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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Die jüngste lvettschiffbau-Statistik und ihre Lehren

Noch lehrreicher als diese bloße Reihenfolge ist ein zahlenmäßiger Vergleich
der produzierten Tonnage. Man erkennt dann erst mit vollkommener Deutlichkeit,
welchen furchtbar hohen Preis England für die geglückte Niederknüttelung des
unbequemen deutschen Konkurrenten seinen Hilfsvölkeru hat zahlen müssen: 1913
produzierte England noch fast viermal so viel Schiffsraum als Deutschland in seinem
durch beste Leistungen ausgezeichneten Jahr -- 1919 dagegen wird von den Ver¬
einigten Staaten zweieinhalbmal so viel Tonnage hervorgebracht wie von Eng¬
land und noch mehr als doppelt so viel als von England einschließlich seiner
sämtlichen Dominions!

Dabei ist Englands Rückgang der absoluten Zahl nach nicht einmal er¬
heblich und kann leicht wieder ausgemerzt werden. Um so bedenklicher aber
bleibt der ungeheure Aufschwung der außereuropäischen Schiffbauindustne. 1913
brachten die Vereinigten stauen und Japan zusammen nur 343114 Tonnen
neuen Schiffsraum hervor, 1919 dagegen -- 4 087 268 Tonnen, also mehr als
den dreizehnfachen Betrag! Wie soll da England daran denken können, diesen
Vorsprmig in absehbarer Zeit wieder einzuholen und seine führende Stellung
zurückzugewinnen? Zwar lassen zurzeit gewisse Symptome darauf schließen, daß
der Höhepunkt der Schiffsproduktion, offenbar im Hinblick auf die Gefahr der
llbcrerzeugung und der alsdann bedrohten Frachttarife, sowohl in den Vereinigten
Staaten wie in Japan überschritten ist, aber Englands Stellung wird dadurch
nur unwesentlich besser, denn zahlreiche Aufträge europäischer Staaten, die ehedem
fast selbstverständlich den britischen Werften zufielen, wandern heut nach den Ver¬
einigten Staaten und selbst nach Japan, ja, England selbst sieht sich genötigt,
um der zahlenmäßigen llberflügelung seiner Handelsflotte durch die amerikanische
vorzubeugen, Schiffbauaufträge an die Vereinigten Staaten zu vergeben ("Times",
20. Februar 1920), da seine eigenen Werften völlig überlastet find, während
andererseits amerikanische Reeber von der Westküste wieder in Japan Schiffe
bauen lassen.

Schon innerhalb der drei heute führenden Schiffbauländer haben sich also
die Verhältnisse auf den Werften gegenüber der Vorkriegszeit in sehr unerwarteter
und für die europäische Vormachtstellung schwer bedrohlicher Weise verschoben.
Noch gründlicher vielleicht sind die Zustände auf dem europäischen Kontinent
verändert. Die neutral gebliebenen Seestaaten haben nahezu sämtlich ihren
Schiffbau mehr oder weniger ansehnlich erhöhen können, während alle krieg¬
führenden Länder Kontinental-Europas, mit einziger Ausnahme Italiens (das
sich um die geraubten österreichisch-ungarischen Werften bereichern konnte) eine
meist sehr bedeutende Einbuße ihrer Schiffbautätigksit hundelt müssen.

Österreich-Ungarn und Nußland sind als schiffbautreibende Staaten natürlich
gänzlich ausgefallen. Deutschland, das von 1911 bis 1914 unter den Schiffbauern
an zweiter Stelle stand und auch während des Krieges noch sehr bedeutende
Mengen, vornehmlich an Kriegsschiffen, erzeugte, ist nicht viel besser daran.
Über die Leistungen seiner Werften sind seit Kriegsausbruch keine Zahlen mehr
bekannt gegeben worden. Man schätzte sie für die Kriegszeit auf jährlich 800 000
bis 900000 Tonnen, für das Jahr 1919 dagegen nur noch auf etwas über
12 000 Tonnen, so daß wir heut mit China auf derselben Stufe stehen. Auch
Frankreich, obwohl es sich zu den Siegern zählt, hat, aller Anstrengungen un-


