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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Deutsche Grenzpolilik

Änderung schon heute im Osten, wo von Moskau eine Erschütterung ausgeht, die
über den Himalaja hinweg und bis zum Zweistromlande verspürt wird. Der
Westen ist mehr, als er wahrhaben möchte, obwohl seine Angst bereits seine
Ahnung verrät, von der Entwicklung der Zeitideen in Deutschland abhängig. Er
fürchtet zunächst nur ihre russische Form. Er wird mehr Grund haben, ihre
deutsche Form zu fürchten, sobald sie am Rhein, an der Weichsel und an der
Donau aus der ideologischen Vorbereitung in die politische Wirklichkeit übertritt
und Werbekraft in Europa bekommt. Von ihr ausgehend ist eine deutsche Außen¬
politik auch des Angriffes möglich.

Diese Außenpolitik beginnt an unseren Grenzen. Wenn ihr Ziel ist, Deutsch¬
land zu erhalten, auch jetzt noch Deutschtum zu behaupten und durch Ideen in
der Welt durchzusetzen, dann ist ihre Voraussetzung, daß sie alles zusammenhält,
was deutsch ist. Wir brauchen jeden Deutschen. Jeder Deutsche ist irgendwie
ein Träger von Ideen. Und überall an den Grenzen setzen diese Ideen sich in
die Wirkung auf andere Länder um. Es sind nicht die Grenzen der Landkarte.
Sie besteht nur aus Farbe und ist eine Bemalung, die sich oft geändert hat und
wieder ändern wird. Es sind die Grenzen des Volkstumes. Sie wird bestimmt
von gleicher Sprache und Gesinnung. Der Ausgang des Krieges hat unserer
Politik endlich die natürliche Richtung gewiesen. Der altdeutsche Gedanke ist
zusammengebrochen, weil er das Deutschtum mehr noch in der Ferne als in der
Nähe aufsuchte. Er war imperialistisch gedacht und nahm Zukunft vorweg, bevor
noch Gegenwart gesichert war. An seine Stelle tritt jetzt der großdeutjche Ge¬
danke, der die Planungen einer deutschen Politik an der Stelle aufnehmen läßt,
die geschichtlich vor Bismarck liegt. Er bezieht sich nicht nur auf den Anschluß
von Österreich. Er bezieht vielmehr alles deutsche Land und Volk ein, das rings
um daS Reich mit Einschluß von Österreich uns trotz geschichtlicher Zugehörigkeit
abgesprochen oder das als besetztes Gebiet bedroht ist. Wohl aber wird dieser Anschluß
und Entschluß von Österreich das erste Ziel sein, das unsere Außenpolitik zu erreichen
suchen muß. Sie ist ihm im Anfange der Revolution ausgewichen, als er durch
eine geschaffene Tatsache zu erreichen gewesen wäre. Sie kann jetzt nur nach¬
holen, was damals versäumt wurde, und kann es nicht besser, als dadurch, daß
sie bei der Behandlung der österreichischen Frage immer ihre Selbstverständlichkeit
voranstellt und immer wieder auf die natürliche Ordnung der binneneuropäischen
Angelegenheiten hinweist, die zunächst einmal an dieser Stelle geschaffen werden
muß. Im anderen Falle wird die Selbsthilfe der Völker über die deutsche und
übrigens auch die österreichische Außenpolitik hinweggehen, und vielleicht liegt in
jenem Salzburger Gedanken, der einfach die selbstherrliche Aufhebung der Zoll¬
schranken empfahl, eine nächste Lösung des Problems, die von Niemandem rück¬
gängig gemacht werden könnte. Erst Deutschland und Österreich zusammen werden
mit dem Rückhalte des Blockes, den sie bilden, den Grenzkampf aufnehmen tonnen,
der vom Memelgau abwärts die polnisch-deutschen Abstimmungsgebiete entlang
durch Böhmen, Kärnten und Tirol bis an die bedrohte, nein eingedrückte und
abgesplitterte Westfront reicht.

