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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Rußlands neuer Krieg

Seite die Abwehrmaßnahmen wirksam wurden. Ees um den Besitz Kiews setzten
heftigere Kämpfe ein und erst im Kampf zur Behauptung der Eroberungen wird
es sich zeigen, ob die polnische Armee den freventlich vom Zaune gebrochenen
Krieg mit der Sowjetrepublik zu einem erfolgreichen Ende wird durchhalten
können.

Die polnische Offensive nutz eine große Gegenoffensive der Bolschewiken
auslösen, aber nicht bei Kiew. Es ist Ehrensache der Sowjetrepublik, die leicht¬
fertige, von einem maßlosen Imperialismus beherrschte Politik Polens, durch die
der Krieg immer weiter über die Grenzen eines von Polen bewohnten Gebietes
hinausgetragen wird, zu strafen. Das moralische Plus ist in diesem Falle auf
selten Rußlands. Das Volksbewußtsein nicht nur der Ukrainer, sondern aller
russischen, den Polen durchaus feindlich gegenüberstehenden Volksgenossen muh
sich gegen die polnische Willkür auflehnen. Der Krieg gegen Polen muß populär
werden; der nationale Geist wird wieder Einzug halten und kann den roten
Armeen eine Stoßkraft verleihen, die den polnischen Truppen gefährlich wird.
Schon heißt es, daß Brusstlow zwar nicht Diktator, aber neben Lenin und Trotzki
der mächtigste Mann der Sowjetrepublik sei. Wie lange wird es dauern und er
ist vielleicht Diktator! Eine Entwicklung würde damit zum Abschluß kommen,
die vor zwei Jahren mit dem freiwilligen Eintritt zahlreicher Zarenoffiziere in die
rote Armee begann, sofern nicht die Volkskommissare -- rechtzeitig auf die ihrer
Herrschaft drohende Gefahr aufmerksam geworden -- gewaltsam diesen Aufschwung
unterbinden. Der 67jährige General genießt großes Ansehen. Seine Offensive
von Mai bis Oktober 1916 -- ursprünglich geplant zur Unterstützung Rumäniens
bei seinem Eintritt in den Krieg gegen die Zentralmächte, dann aber vorzeitig
begonnen zur Entlastung Italiens, das bei Arsiero und Asiago geschlagen war --
stellt trotz der gewaltigen Menschenverluste einen der wenigen größeren Erfolge
in der russischen Kriegführung dar. Ein neuer erfolgreicher Feldzug, der über die
Weichsel führte und das verhaßte Polen zertrümmerte, würde ihm die Anhänglich¬
keit und Ergebenheit der Armee sichern und ihm damit das einzige Werkzeug in
die Hand geben, mit dem der Herrschaft der Kommissare ein Ende zu machen
wäre. Fraglich ist, ob die Moskaner Machthaber es soweit kommen lassen, und
darin liegt für Polen ein günstiges Moment.

Der russisch-polnische Kriegsschauplatz wird durch das Sumpfgebiet des
Pripjet in zwei Teile getrennt. Schon vor dem Weltkriege betrachtete der
russische Generalstab den nördlichen Teil als den Hauptkncgsschauplatz. Heute
ebenso wie damals an die Verbindungen gebunden, muß das Schwergewicht der
Operationen eines Kampfes zwischen Warschau und Moskau nördlich des Sumpf¬
gebietes liegen. Ein erfolgreicher Stoß, etwa über Minsk-Bjelostok und Vrcst
g?gen die'Weichsel bei Warschau-Jivangorod geführt, trifft auf der kürzesten Linie
das Herz Polens und zwingt automatisch auch die erfolgreichste Armee am Dujepr
zur schleunigsten Umkehr; ein Stoß, der heute um so erfolgreicher sein muß, als
Polen in seiner linken Flanke Litauen hat, das auf die Gelegenheit wartet,
Polen die litauischen Gebiete um Wilna wieder zu entreißen. In Flanke und
Rücken zwischen Brest und Weichsel bedroht und in der Front vom Dujepr an¬
gegriffen, muß die polnische Armee südlich des Poljesie in einem Lande mit auf¬
ständischer ukrainischer Bevölkerung einer Katastrophe entgegengehen. So oder


Rußlands neuer Krieg

Seite die Abwehrmaßnahmen wirksam wurden. Ees um den Besitz Kiews setzten
heftigere Kämpfe ein und erst im Kampf zur Behauptung der Eroberungen wird
es sich zeigen, ob die polnische Armee den freventlich vom Zaune gebrochenen
Krieg mit der Sowjetrepublik zu einem erfolgreichen Ende wird durchhalten
können.

