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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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"Oesterreichs Balkanpolitik und der Kriegsausbruch

trauens ohnmächtig seien. Wenn er schließlich doch nachgab, so ist das Erwähnte
Beweis genug dafür, was die Monarchie von Serbien zu erwarten hatte, wenn
sie nicht mit Energie einschritt. Die heutige Entwicklung beweist, daß die West¬
mächte den Osten nie in Schranken und Ordnung erhalten werden.

Aber freilich den wenigsten steht klar vor Augen, was Serbien wollte.
Die wenigsten wissen, daß hier seit mehr als einem Jahrhundert zielbewußte
Hetze betrieben wurde, der nichts heilig war, die rücksichtslos auf ihr Ziel los-
strebte, der Mord und Verleumdung erlaubte Mittel sind.

Die Großserbischen Treibereien begannen schon 1804, als der Aufstand
der Serben gegen die türkische Herrschaft losbrach.') Die Serben traten zu Ru߬
land in Beziehungen, das sich als Schützer der von den Türken bedrängten
Christen aufspielte. Bis Montenegro hat damals schon Rußland sei"! Fäden
gesponnen. Osterreich mußte es dulden, denn es bedürfte" der Hilfe der Russen
gegen Napoleon. Schon damals griff diese Bewegung auf die Serben in der
Habsburger Monarchie über. Der orthodoxe Metropolit von Karlowitz erörterte
in einer nach Nußland gesandten Denkschrift den Plan, alle Serben mit russischer
Hilfe zu befreien und unter einem orthodoxen Herrscher zu vereinigen.

Dieser von kirchlichen orthodoxen Faktoren unterstützte Plan wurde durch
die bald darauf einsetzende verfälschte und lügenhafte Darstellung über
das Alter und die Bedeutung der Serben zu wahnwitziger Hitze gesteigert.

Wie auf die Tschechen die gefälschte Königinhofer Handschrift, so hat auf
die Serben diese "Forschung" gewirkt. Die Serben haben nach dieser "geschicht¬
lichen" Darstellung durch 3000 bis 4000 Jahren mit den Chinesen gekämpft,
wurden dann nach Sibirien gedrängt, von dort besiedelten sie ganz Europa und
kamen schließlich auch nach Indien, Vorderasien und Afrika. Nach ihr haben die
Serben somit eine Vergangenheit von L000 Jahren hinter sich; sie werden als
"größtes Volk des Planeten" bezeichnet, als "wichtigstes Volk des Erdenrunds",
"ein Volk, dem tatsächlich die ganze Welt Untertan sein sollte", "das Volk, in
dem Christus selbst geboren wurde", "das die christliche Lehre aus dem Munde
der Apostel selbst vernommen hatte" und dergleichen mehr.

Um die Wirkung solcher Darstellungen vollauf zu beimessen, muß man den
leidenschaftlichen Charakter der Südslawen (daher ist ja der Balkan der Wetter¬
winkel Europas) berücksichtigen. Die Serben sind durch die jahrhundertelangen
Wirren und Kämpfe, ferner durch Blutmischung mit balkanromanischen No¬
maden zu einem Volke von rücksichtsloser, umstürzlerischer Gewaltsamkeit
geworden. Das kommt schon in den geradezu erschreckenden Verbrecherziffern
Serbiens zum Ausdruck. In einer Bevölkerung von 2 700 000 Seelen sind von
1897--1906 in jedem Jahre durchschnittlich 669 Personen durch Mörderhand ge¬
fallen! Man erinnere sich aber auch daran, daß die radikale Partei im Jahre
1890 durch 344 politische Morde zur Herrschaft kam, ferner an die Fürsten¬
morde in Serbien, an die Ausrottung der Albanesen im Paschalik von Risch
(1873--1883). Auf die bekannten Kriegsgreuel sei nur kurz verwiesen.

