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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Aus Geheimberichten an den Grafen Hertling

Unabhängigkeit stand, als praktischer Politiker und Staatsmann dem Begriff der Auto¬
rität und seinen Verkörperungen eine besonders hohe Bedeutung maaß und von der
Überzeugung beseelt war, man müsse die Autorität unter allen Umständen unter¬
stützen. Autorität in diesem Sinne während des Krieges war für ihn die amtliche
Berliner Meinung. Berlin seinerseits war vom Attentat in Serajewo bis zum
Vorabend des Ultimatums, von den Kriegserklärungen an Rußland und Frankreich
bis zu den Friedensaktionen unentwegt optimistisch und zwar nicht nur nach außen
hin, sondern auch im internen Verkehr der Bundesstaaten und vornehmlich gegenüber
München. Man hat dein Grafen Hertling den ungerechten Vorwurf gemacht, er habe
sich diesem Optimismus kritiklos angeschlossen. Dies war nicht der Fall. Graf
Hertling war sich klar des Ernstes der Lage bewußt, in die die Nation durch die
von Berlin aus leichtfertig gebilligte Wiener Demarche in Belgrad gestürzt wurde.
Er war über die verhängnisvollen Möglichkeiten, die das zum 23. Juli geplante
Ultimatum an Serbien in Gefolge haben konnte, durch den seinerzeit von der
Eismer-Negierung veröffentlichten Bericht der bayerischen Gesandtschaft in Berlin
vom 18. Juli vollkommen aufgeklärt, der auf gewissenhaften Erkundigungen im
Auswärtigen Amt beruhte, und dessen Verfasser nur seine Pflicht erfüllte, wenn
er alles, was man ihm in der Wilhelmstraße sagte, sorgfältig und ohne eigenen
Kommentar nach München berichtete. Das dienstliche Alter und die amtliche
Gereistheit des in Frage stehenden Diplomaten schloß zudem jede Möglichkeit aus,
er könne die maßgebenden Herren des Auswärtigen Amtes mißverstanden haben,
wie Staatssekretär von Jagow in einer Nebenbemerkung seines Buches zu diesem
für das damalige Auswärtige Amt ja gewiß nicht sehr angenehmen Punkt an¬
deuten zu müssen glaubte. Auch der russische Gesandte in München, Herr von
Bulatzel, hatte dem Grafen Hertling in jenen verhängnisvollen Tagen in nicht
mißzuverstehender Worten den Standpunkt Rußlands zur Kenntnis gebracht!
"l.s Kussie", sagte Herr von Bulatzel wörtlich, "ne permettra jarrmis, qus la
pauvre Ssrbie soit man^se". Als Graf Hertling diese immerhin ernste und
ernst zu nehmende Äußerung telephonisch nach Berlin melden ließ, begegnete sie
überlegenem Lächeln. Ein Bericht des bayerischen Gesandten in Petersburg hatte
ebenfalls seinen Eindruck auf den Grafen Hertling nicht verfehlt. Baron Grunelius
hatte seine Auffassung dahin präzisiert, daß er den Optimismus, mit dem die
Berliner politische Leitung die Lage beurteile, nicht zu teilen vermöge, und in
der letzten Juliwoche die Situation in die Worte zusammenfaßt: "l.a kiussie
l coule pour mieux Sander." Wenn Graf Hertling trotzdem auf die Einberufung
des auswärtigen Ausschusses verzichtete, so geschah dies aus vaterländischen Er¬
wägungen. Berlin hatte aus Gründen, die damals in München noch nicht klar
zutage liegen konnten, abgewinkt. Graf Hertling seinerseits wünschte alles zu
vermeiden, was die ihm als von hoher Warte aus gefaßt erscheinenden Berliner
Entschlüsse durchkreuzen konnte. Bei diesem für Berlin vielleicht angenehmen,
im Laufe der ferneren Entwicklung aber für das Reichsganze verhängnisvollen
Verhältnis zwischen Berlin und München blieb es, solange Graf Herling bayerischer
Ministerpräsident war. Es war aber unter diesen Umständen eine innere Not¬
wendigkeit, daß Graf Hertling pessimistische Auffassungen, wie sie in meinen Be¬
richten zum Teil zum Ausdruck kamen, nicht gut aufnahm. Jedes Urteil, das eine
Spitze gegen die Wilhelmstraße oder gar den Kanzler Bethmann, zu enthalten


