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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Oesterreichs Balkanpolitik und der Kriegsausbruch

erklärten sie sich als politisch freie Nation und vertraten ihre Forderungen mit
scheußlicher Brutalität "Kinder wurden an den Kirchentüren angenagelt, Weiber
geschändet, Männer qualvoll am Spieße geröstet."

Im Fürstentum Serbien erhielt das allserbische Programm 1860 eine
schärfere Fassung. Der serbische Revolutionär Milovcm Jankovic bezeichnete
Serbien als das "Piemont des Balkans". "Die Mission Piemonts ist es, alle
italienischen Länder von habsburgischer Herrschaft mit Hilfe österreichfeindlicher
Mächte AU befreien und dann zu vereinigen. Diese Mission hat auch Serbien."
Jankovic warb zunächst in der Schweiz, dann in Südungarn für seine Ideen
(1860). Wie rasch sein Schlagwort durch die Oiuladinabewegung Anerkennung
fand, geht daraus hervor, daß Fürst Nikolaus von Montenegro schon am 20. Sep¬
tember 1866 auf seinen Thron zugunsten Serbiens verzichten wollte, wenn Fürst
Michael Obrenowitsch vorerst alle anderen serbischen Länder vereinigt habe. Da
Fürst Michael der Omladina zu langsam vorging, wurde er 1868 ermordet.

Dieses Nationalprogramm fand seinen klassischen, den neuen Verhält¬
nissen angepaßten Ausdruck in der Schrift "i.a Losnis et I'NLrceMvine" die
1899 von Miroslav I. Spalajkovitsch, einem Stipendisten der serbischen Negierung,
in Paris herausgegeben und bezeichnenderweise von der heulte nie etroit eis
psris preisgekrönt worden war. Ihr Inhalt ist folgender: Serbien und Mon¬
tenegro müssen Bosnien und die Herzegowina wiedergewinnen. Das einzige
Hindernis liegt in dem ewigen Widerstreit der zwei Ideen, der von einem Groß'
Serbien und jener von einem Österreich als Balkanmacht. In Belgrad und
Cetinje hegt man die Hoffnung, alle Slawen der Balkanhalbinsel in einer ver¬
hältnismäßig starken Nation zu vereinigen-, die Bestimmungen des Berliner Kon¬
gresses können nur provisorische sein; Bosnien und die Herzegowina hätten Serbien
angewiesen oder autonom unter einen serbischen Prinzen gestellt werden sollen;
jede Annexion Bosniens und der Herzegowina durch Österreich ist ausgeschlossen;
Österreich ist nur ein Pionier des deutschen Dranges nach den: Osten, es bedrückt
die Serben aufs äußerste. Spalajkowitsch ergeht sich in heftigsten Klagen gegen
Österreich, er leugnet seine Lebensfähigkeit, ruft die Intervention der Mächte zu¬
gunsten der Unterdrückten an und legt vor allein dar, daß es in Frankreichs
Interesse liege, die durch die gewaltsame Politik Bismarcks und Andrassys be¬
drängten Serben zu schützen. Nußland wird als selbstloser Schützer der ortho-
doxen Völker bezeichnet; aber es wird auch schon der spätere Grundsatz "der
Balkan den Balkanvölkern" angedeutet.

Man ersieht aus dieser Darlegung, daß Spalajkowitsch nach erprobten all¬
slawischen Rezept -- man findet es zum Beispiel auch bei den Tschechen wieder") --
gearbeitet hat. Bezeichnend ist auch, daß er sofort auf wichtigen politischen und
diplomatischen Posten Serbiens Verwendung fand und somit Gelegenheit hatte,
für seine Ideen zu wirken. Diese Schrift, die auch in englischer und deutscher
Sprache erschienen ist, hat neben dem in denselben Wellsprachen gedruckten Werk
des Selon Watson (Sootus Vmtor) "Die südslawische Frage im Habsburger
Reich" (Berlin 1913) den Haß gegen Österreich-Ungarn in verderblichster Weise
geschürt.