Die polnische Offensive nutz eine große Gegenoffensive der Bolschewiken
auslösen, aber nicht bei Kiew. Es ist Ehrensache der Sowjetrepublik, die leicht¬
fertige, von einem maßlosen Imperialismus beherrschte Politik Polens, durch die
der Krieg immer weiter über die Grenzen eines von Polen bewohnten Gebietes
hinausgetragen wird, zu strafen. Das moralische Plus ist in diesem Falle auf
selten Rußlands. Das Volksbewußtsein nicht nur der Ukrainer, sondern aller
russischen, den Polen durchaus feindlich gegenüberstehenden Volksgenossen muh
sich gegen die polnische Willkür auflehnen. Der Krieg gegen Polen muß populär
werden; der nationale Geist wird wieder Einzug halten und kann den roten
Armeen eine Stoßkraft verleihen, die den polnischen Truppen gefährlich wird.
Schon heißt es, daß Brusstlow zwar nicht Diktator, aber neben Lenin und Trotzki
der mächtigste Mann der Sowjetrepublik sei. Wie lange wird es dauern und er
ist vielleicht Diktator! Eine Entwicklung würde damit zum Abschluß kommen,
die vor zwei Jahren mit dem freiwilligen Eintritt zahlreicher Zarenoffiziere in die
rote Armee begann, sofern nicht die Volkskommissare — rechtzeitig auf die ihrer
Herrschaft drohende Gefahr aufmerksam geworden — gewaltsam diesen Aufschwung
unterbinden. Der 67jährige General genießt großes Ansehen. Seine Offensive
von Mai bis Oktober 1916 — ursprünglich geplant zur Unterstützung Rumäniens
bei seinem Eintritt in den Krieg gegen die Zentralmächte, dann aber vorzeitig
begonnen zur Entlastung Italiens, das bei Arsiero und Asiago geschlagen war —
stellt trotz der gewaltigen Menschenverluste einen der wenigen größeren Erfolge
in der russischen Kriegführung dar. Ein neuer erfolgreicher Feldzug, der über die
Weichsel führte und das verhaßte Polen zertrümmerte, würde ihm die Anhänglich¬
keit und Ergebenheit der Armee sichern und ihm damit das einzige Werkzeug in
die Hand geben, mit dem der Herrschaft der Kommissare ein Ende zu machen
wäre. Fraglich ist, ob die Moskaner Machthaber es soweit kommen lassen, und
darin liegt für Polen ein günstiges Moment.

Der russisch-polnische Kriegsschauplatz wird durch das Sumpfgebiet des
Pripjet in zwei Teile getrennt. Schon vor dem Weltkriege betrachtete der
russische Generalstab den nördlichen Teil als den Hauptkncgsschauplatz. Heute
ebenso wie damals an die Verbindungen gebunden, muß das Schwergewicht der
Operationen eines Kampfes zwischen Warschau und Moskau nördlich des Sumpf¬
gebietes liegen. Ein erfolgreicher Stoß, etwa über Minsk-Bjelostok und Vrcst
g?gen die'Weichsel bei Warschau-Jivangorod geführt, trifft auf der kürzesten Linie
das Herz Polens und zwingt automatisch auch die erfolgreichste Armee am Dujepr
zur schleunigsten Umkehr; ein Stoß, der heute um so erfolgreicher sein muß, als
Polen in seiner linken Flanke Litauen hat, das auf die Gelegenheit wartet,
Polen die litauischen Gebiete um Wilna wieder zu entreißen. In Flanke und
Rücken zwischen Brest und Weichsel bedroht und in der Front vom Dujepr an¬
gegriffen, muß die polnische Armee südlich des Poljesie in einem Lande mit auf¬
ständischer ukrainischer Bevölkerung einer Katastrophe entgegengehen. So oder


