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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Oesterreichs Balkanpoliiik und der Kriegsausbruch

Nachdem König Alexander und die Königin Draga 1903 ermordet worden
waren, wurde von Belgrad aus der allslawische Gedanke noch rücksichtsloser ver¬
treten. Alle in den folgenden Jahren die Regierung leitenden Staatsmänner
bekannten sich offen zu diesem Programm. Zu seiner Verwirklichung wurde im
März 1904 für den neuen König Peter Karageorgiewitsch ein Agitations-
programm abgefaßt. Es lautet:

1. Bündnis mit Montenegro. Der Fürst muß sich verpflichten, eine
gemeinsame von Belgrad aus dirigierte auswärtige Politik zu machen.

2. Verständigung mit Bulgarien über Reformen in Makedonien und Alt¬
serbien. Abschluß einer Zollunion behufs Erweiterung des serbischen Wirtschafts¬
gebietes.

3. Wirtschaftliche Emanzipation von den österreichisch-ungarischen Märkten
zielbewußte Förderung der handelspolitischen Interessen der Westmächte, Ru߬
lands und Italiens in Serbien als bestes Mittel, die großserbische Idee in Europa
populär zu machen.

4. Die Förderung der Koalitionsidee der kleinen serbischen und serbisch-
freundlichen Parteien in Kroatien behufs Unterstützung der ungarischen Un¬
abhängigkeitspartei in ihrem Kampfe gegen Krone und Dualismus.
'

, 6) Agitation in Bosnien behufs Anschluß an Serbien. Diskreditierung
der dortigen österreichisch-ungarischen Administration durch systematische publizistische
Propaganda und Nährung der Unzufriedenheit der orthodoxen und mohamme¬
danischen Bevölkerung Bosniens und der Herzegowina.

Entsprechend diesem Programm begann sofort die Agitation, die hier nur
durch einige Schlagworte gekennzeichnet werden soll: Schmähschrift auf Oester¬
reichs Verwaltung in Bosnien und auf Kaiser Franz Joseph von Andr6 Barre;
Wühlarbeit in Kroatien (Agramer Hochverratsprozeß): Pakt mit den Jungtürken
gegen Österreich-Ungarn; Zollkrieg von 1906 (fälschlich nur den österreichisch-unga¬
rischen Agrariern zur Last gelegt). Im Herbst 1904 erklärte der bulgarische
Thronfolger dem Publizisten Leopold Mandl: "Osterreich ist unser" und verwies
dabei auf die irredentistische Bewegung unter den österreichischen Slawen.

Als die Monarchie Bosnien und die Herzegowina nach 30jähriger Kultur¬
arbeit annektierte, um sie nicht in die Hände Serbiens fallen zu lassen, erscholl
in der serbischen Skuptschina der Ruf: "Krieg gegen die Räuber!" Die
Frauen stellten sich zu Diensten im Kriege bereit. Die Kirchenfürsten verkündeten
von der Kanzel, die Nation sei in Gefahr, jeder orthodoxe Serbe möge sein Leben
für die nationale Unabhängigkeit und Zukunft einsetzen. Der serbische Minister
des Äußern erklärte aber unter allgemeiner Zustimmung: "Osterreich drängt dem
ganzen Serbentum in näherer oder weiterer Zukunft einen riesigen Kampf auf,
einen Kampf auf Leben und Tod!" Und Stojcm Protitsch, einer der Führer
der ultraradikalen Partei und späterer Minister, sagte am 3. Januar 1909:
"Zwischen uns und /Oesterreich-Ungarn kann es nur dann Freundschaft und
gute Nachbarschuft geben, wenn Osterreich darauf verzichtet, eine Großmacht
zu sein, wenn es sich entschließt, die Rolle einer östlichen Schweiz anzunehmen."
Ähnliches forderte der Sozialist Ljuba Stojanowitsch. Der serbische Gelehrte
Cijitsch erklärte in seiner Schrift "Annexion Bosniens und der, Herze¬
gowina und das serbische Problem" (Belgrad 1908): "Das serbische Problem