Aus Geheimberichten an den Grafen Hertling

Unabhängigkeit stand, als praktischer Politiker und Staatsmann dem Begriff der Auto¬
rität und seinen Verkörperungen eine besonders hohe Bedeutung maaß und von der
Überzeugung beseelt war, man müsse die Autorität unter allen Umständen unter¬
stützen. Autorität in diesem Sinne während des Krieges war für ihn die amtliche
Berliner Meinung. Berlin seinerseits war vom Attentat in Serajewo bis zum
Vorabend des Ultimatums, von den Kriegserklärungen an Rußland und Frankreich
bis zu den Friedensaktionen unentwegt optimistisch und zwar nicht nur nach außen
hin, sondern auch im internen Verkehr der Bundesstaaten und vornehmlich gegenüber
München. Man hat dein Grafen Hertling den ungerechten Vorwurf gemacht, er habe
sich diesem Optimismus kritiklos angeschlossen. Dies war nicht der Fall. Graf
Hertling war sich klar des Ernstes der Lage bewußt, in die die Nation durch die
von Berlin aus leichtfertig gebilligte Wiener Demarche in Belgrad gestürzt wurde.
Er war über die verhängnisvollen Möglichkeiten, die das zum 23. Juli geplante
Ultimatum an Serbien in Gefolge haben konnte, durch den seinerzeit von der
Eismer-Negierung veröffentlichten Bericht der bayerischen Gesandtschaft in Berlin
vom 18. Juli vollkommen aufgeklärt, der auf gewissenhaften Erkundigungen im
Auswärtigen Amt beruhte, und dessen Verfasser nur seine Pflicht erfüllte, wenn
er alles, was man ihm in der Wilhelmstraße sagte, sorgfältig und ohne eigenen
Kommentar nach München berichtete. Das dienstliche Alter und die amtliche
Gereistheit des in Frage stehenden Diplomaten schloß zudem jede Möglichkeit aus,
er könne die maßgebenden Herren des Auswärtigen Amtes mißverstanden haben,
wie Staatssekretär von Jagow in einer Nebenbemerkung seines Buches zu diesem
für das damalige Auswärtige Amt ja gewiß nicht sehr angenehmen Punkt an¬
deuten zu müssen glaubte. Auch der russische Gesandte in München, Herr von
Bulatzel, hatte dem Grafen Hertling in jenen verhängnisvollen Tagen in nicht
mißzuverstehender Worten den Standpunkt Rußlands zur Kenntnis gebracht!
„l.s Kussie", sagte Herr von Bulatzel wörtlich, „ne permettra jarrmis, qus la
pauvre Ssrbie soit man^se". Als Graf Hertling diese immerhin ernste und
ernst zu nehmende Äußerung telephonisch nach Berlin melden ließ, begegnete sie
überlegenem Lächeln. Ein Bericht des bayerischen Gesandten in Petersburg hatte
ebenfalls seinen Eindruck auf den Grafen Hertling nicht verfehlt. Baron Grunelius
hatte seine Auffassung dahin präzisiert, daß er den Optimismus, mit dem die
Berliner politische Leitung die Lage beurteile, nicht zu teilen vermöge, und in
der letzten Juliwoche die Situation in die Worte zusammenfaßt: „l.a kiussie
l coule pour mieux Sander." Wenn Graf Hertling trotzdem auf die Einberufung
des auswärtigen Ausschusses verzichtete, so geschah dies aus vaterländischen Er¬
wägungen. Berlin hatte aus Gründen, die damals in München noch nicht klar
zutage liegen konnten, abgewinkt. Graf Hertling seinerseits wünschte alles zu
vermeiden, was die ihm als von hoher Warte aus gefaßt erscheinenden Berliner
Entschlüsse durchkreuzen konnte. Bei diesem für Berlin vielleicht angenehmen,
im Laufe der ferneren Entwicklung aber für das Reichsganze verhängnisvollen
Verhältnis zwischen Berlin und München blieb es, solange Graf Herling bayerischer
Ministerpräsident war. Es war aber unter diesen Umständen eine innere Not¬
wendigkeit, daß Graf Hertling pessimistische Auffassungen, wie sie in meinen Be¬
richten zum Teil zum Ausdruck kamen, nicht gut aufnahm. Jedes Urteil, das eine
Spitze gegen die Wilhelmstraße oder gar den Kanzler Bethmann, zu enthalten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/294>, abgerufen am 22.07.2024.