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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Rußlands neuer Krieg

Gegen die Bolschewiken zur Befreiung der Ukrninci, im Bunde mit den
Ukrainern, mit Frankreichs Unterstützung und Englands Einverständnis! Polens,
Frankreichs und Englands Interessen fielen zusammen; Polen will mit den
Grenzen von 1772 die Welt vor vollendete Tatsachen stellen, die französische
Politik verlangt ein starkes Polen, wobei es räumlich groß und innerlich stark
verwechselt, sowie sein Geld aus Rußland. Und England kann eins Ablenkung
der Bolschewiken nicht unerwünscht sein, so lange die Erfolge der roten Truppen
an der kaukasisch-persischen Grenze in Verbindung mit der alltürkisch.panislanntischen
Belegung in Kleinasien zwar noch lange nicht direkt Indien bedrohsn, immerhin
aber die Brücke zwischen Ägypten--Indien gefährden, deshalb hat es auch ein
Interesse daran, die Bedeutung der Ereignisse in jenen Gegenden durch seine
Nachrichtenversorgung der Welt zu übertreiben, was ihm um so leichter wird,
als es darin nicht zu kontrollieren ist.

Petljuras scheinbar patriotische Tat, die Hilfe Polens zur Befreiung der
Ukraine nach vielmonailicher politischer Tätigkeit in Warschau gewonnen zu haben,
kann im Grunds genommen in den Augen seiner Volksgenossen lediglich als
Landesverrat charakterisiert werden. Immerhin muß es den Polen willkommen
sein, den politischen Deckmantel eines Zusammengehens mit den Ukrainern für
die eigenen maßlosen Aspirationen gefunden zu haben, wobei man nur immer
recht deutlich zum Ausdruck bringen musz, daß in der Person Petlinras keines¬
wegs des Wille des ukrainischen Volkes, auch kaum der eines Bruchteils, ver¬
körpert ist. Nirgends hat man eine Zahl der an der Offensive beteiligten
ukrainischen Hilfskräfte gefunden, weil man nämlich solche Angaben überhaupt nicht
machen kann, denn es kann sich bei der Gefolgschaft Petljuras nur um einige
Flüchtlinge handeln, die abtrünnig dem Gesamtinteresse des ukrainisches Volkes
den Verrat ihres ehrgeizigen Führers mitgemacht haben, dessen Ziel die Regent¬
schaft in einem ukrainischen Vasallenstaat von Polens Gnaden ist. Petljura wird
sich bald überzeugen müssen, daß er sich gründlich verrechnet hat; niemals werden
seine Wünsche sich erfüllen! Gegen den verhaßten Erbfeind wird sich das ukrainische
Volk zusammenschließen, das sich bisher trotz den chaotischen inneren Zuständen und
trotz der Auflösung in zahlreiche Banden mit politisch ganz verschiedenen Zielen --
falls solche überhaupt vorhanden waren und nicht Bereicherung durch Raub das
einzige Ziel war -- gegen jede von Fremden aufgezwungene Staatsobrigkeit
erfolgreich aufgelehnt hat. Zusammenschluß aller ukrainischen Stämme wird
erneut die Parole sein und diesmal ganz besonders wirksam gegen Petljura und
das von ihm gedeckte polnische Unternehmen, gegen den Petljura, der sich mit ost-
galizischen Truppen im Dezember 1919 zum Herrn von Kiew machte und aus¬
gerechnet diese Ostgalizier jetzt an Polen sür eine Regentschaft von Polens
Gnaden verkauft hat!

Der polnische Durchbruch in Wolhynien beweist für die Tüchtigkeit der
polnischen Armee gar nichts. Die bolschewistische Herrschaft in der Utraina stand
auf recht schwachen Füßen; sie beschränkte sich auf die Besetzung einiger größerer
Siädte und Hauptbahnen. Die dünn besetzte Front war leicht zu durchbrechen!
mangels jeder planmäßigen Tiefengliederung beim Feinde, konnte der anfängliche
Erfolg mit den bereitgestellten Kräften durch Vorstoß bis an den Dujepr erweitert
werden, ehe bei den schlechten und weiten Verbindungen auf bolschewistischer