Die jüngste lvettschiffbau-Statistik und ihre Lehren

Noch lehrreicher als diese bloße Reihenfolge ist ein zahlenmäßiger Vergleich
der produzierten Tonnage. Man erkennt dann erst mit vollkommener Deutlichkeit,
welchen furchtbar hohen Preis England für die geglückte Niederknüttelung des
unbequemen deutschen Konkurrenten seinen Hilfsvölkeru hat zahlen müssen: 1913
produzierte England noch fast viermal so viel Schiffsraum als Deutschland in seinem
durch beste Leistungen ausgezeichneten Jahr — 1919 dagegen wird von den Ver¬
einigten Staaten zweieinhalbmal so viel Tonnage hervorgebracht wie von Eng¬
land und noch mehr als doppelt so viel als von England einschließlich seiner
sämtlichen Dominions!

Dabei ist Englands Rückgang der absoluten Zahl nach nicht einmal er¬
heblich und kann leicht wieder ausgemerzt werden. Um so bedenklicher aber
bleibt der ungeheure Aufschwung der außereuropäischen Schiffbauindustne. 1913
brachten die Vereinigten stauen und Japan zusammen nur 343114 Tonnen
neuen Schiffsraum hervor, 1919 dagegen — 4 087 268 Tonnen, also mehr als
den dreizehnfachen Betrag! Wie soll da England daran denken können, diesen
Vorsprmig in absehbarer Zeit wieder einzuholen und seine führende Stellung
zurückzugewinnen? Zwar lassen zurzeit gewisse Symptome darauf schließen, daß
der Höhepunkt der Schiffsproduktion, offenbar im Hinblick auf die Gefahr der
llbcrerzeugung und der alsdann bedrohten Frachttarife, sowohl in den Vereinigten
Staaten wie in Japan überschritten ist, aber Englands Stellung wird dadurch
nur unwesentlich besser, denn zahlreiche Aufträge europäischer Staaten, die ehedem
fast selbstverständlich den britischen Werften zufielen, wandern heut nach den Ver¬
einigten Staaten und selbst nach Japan, ja, England selbst sieht sich genötigt,
um der zahlenmäßigen llberflügelung seiner Handelsflotte durch die amerikanische
vorzubeugen, Schiffbauaufträge an die Vereinigten Staaten zu vergeben („Times",
20. Februar 1920), da seine eigenen Werften völlig überlastet find, während
andererseits amerikanische Reeber von der Westküste wieder in Japan Schiffe
bauen lassen.

Schon innerhalb der drei heute führenden Schiffbauländer haben sich also
die Verhältnisse auf den Werften gegenüber der Vorkriegszeit in sehr unerwarteter
und für die europäische Vormachtstellung schwer bedrohlicher Weise verschoben.
Noch gründlicher vielleicht sind die Zustände auf dem europäischen Kontinent
verändert. Die neutral gebliebenen Seestaaten haben nahezu sämtlich ihren
Schiffbau mehr oder weniger ansehnlich erhöhen können, während alle krieg¬
führenden Länder Kontinental-Europas, mit einziger Ausnahme Italiens (das
sich um die geraubten österreichisch-ungarischen Werften bereichern konnte) eine
meist sehr bedeutende Einbuße ihrer Schiffbautätigksit hundelt müssen.

Österreich-Ungarn und Nußland sind als schiffbautreibende Staaten natürlich
gänzlich ausgefallen. Deutschland, das von 1911 bis 1914 unter den Schiffbauern
an zweiter Stelle stand und auch während des Krieges noch sehr bedeutende
Mengen, vornehmlich an Kriegsschiffen, erzeugte, ist nicht viel besser daran.
Über die Leistungen seiner Werften sind seit Kriegsausbruch keine Zahlen mehr
bekannt gegeben worden. Man schätzte sie für die Kriegszeit auf jährlich 800 000
bis 900000 Tonnen, für das Jahr 1919 dagegen nur noch auf etwas über
12 000 Tonnen, so daß wir heut mit China auf derselben Stufe stehen. Auch
Frankreich, obwohl es sich zu den Siegern zählt, hat, aller Anstrengungen un-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/192>, abgerufen am 01.07.2024.