkeit gegenüber Wiener Anschauungen
und Wünschen führte. Aus solcher Voreingenommenheit für die Hofburg und die
Doppclmonarchie erklärt sich neben manchem anderen auch der Standpunkt offener
Gegensätzlichkeit, den Graf Hertling dein Fürsten Bülow gegenüber seit Beginn
des Weltkrieges einnahm. Daß der Fürst, als er im Dezember 1914 die von
ihm als die Aufgabe eines Arztes, der an ein Totenbett gerufen werde, bezeichnete
römische Mission übernahm, für die Notwendigkeit sofortiger territorialer Kon¬
zessionen an Italien eintrat, daß er in Berlin empfahl, in weiser Bemessung des
ungeheuren Einsatzes, der auf dem Spiele stand, Italien in großzügiger Weise
entgegenzukommen, begegnete in München einer von Wien aus mit Geschick ge¬
nährten Mißbilligung.

Fürst Bülow sah in der Schwäche und Unselbständigkeit unserer damaligen
Politik gegenüber Österreich einen der dunkelsten Punkte am deutschen Horizont.
Er erinnerte gern an das bekannte Wort des Fürsten Tcilleyrcmd, daß jede Allianz
dem Verhältnis zwischen Reiter und Pferd gleiche, daß es aber darauf ankomme,
der Leiter zu sein und nicht der Gaul. Er ging davon aus, daß wir Österreich
führen, nicht aber uns von Österreich ^ins Schlepptau nehmen lassen dürsten.
Er ordnete in der Trentinofrage die österreichischen "Sentiments" umso kalt¬
blütiger dem deutschen Interesse unter, als er fand, daß wir schon mehr als
genug sür diesen Alliierten getan hätten, für den und durch den wir uns in den
fürchterlichsten aller Kriege hatten hineinziehen lassen. Er hielt also ein Entgegen¬
kommen gegenüber den italienischen Wünschen für geboten, da es klar war, daß
nur so einem Eintreten der Halbinsel in den Krieg vorgebeugt werden konnte.
Der Fürst wußte auch, welch schwere diplomatische Fehler bei der Vorbereitung
des Ultimatums, wie in der Zeit zwischen dessen Übergabe in Belgrad und der
Kriegserklärung Deutschlands an Frankreich und Rußland gegenüber Italien
begangen worden waren, Fehler, die ein Einlenken doppelt notwendig machten.


Aus Geheimberichten an den Grafen Hertling

feiten der Berliner Vertrauensseligkeit. Österreich-Ungarn war ein Punkt, in
dem es schwer war, sich mit ihm zu verstehen. Hier begegnete er sich in über¬
raschender Übereinstimmung mit dem Staatssekretär von Jagow, dem er an Geist
und Charakter doch weit überlegen war, und dessen Weltanschauung der seinen
sonst wenig glich. Für ihn, wie für Herrn von Jagow, war Osterreich das
konservative und aristokratische Land par excellence, das Land ehrwürdiger und
heiliger Tradition und die Macht, für deren Erhaltung und Konsolidierung unter
allen Umständen einzutreten die Aufgabe der deutschen Politik sei. Die unbedingte
und fast leidenschaftliche Vorliebe des Grafen Hertling für Österreich entsprang
nicht etwa klerikalen Velleitäten. Während das erhabene Oberhaupt der katho¬
lischen Kirche, Benedikt XV., geleitet von dem hohenpriesterlichm Wunsche, der
ans tausend Wunden blutenden Menschheit den Frieden wiederzubringen, alle
zulässigen Mittel in Bewegung setzte, um das Wiener Kabinett und insbesondere
Kaiser Franz Joseph zum Entgegenkommen gegenüber den italienischen Wünschen
zu bestimmen, stand ein so treuer Sohn seiner Kirche, wie Graf Hertling, aus
dem entgegengesetzten Standpunkt und wollte von keiner Nachgiebigkeit Öster¬
reichs in der Trentinofrage wissen. Sein sonst klarer und nüchterner Verstand
sah in dieser Beziehung nicht so richtig, wie das weit und tief
blickende Auge des Papstes. Es war seine ausgesprochen aristokra¬
tische, alten Überlieferungen folgende Betrachtungsweise der Dinge, die
den Grafen Hertling zu derartiger Nachgiebigkeit gegenüber Wiener Anschauungen
und Wünschen führte. Aus solcher Voreingenommenheit für die Hofburg und die
Doppclmonarchie erklärt sich neben manchem anderen auch der Standpunkt offener
Gegensätzlichkeit, den Graf Hertling dein Fürsten Bülow gegenüber seit Beginn
des Weltkrieges einnahm. Daß der Fürst, als er im Dezember 1914 die von
ihm als die Aufgabe eines Arztes, der an ein Totenbett gerufen werde, bezeichnete
römische Mission übernahm, für die Notwendigkeit sofortiger territorialer Kon¬
zessionen an Italien eintrat, daß er in Berlin empfahl, in weiser Bemessung des
ungeheuren Einsatzes, der auf dem Spiele stand, Italien in großzügiger Weise
entgegenzukommen, begegnete in München einer von Wien aus mit Geschick ge¬
nährten Mißbilligung.

Fürst Bülow sah in der Schwäche und Unselbständigkeit unserer damaligen
Politik gegenüber Österreich einen der dunkelsten Punkte am deutschen Horizont.
Er erinnerte gern an das bekannte Wort des Fürsten Tcilleyrcmd, daß jede Allianz
dem Verhältnis zwischen Reiter und Pferd gleiche, daß es aber darauf ankomme,
der Leiter zu sein und nicht der Gaul. Er ging davon aus, daß wir Österreich
führen, nicht aber uns von Österreich ^ins Schlepptau nehmen lassen dürsten.
Er ordnete in der Trentinofrage die österreichischen „Sentiments" umso kalt¬
blütiger dem deutschen Interesse unter, als er fand, daß wir schon mehr als
genug sür diesen Alliierten getan hätten, für den und durch den wir uns in den
fürchterlichsten aller Kriege hatten hineinziehen lassen. Er hielt also ein Entgegen¬
kommen gegenüber den italienischen Wünschen für geboten, da es klar war, daß
nur so einem Eintreten der Halbinsel in den Krieg vorgebeugt werden konnte.
Der Fürst wußte auch, welch schwere diplomatische Fehler bei der Vorbereitung
des Ultimatums, wie in der Zeit zwischen dessen Übergabe in Belgrad und der
Kriegserklärung Deutschlands an Frankreich und Rußland gegenüber Italien
begangen worden waren, Fehler, die ein Einlenken doppelt notwendig machten.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/296>, abgerufen am 22.07.2024.