Die Methode einer Außenpolitik, die zu dieser Grenzpolitik geworden ist,
wird sich je nach dem Gegner ändern, mit dem sie im Grenzkampfe zu tun IM.
Sie wird anders im Osten, anders im Westen sein. Sie wird immer unterscheiden
müssen, ob sie einer Nation gegenübersteht, die für sich in Anspruch nimmt, im


Deutsche Grenzpolilik

Änderung schon heute im Osten, wo von Moskau eine Erschütterung ausgeht, die
über den Himalaja hinweg und bis zum Zweistromlande verspürt wird. Der
Westen ist mehr, als er wahrhaben möchte, obwohl seine Angst bereits seine
Ahnung verrät, von der Entwicklung der Zeitideen in Deutschland abhängig. Er
fürchtet zunächst nur ihre russische Form. Er wird mehr Grund haben, ihre
deutsche Form zu fürchten, sobald sie am Rhein, an der Weichsel und an der
Donau aus der ideologischen Vorbereitung in die politische Wirklichkeit übertritt
und Werbekraft in Europa bekommt. Von ihr ausgehend ist eine deutsche Außen¬
politik auch des Angriffes möglich.

Diese Außenpolitik beginnt an unseren Grenzen. Wenn ihr Ziel ist, Deutsch¬
land zu erhalten, auch jetzt noch Deutschtum zu behaupten und durch Ideen in
der Welt durchzusetzen, dann ist ihre Voraussetzung, daß sie alles zusammenhält,
was deutsch ist. Wir brauchen jeden Deutschen. Jeder Deutsche ist irgendwie
ein Träger von Ideen. Und überall an den Grenzen setzen diese Ideen sich in
die Wirkung auf andere Länder um. Es sind nicht die Grenzen der Landkarte.
Sie besteht nur aus Farbe und ist eine Bemalung, die sich oft geändert hat und
wieder ändern wird. Es sind die Grenzen des Volkstumes. Sie wird bestimmt
von gleicher Sprache und Gesinnung. Der Ausgang des Krieges hat unserer
Politik endlich die natürliche Richtung gewiesen. Der altdeutsche Gedanke ist
zusammengebrochen, weil er das Deutschtum mehr noch in der Ferne als in der
Nähe aufsuchte. Er war imperialistisch gedacht und nahm Zukunft vorweg, bevor
noch Gegenwart gesichert war. An seine Stelle tritt jetzt der großdeutjche Ge¬
danke, der die Planungen einer deutschen Politik an der Stelle aufnehmen läßt,
die geschichtlich vor Bismarck liegt. Er bezieht sich nicht nur auf den Anschluß
von Österreich. Er bezieht vielmehr alles deutsche Land und Volk ein, das rings
um daS Reich mit Einschluß von Österreich uns trotz geschichtlicher Zugehörigkeit
abgesprochen oder das als besetztes Gebiet bedroht ist. Wohl aber wird dieser Anschluß
und Entschluß von Österreich das erste Ziel sein, das unsere Außenpolitik zu erreichen
suchen muß. Sie ist ihm im Anfange der Revolution ausgewichen, als er durch
eine geschaffene Tatsache zu erreichen gewesen wäre. Sie kann jetzt nur nach¬
holen, was damals versäumt wurde, und kann es nicht besser, als dadurch, daß
sie bei der Behandlung der österreichischen Frage immer ihre Selbstverständlichkeit
voranstellt und immer wieder auf die natürliche Ordnung der binneneuropäischen
Angelegenheiten hinweist, die zunächst einmal an dieser Stelle geschaffen werden
muß. Im anderen Falle wird die Selbsthilfe der Völker über die deutsche und
übrigens auch die österreichische Außenpolitik hinweggehen, und vielleicht liegt in
jenem Salzburger Gedanken, der einfach die selbstherrliche Aufhebung der Zoll¬
schranken empfahl, eine nächste Lösung des Problems, die von Niemandem rück¬
gängig gemacht werden könnte. Erst Deutschland und Österreich zusammen werden
mit dem Rückhalte des Blockes, den sie bilden, den Grenzkampf aufnehmen tonnen,
der vom Memelgau abwärts die polnisch-deutschen Abstimmungsgebiete entlang
durch Böhmen, Kärnten und Tirol bis an die bedrohte, nein eingedrückte und
abgesplitterte Westfront reicht.

Die Methode einer Außenpolitik, die zu dieser Grenzpolitik geworden ist,
wird sich je nach dem Gegner ändern, mit dem sie im Grenzkampfe zu tun IM.
Sie wird anders im Osten, anders im Westen sein. Sie wird immer unterscheiden
müssen, ob sie einer Nation gegenübersteht, die für sich in Anspruch nimmt, im


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/186>, abgerufen am 02.10.2024.