Den Serben Südungarns bot das Jahr 1848 die nächste Gelegenheit zur
Geltendmachung ihrer Forderungen. Auf ihrem Nationalkongreß in Karlowitz



5) Übrigens bestanden schon Beziehungen zu Peter dem Großen und seinen Nach¬
folgern.
«Oesterreichs Balkanpolitik und der Kriegsausbruch

trauens ohnmächtig seien. Wenn er schließlich doch nachgab, so ist das Erwähnte
Beweis genug dafür, was die Monarchie von Serbien zu erwarten hatte, wenn
sie nicht mit Energie einschritt. Die heutige Entwicklung beweist, daß die West¬
mächte den Osten nie in Schranken und Ordnung erhalten werden.

Aber freilich den wenigsten steht klar vor Augen, was Serbien wollte.
Die wenigsten wissen, daß hier seit mehr als einem Jahrhundert zielbewußte
Hetze betrieben wurde, der nichts heilig war, die rücksichtslos auf ihr Ziel los-
strebte, der Mord und Verleumdung erlaubte Mittel sind.

Die Großserbischen Treibereien begannen schon 1804, als der Aufstand
der Serben gegen die türkische Herrschaft losbrach.') Die Serben traten zu Ru߬
land in Beziehungen, das sich als Schützer der von den Türken bedrängten
Christen aufspielte. Bis Montenegro hat damals schon Rußland sei»! Fäden
gesponnen. Osterreich mußte es dulden, denn es bedürfte" der Hilfe der Russen
gegen Napoleon. Schon damals griff diese Bewegung auf die Serben in der
Habsburger Monarchie über. Der orthodoxe Metropolit von Karlowitz erörterte
in einer nach Nußland gesandten Denkschrift den Plan, alle Serben mit russischer
Hilfe zu befreien und unter einem orthodoxen Herrscher zu vereinigen.

Dieser von kirchlichen orthodoxen Faktoren unterstützte Plan wurde durch
die bald darauf einsetzende verfälschte und lügenhafte Darstellung über
das Alter und die Bedeutung der Serben zu wahnwitziger Hitze gesteigert.

Wie auf die Tschechen die gefälschte Königinhofer Handschrift, so hat auf
die Serben diese „Forschung" gewirkt. Die Serben haben nach dieser „geschicht¬
lichen" Darstellung durch 3000 bis 4000 Jahren mit den Chinesen gekämpft,
wurden dann nach Sibirien gedrängt, von dort besiedelten sie ganz Europa und
kamen schließlich auch nach Indien, Vorderasien und Afrika. Nach ihr haben die
Serben somit eine Vergangenheit von L000 Jahren hinter sich; sie werden als
„größtes Volk des Planeten" bezeichnet, als „wichtigstes Volk des Erdenrunds",
„ein Volk, dem tatsächlich die ganze Welt Untertan sein sollte", „das Volk, in
dem Christus selbst geboren wurde", „das die christliche Lehre aus dem Munde
der Apostel selbst vernommen hatte" und dergleichen mehr.

Um die Wirkung solcher Darstellungen vollauf zu beimessen, muß man den
leidenschaftlichen Charakter der Südslawen (daher ist ja der Balkan der Wetter¬
winkel Europas) berücksichtigen. Die Serben sind durch die jahrhundertelangen
Wirren und Kämpfe, ferner durch Blutmischung mit balkanromanischen No¬
maden zu einem Volke von rücksichtsloser, umstürzlerischer Gewaltsamkeit
geworden. Das kommt schon in den geradezu erschreckenden Verbrecherziffern
Serbiens zum Ausdruck. In einer Bevölkerung von 2 700 000 Seelen sind von
1897—1906 in jedem Jahre durchschnittlich 669 Personen durch Mörderhand ge¬
fallen! Man erinnere sich aber auch daran, daß die radikale Partei im Jahre
1890 durch 344 politische Morde zur Herrschaft kam, ferner an die Fürsten¬
morde in Serbien, an die Ausrottung der Albanesen im Paschalik von Risch
(1873—1883). Auf die bekannten Kriegsgreuel sei nur kurz verwiesen.