2) Vgl. Kaindl, Böhmen, Zur Einführung in die böhmische Frage (Leipzig, Teubner).
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Oesterreichs Balkanpolitik und der Kriegsausbruch

erklärten sie sich als politisch freie Nation und vertraten ihre Forderungen mit
scheußlicher Brutalität „Kinder wurden an den Kirchentüren angenagelt, Weiber
geschändet, Männer qualvoll am Spieße geröstet."

Im Fürstentum Serbien erhielt das allserbische Programm 1860 eine
schärfere Fassung. Der serbische Revolutionär Milovcm Jankovic bezeichnete
Serbien als das „Piemont des Balkans". „Die Mission Piemonts ist es, alle
italienischen Länder von habsburgischer Herrschaft mit Hilfe österreichfeindlicher
Mächte AU befreien und dann zu vereinigen. Diese Mission hat auch Serbien."
Jankovic warb zunächst in der Schweiz, dann in Südungarn für seine Ideen
(1860). Wie rasch sein Schlagwort durch die Oiuladinabewegung Anerkennung
fand, geht daraus hervor, daß Fürst Nikolaus von Montenegro schon am 20. Sep¬
tember 1866 auf seinen Thron zugunsten Serbiens verzichten wollte, wenn Fürst
Michael Obrenowitsch vorerst alle anderen serbischen Länder vereinigt habe. Da
Fürst Michael der Omladina zu langsam vorging, wurde er 1868 ermordet.

Dieses Nationalprogramm fand seinen klassischen, den neuen Verhält¬
nissen angepaßten Ausdruck in der Schrift „i.a Losnis et I'NLrceMvine" die
1899 von Miroslav I. Spalajkovitsch, einem Stipendisten der serbischen Negierung,
in Paris herausgegeben und bezeichnenderweise von der heulte nie etroit eis
psris preisgekrönt worden war. Ihr Inhalt ist folgender: Serbien und Mon¬
tenegro müssen Bosnien und die Herzegowina wiedergewinnen. Das einzige
Hindernis liegt in dem ewigen Widerstreit der zwei Ideen, der von einem Groß'
Serbien und jener von einem Österreich als Balkanmacht. In Belgrad und
Cetinje hegt man die Hoffnung, alle Slawen der Balkanhalbinsel in einer ver¬
hältnismäßig starken Nation zu vereinigen-, die Bestimmungen des Berliner Kon¬
gresses können nur provisorische sein; Bosnien und die Herzegowina hätten Serbien
angewiesen oder autonom unter einen serbischen Prinzen gestellt werden sollen;
jede Annexion Bosniens und der Herzegowina durch Österreich ist ausgeschlossen;
Österreich ist nur ein Pionier des deutschen Dranges nach den: Osten, es bedrückt
die Serben aufs äußerste. Spalajkowitsch ergeht sich in heftigsten Klagen gegen
Österreich, er leugnet seine Lebensfähigkeit, ruft die Intervention der Mächte zu¬
gunsten der Unterdrückten an und legt vor allein dar, daß es in Frankreichs
Interesse liege, die durch die gewaltsame Politik Bismarcks und Andrassys be¬
drängten Serben zu schützen. Nußland wird als selbstloser Schützer der ortho-
doxen Völker bezeichnet; aber es wird auch schon der spätere Grundsatz „der
Balkan den Balkanvölkern" angedeutet.

Man ersieht aus dieser Darlegung, daß Spalajkowitsch nach erprobten all¬
slawischen Rezept — man findet es zum Beispiel auch bei den Tschechen wieder") —
gearbeitet hat. Bezeichnend ist auch, daß er sofort auf wichtigen politischen und
diplomatischen Posten Serbiens Verwendung fand und somit Gelegenheit hatte,
für seine Ideen zu wirken. Diese Schrift, die auch in englischer und deutscher
Sprache erschienen ist, hat neben dem in denselben Wellsprachen gedruckten Werk
des Selon Watson (Sootus Vmtor) „Die südslawische Frage im Habsburger
Reich" (Berlin 1913) den Haß gegen Österreich-Ungarn in verderblichster Weise
geschürt.