Rußlands neuer Krieg

Gegen die Bolschewiken zur Befreiung der Ukrninci, im Bunde mit den
Ukrainern, mit Frankreichs Unterstützung und Englands Einverständnis! Polens,
Frankreichs und Englands Interessen fielen zusammen; Polen will mit den
Grenzen von 1772 die Welt vor vollendete Tatsachen stellen, die französische
Politik verlangt ein starkes Polen, wobei es räumlich groß und innerlich stark
verwechselt, sowie sein Geld aus Rußland. Und England kann eins Ablenkung
der Bolschewiken nicht unerwünscht sein, so lange die Erfolge der roten Truppen
an der kaukasisch-persischen Grenze in Verbindung mit der alltürkisch.panislanntischen
Belegung in Kleinasien zwar noch lange nicht direkt Indien bedrohsn, immerhin
aber die Brücke zwischen Ägypten—Indien gefährden, deshalb hat es auch ein
Interesse daran, die Bedeutung der Ereignisse in jenen Gegenden durch seine
Nachrichtenversorgung der Welt zu übertreiben, was ihm um so leichter wird,
als es darin nicht zu kontrollieren ist.

Petljuras scheinbar patriotische Tat, die Hilfe Polens zur Befreiung der
Ukraine nach vielmonailicher politischer Tätigkeit in Warschau gewonnen zu haben,
kann im Grunds genommen in den Augen seiner Volksgenossen lediglich als
Landesverrat charakterisiert werden. Immerhin muß es den Polen willkommen
sein, den politischen Deckmantel eines Zusammengehens mit den Ukrainern für
die eigenen maßlosen Aspirationen gefunden zu haben, wobei man nur immer
recht deutlich zum Ausdruck bringen musz, daß in der Person Petlinras keines¬
wegs des Wille des ukrainischen Volkes, auch kaum der eines Bruchteils, ver¬
körpert ist. Nirgends hat man eine Zahl der an der Offensive beteiligten
ukrainischen Hilfskräfte gefunden, weil man nämlich solche Angaben überhaupt nicht
machen kann, denn es kann sich bei der Gefolgschaft Petljuras nur um einige
Flüchtlinge handeln, die abtrünnig dem Gesamtinteresse des ukrainisches Volkes
den Verrat ihres ehrgeizigen Führers mitgemacht haben, dessen Ziel die Regent¬
schaft in einem ukrainischen Vasallenstaat von Polens Gnaden ist. Petljura wird
sich bald überzeugen müssen, daß er sich gründlich verrechnet hat; niemals werden
seine Wünsche sich erfüllen! Gegen den verhaßten Erbfeind wird sich das ukrainische
Volk zusammenschließen, das sich bisher trotz den chaotischen inneren Zuständen und
trotz der Auflösung in zahlreiche Banden mit politisch ganz verschiedenen Zielen —
falls solche überhaupt vorhanden waren und nicht Bereicherung durch Raub das
einzige Ziel war — gegen jede von Fremden aufgezwungene Staatsobrigkeit
erfolgreich aufgelehnt hat. Zusammenschluß aller ukrainischen Stämme wird
erneut die Parole sein und diesmal ganz besonders wirksam gegen Petljura und
das von ihm gedeckte polnische Unternehmen, gegen den Petljura, der sich mit ost-
galizischen Truppen im Dezember 1919 zum Herrn von Kiew machte und aus¬
gerechnet diese Ostgalizier jetzt an Polen sür eine Regentschaft von Polens
Gnaden verkauft hat!