Den Serben Südungarns bot das Jahr 1848 die nächste Gelegenheit zur
Geltendmachung ihrer Forderungen. Auf ihrem Nationalkongreß in Karlowitz



5) Übrigens bestanden schon Beziehungen zu Peter dem Großen und seinen Nach¬
folgern.
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[0024] «Oesterreichs Balkanpolitik und der Kriegsausbruch trauens ohnmächtig seien. Wenn er schließlich doch nachgab, so ist das Erwähnte Beweis genug dafür, was die Monarchie von Serbien zu erwarten hatte, wenn sie nicht mit Energie einschritt. Die heutige Entwicklung beweist, daß die West¬ mächte den Osten nie in Schranken und Ordnung erhalten werden. Aber freilich den wenigsten steht klar vor Augen, was Serbien wollte. Die wenigsten wissen, daß hier seit mehr als einem Jahrhundert zielbewußte Hetze betrieben wurde, der nichts heilig war, die rücksichtslos auf ihr Ziel los- strebte, der Mord und Verleumdung erlaubte Mittel sind. Die Großserbischen Treibereien begannen schon 1804, als der Aufstand der Serben gegen die türkische Herrschaft losbrach.') Die Serben traten zu Ru߬ land in Beziehungen, das sich als Schützer der von den Türken bedrängten Christen aufspielte. Bis Montenegro hat damals schon Rußland sei»! Fäden gesponnen. Osterreich mußte es dulden, denn es bedürfte" der Hilfe der Russen gegen Napoleon. Schon damals griff diese Bewegung auf die Serben in der Habsburger Monarchie über. Der orthodoxe Metropolit von Karlowitz erörterte in einer nach Nußland gesandten Denkschrift den Plan, alle Serben mit russischer Hilfe zu befreien und unter einem orthodoxen Herrscher zu vereinigen. Dieser von kirchlichen orthodoxen Faktoren unterstützte Plan wurde durch die bald darauf einsetzende verfälschte und lügenhafte Darstellung über das Alter und die Bedeutung der Serben zu wahnwitziger Hitze gesteigert. Wie auf die Tschechen die gefälschte Königinhofer Handschrift, so hat auf die Serben diese „Forschung" gewirkt. Die Serben haben nach dieser „geschicht¬ lichen" Darstellung durch 3000 bis 4000 Jahren mit den Chinesen gekämpft, wurden dann nach Sibirien gedrängt, von dort besiedelten sie ganz Europa und kamen schließlich auch nach Indien, Vorderasien und Afrika. Nach ihr haben die Serben somit eine Vergangenheit von L000 Jahren hinter sich; sie werden als „größtes Volk des Planeten" bezeichnet, als „wichtigstes Volk des Erdenrunds", „ein Volk, dem tatsächlich die ganze Welt Untertan sein sollte", „das Volk, in dem Christus selbst geboren wurde", „das die christliche Lehre aus dem Munde der Apostel selbst vernommen hatte" und dergleichen mehr. Um die Wirkung solcher Darstellungen vollauf zu beimessen, muß man den leidenschaftlichen Charakter der Südslawen (daher ist ja der Balkan der Wetter¬ winkel Europas) berücksichtigen. Die Serben sind durch die jahrhundertelangen Wirren und Kämpfe, ferner durch Blutmischung mit balkanromanischen No¬ maden zu einem Volke von rücksichtsloser, umstürzlerischer Gewaltsamkeit geworden. Das kommt schon in den geradezu erschreckenden Verbrecherziffern Serbiens zum Ausdruck. In einer Bevölkerung von 2 700 000 Seelen sind von 1897—1906 in jedem Jahre durchschnittlich 669 Personen durch Mörderhand ge¬ fallen! Man erinnere sich aber auch daran, daß die radikale Partei im Jahre 1890 durch 344 politische Morde zur Herrschaft kam, ferner an die Fürsten¬ morde in Serbien, an die Ausrottung der Albanesen im Paschalik von Risch (1873—1883). Auf die bekannten Kriegsgreuel sei nur kurz verwiesen. Den Serben Südungarns bot das Jahr 1848 die nächste Gelegenheit zur Geltendmachung ihrer Forderungen. Auf ihrem Nationalkongreß in Karlowitz 5) Übrigens bestanden schon Beziehungen zu Peter dem Großen und seinen Nach¬ folgern.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/24>, abgerufen am 22.07.2024.