2) Vgl. Kaindl, Böhmen, Zur Einführung in die böhmische Frage (Leipzig, Teubner).
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[0025] Oesterreichs Balkanpolitik und der Kriegsausbruch erklärten sie sich als politisch freie Nation und vertraten ihre Forderungen mit scheußlicher Brutalität „Kinder wurden an den Kirchentüren angenagelt, Weiber geschändet, Männer qualvoll am Spieße geröstet." Im Fürstentum Serbien erhielt das allserbische Programm 1860 eine schärfere Fassung. Der serbische Revolutionär Milovcm Jankovic bezeichnete Serbien als das „Piemont des Balkans". „Die Mission Piemonts ist es, alle italienischen Länder von habsburgischer Herrschaft mit Hilfe österreichfeindlicher Mächte AU befreien und dann zu vereinigen. Diese Mission hat auch Serbien." Jankovic warb zunächst in der Schweiz, dann in Südungarn für seine Ideen (1860). Wie rasch sein Schlagwort durch die Oiuladinabewegung Anerkennung fand, geht daraus hervor, daß Fürst Nikolaus von Montenegro schon am 20. Sep¬ tember 1866 auf seinen Thron zugunsten Serbiens verzichten wollte, wenn Fürst Michael Obrenowitsch vorerst alle anderen serbischen Länder vereinigt habe. Da Fürst Michael der Omladina zu langsam vorging, wurde er 1868 ermordet. Dieses Nationalprogramm fand seinen klassischen, den neuen Verhält¬ nissen angepaßten Ausdruck in der Schrift „i.a Losnis et I'NLrceMvine" die 1899 von Miroslav I. Spalajkovitsch, einem Stipendisten der serbischen Negierung, in Paris herausgegeben und bezeichnenderweise von der heulte nie etroit eis psris preisgekrönt worden war. Ihr Inhalt ist folgender: Serbien und Mon¬ tenegro müssen Bosnien und die Herzegowina wiedergewinnen. Das einzige Hindernis liegt in dem ewigen Widerstreit der zwei Ideen, der von einem Groß' Serbien und jener von einem Österreich als Balkanmacht. In Belgrad und Cetinje hegt man die Hoffnung, alle Slawen der Balkanhalbinsel in einer ver¬ hältnismäßig starken Nation zu vereinigen-, die Bestimmungen des Berliner Kon¬ gresses können nur provisorische sein; Bosnien und die Herzegowina hätten Serbien angewiesen oder autonom unter einen serbischen Prinzen gestellt werden sollen; jede Annexion Bosniens und der Herzegowina durch Österreich ist ausgeschlossen; Österreich ist nur ein Pionier des deutschen Dranges nach den: Osten, es bedrückt die Serben aufs äußerste. Spalajkowitsch ergeht sich in heftigsten Klagen gegen Österreich, er leugnet seine Lebensfähigkeit, ruft die Intervention der Mächte zu¬ gunsten der Unterdrückten an und legt vor allein dar, daß es in Frankreichs Interesse liege, die durch die gewaltsame Politik Bismarcks und Andrassys be¬ drängten Serben zu schützen. Nußland wird als selbstloser Schützer der ortho- doxen Völker bezeichnet; aber es wird auch schon der spätere Grundsatz „der Balkan den Balkanvölkern" angedeutet. Man ersieht aus dieser Darlegung, daß Spalajkowitsch nach erprobten all¬ slawischen Rezept — man findet es zum Beispiel auch bei den Tschechen wieder") — gearbeitet hat. Bezeichnend ist auch, daß er sofort auf wichtigen politischen und diplomatischen Posten Serbiens Verwendung fand und somit Gelegenheit hatte, für seine Ideen zu wirken. Diese Schrift, die auch in englischer und deutscher Sprache erschienen ist, hat neben dem in denselben Wellsprachen gedruckten Werk des Selon Watson (Sootus Vmtor) „Die südslawische Frage im Habsburger Reich" (Berlin 1913) den Haß gegen Österreich-Ungarn in verderblichster Weise geschürt. 2) Vgl. Kaindl, Böhmen, Zur Einführung in die böhmische Frage (Leipzig, Teubner). 2"

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/25>, abgerufen am 22.07.2024.