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[0273] Rußlands neuer Krieg Seite die Abwehrmaßnahmen wirksam wurden. Ees um den Besitz Kiews setzten heftigere Kämpfe ein und erst im Kampf zur Behauptung der Eroberungen wird es sich zeigen, ob die polnische Armee den freventlich vom Zaune gebrochenen Krieg mit der Sowjetrepublik zu einem erfolgreichen Ende wird durchhalten können. Die polnische Offensive nutz eine große Gegenoffensive der Bolschewiken auslösen, aber nicht bei Kiew. Es ist Ehrensache der Sowjetrepublik, die leicht¬ fertige, von einem maßlosen Imperialismus beherrschte Politik Polens, durch die der Krieg immer weiter über die Grenzen eines von Polen bewohnten Gebietes hinausgetragen wird, zu strafen. Das moralische Plus ist in diesem Falle auf selten Rußlands. Das Volksbewußtsein nicht nur der Ukrainer, sondern aller russischen, den Polen durchaus feindlich gegenüberstehenden Volksgenossen muh sich gegen die polnische Willkür auflehnen. Der Krieg gegen Polen muß populär werden; der nationale Geist wird wieder Einzug halten und kann den roten Armeen eine Stoßkraft verleihen, die den polnischen Truppen gefährlich wird. Schon heißt es, daß Brusstlow zwar nicht Diktator, aber neben Lenin und Trotzki der mächtigste Mann der Sowjetrepublik sei. Wie lange wird es dauern und er ist vielleicht Diktator! Eine Entwicklung würde damit zum Abschluß kommen, die vor zwei Jahren mit dem freiwilligen Eintritt zahlreicher Zarenoffiziere in die rote Armee begann, sofern nicht die Volkskommissare — rechtzeitig auf die ihrer Herrschaft drohende Gefahr aufmerksam geworden — gewaltsam diesen Aufschwung unterbinden. Der 67jährige General genießt großes Ansehen. Seine Offensive von Mai bis Oktober 1916 — ursprünglich geplant zur Unterstützung Rumäniens bei seinem Eintritt in den Krieg gegen die Zentralmächte, dann aber vorzeitig begonnen zur Entlastung Italiens, das bei Arsiero und Asiago geschlagen war — stellt trotz der gewaltigen Menschenverluste einen der wenigen größeren Erfolge in der russischen Kriegführung dar. Ein neuer erfolgreicher Feldzug, der über die Weichsel führte und das verhaßte Polen zertrümmerte, würde ihm die Anhänglich¬ keit und Ergebenheit der Armee sichern und ihm damit das einzige Werkzeug in die Hand geben, mit dem der Herrschaft der Kommissare ein Ende zu machen wäre. Fraglich ist, ob die Moskaner Machthaber es soweit kommen lassen, und darin liegt für Polen ein günstiges Moment. Der russisch-polnische Kriegsschauplatz wird durch das Sumpfgebiet des Pripjet in zwei Teile getrennt. Schon vor dem Weltkriege betrachtete der russische Generalstab den nördlichen Teil als den Hauptkncgsschauplatz. Heute ebenso wie damals an die Verbindungen gebunden, muß das Schwergewicht der Operationen eines Kampfes zwischen Warschau und Moskau nördlich des Sumpf¬ gebietes liegen. Ein erfolgreicher Stoß, etwa über Minsk-Bjelostok und Vrcst g?gen die'Weichsel bei Warschau-Jivangorod geführt, trifft auf der kürzesten Linie das Herz Polens und zwingt automatisch auch die erfolgreichste Armee am Dujepr zur schleunigsten Umkehr; ein Stoß, der heute um so erfolgreicher sein muß, als Polen in seiner linken Flanke Litauen hat, das auf die Gelegenheit wartet, Polen die litauischen Gebiete um Wilna wieder zu entreißen. In Flanke und Rücken zwischen Brest und Weichsel bedroht und in der Front vom Dujepr an¬ gegriffen, muß die polnische Armee südlich des Poljesie in einem Lande mit auf¬ ständischer ukrainischer Bevölkerung einer Katastrophe entgegengehen. So oder

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/273>, abgerufen am 24.08.2024.