Oesterreichs Balkanpoliiik und der Kriegsausbruch

Nachdem König Alexander und die Königin Draga 1903 ermordet worden
waren, wurde von Belgrad aus der allslawische Gedanke noch rücksichtsloser ver¬
treten. Alle in den folgenden Jahren die Regierung leitenden Staatsmänner
bekannten sich offen zu diesem Programm. Zu seiner Verwirklichung wurde im
März 1904 für den neuen König Peter Karageorgiewitsch ein Agitations-
programm abgefaßt. Es lautet:

1. Bündnis mit Montenegro. Der Fürst muß sich verpflichten, eine
gemeinsame von Belgrad aus dirigierte auswärtige Politik zu machen.

2. Verständigung mit Bulgarien über Reformen in Makedonien und Alt¬
serbien. Abschluß einer Zollunion behufs Erweiterung des serbischen Wirtschafts¬
gebietes.

3. Wirtschaftliche Emanzipation von den österreichisch-ungarischen Märkten
zielbewußte Förderung der handelspolitischen Interessen der Westmächte, Ru߬
lands und Italiens in Serbien als bestes Mittel, die großserbische Idee in Europa
populär zu machen.

4. Die Förderung der Koalitionsidee der kleinen serbischen und serbisch-
freundlichen Parteien in Kroatien behufs Unterstützung der ungarischen Un¬
abhängigkeitspartei in ihrem Kampfe gegen Krone und Dualismus.
'

, 6) Agitation in Bosnien behufs Anschluß an Serbien. Diskreditierung
der dortigen österreichisch-ungarischen Administration durch systematische publizistische
Propaganda und Nährung der Unzufriedenheit der orthodoxen und mohamme¬
danischen Bevölkerung Bosniens und der Herzegowina.

Entsprechend diesem Programm begann sofort die Agitation, die hier nur
durch einige Schlagworte gekennzeichnet werden soll: Schmähschrift auf Oester¬
reichs Verwaltung in Bosnien und auf Kaiser Franz Joseph von Andr6 Barre;
Wühlarbeit in Kroatien (Agramer Hochverratsprozeß): Pakt mit den Jungtürken
gegen Österreich-Ungarn; Zollkrieg von 1906 (fälschlich nur den österreichisch-unga¬
rischen Agrariern zur Last gelegt). Im Herbst 1904 erklärte der bulgarische
Thronfolger dem Publizisten Leopold Mandl: „Osterreich ist unser" und verwies
dabei auf die irredentistische Bewegung unter den österreichischen Slawen.

Als die Monarchie Bosnien und die Herzegowina nach 30jähriger Kultur¬
arbeit annektierte, um sie nicht in die Hände Serbiens fallen zu lassen, erscholl
in der serbischen Skuptschina der Ruf: „Krieg gegen die Räuber!" Die
Frauen stellten sich zu Diensten im Kriege bereit. Die Kirchenfürsten verkündeten
von der Kanzel, die Nation sei in Gefahr, jeder orthodoxe Serbe möge sein Leben
für die nationale Unabhängigkeit und Zukunft einsetzen. Der serbische Minister
des Äußern erklärte aber unter allgemeiner Zustimmung: „Osterreich drängt dem
ganzen Serbentum in näherer oder weiterer Zukunft einen riesigen Kampf auf,
einen Kampf auf Leben und Tod!" Und Stojcm Protitsch, einer der Führer
der ultraradikalen Partei und späterer Minister, sagte am 3. Januar 1909:
„Zwischen uns und /Oesterreich-Ungarn kann es nur dann Freundschaft und
gute Nachbarschuft geben, wenn Osterreich darauf verzichtet, eine Großmacht
zu sein, wenn es sich entschließt, die Rolle einer östlichen Schweiz anzunehmen."
Ähnliches forderte der Sozialist Ljuba Stojanowitsch. Der serbische Gelehrte
Cijitsch erklärte in seiner Schrift „Annexion Bosniens und der, Herze¬
gowina und das serbische Problem" (Belgrad 1908): „Das serbische Problem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/26>, abgerufen am 22.07.2024.