Der polnische Durchbruch in Wolhynien beweist für die Tüchtigkeit der
polnischen Armee gar nichts. Die bolschewistische Herrschaft in der Utraina stand
auf recht schwachen Füßen; sie beschränkte sich auf die Besetzung einiger größerer
Siädte und Hauptbahnen. Die dünn besetzte Front war leicht zu durchbrechen!
mangels jeder planmäßigen Tiefengliederung beim Feinde, konnte der anfängliche
Erfolg mit den bereitgestellten Kräften durch Vorstoß bis an den Dujepr erweitert
werden, ehe bei den schlechten und weiten Verbindungen auf bolschewistischer


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[0272] Rußlands neuer Krieg Gegen die Bolschewiken zur Befreiung der Ukrninci, im Bunde mit den Ukrainern, mit Frankreichs Unterstützung und Englands Einverständnis! Polens, Frankreichs und Englands Interessen fielen zusammen; Polen will mit den Grenzen von 1772 die Welt vor vollendete Tatsachen stellen, die französische Politik verlangt ein starkes Polen, wobei es räumlich groß und innerlich stark verwechselt, sowie sein Geld aus Rußland. Und England kann eins Ablenkung der Bolschewiken nicht unerwünscht sein, so lange die Erfolge der roten Truppen an der kaukasisch-persischen Grenze in Verbindung mit der alltürkisch.panislanntischen Belegung in Kleinasien zwar noch lange nicht direkt Indien bedrohsn, immerhin aber die Brücke zwischen Ägypten—Indien gefährden, deshalb hat es auch ein Interesse daran, die Bedeutung der Ereignisse in jenen Gegenden durch seine Nachrichtenversorgung der Welt zu übertreiben, was ihm um so leichter wird, als es darin nicht zu kontrollieren ist. Petljuras scheinbar patriotische Tat, die Hilfe Polens zur Befreiung der Ukraine nach vielmonailicher politischer Tätigkeit in Warschau gewonnen zu haben, kann im Grunds genommen in den Augen seiner Volksgenossen lediglich als Landesverrat charakterisiert werden. Immerhin muß es den Polen willkommen sein, den politischen Deckmantel eines Zusammengehens mit den Ukrainern für die eigenen maßlosen Aspirationen gefunden zu haben, wobei man nur immer recht deutlich zum Ausdruck bringen musz, daß in der Person Petlinras keines¬ wegs des Wille des ukrainischen Volkes, auch kaum der eines Bruchteils, ver¬ körpert ist. Nirgends hat man eine Zahl der an der Offensive beteiligten ukrainischen Hilfskräfte gefunden, weil man nämlich solche Angaben überhaupt nicht machen kann, denn es kann sich bei der Gefolgschaft Petljuras nur um einige Flüchtlinge handeln, die abtrünnig dem Gesamtinteresse des ukrainisches Volkes den Verrat ihres ehrgeizigen Führers mitgemacht haben, dessen Ziel die Regent¬ schaft in einem ukrainischen Vasallenstaat von Polens Gnaden ist. Petljura wird sich bald überzeugen müssen, daß er sich gründlich verrechnet hat; niemals werden seine Wünsche sich erfüllen! Gegen den verhaßten Erbfeind wird sich das ukrainische Volk zusammenschließen, das sich bisher trotz den chaotischen inneren Zuständen und trotz der Auflösung in zahlreiche Banden mit politisch ganz verschiedenen Zielen — falls solche überhaupt vorhanden waren und nicht Bereicherung durch Raub das einzige Ziel war — gegen jede von Fremden aufgezwungene Staatsobrigkeit erfolgreich aufgelehnt hat. Zusammenschluß aller ukrainischen Stämme wird erneut die Parole sein und diesmal ganz besonders wirksam gegen Petljura und das von ihm gedeckte polnische Unternehmen, gegen den Petljura, der sich mit ost- galizischen Truppen im Dezember 1919 zum Herrn von Kiew machte und aus¬ gerechnet diese Ostgalizier jetzt an Polen sür eine Regentschaft von Polens Gnaden verkauft hat! Der polnische Durchbruch in Wolhynien beweist für die Tüchtigkeit der polnischen Armee gar nichts. Die bolschewistische Herrschaft in der Utraina stand auf recht schwachen Füßen; sie beschränkte sich auf die Besetzung einiger größerer Siädte und Hauptbahnen. Die dünn besetzte Front war leicht zu durchbrechen! mangels jeder planmäßigen Tiefengliederung beim Feinde, konnte der anfängliche Erfolg mit den bereitgestellten Kräften durch Vorstoß bis an den Dujepr erweitert werden, ehe bei den schlechten und weiten Verbindungen auf bolschewistischer

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/272>, abgerufen am 02.10.2024.