Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Deutsche Grenzpolitik

Besitze einer überlegenen, weil älteren Kultur zu sein, oder ob es sich um eine
Nasse handelt, die von vornherein im Nachteil einer unterlegenen, weil jüngeren
Kultur ist. Sie wird in dem einen Falle diese überlegene und ältere Kultur auf bin
Gültigkeit nachprüfen, die sie heute noch haben kann. Im Westen kann der
Grenzkampf nur durch eine Auseinandersetzung der beiden Kulturen ausgetragen
werden, die hier aufeinanderstoßen, und von denen die alte ruhmvolle, bis ins
Mittelalter hinabreichende Stadtkultur, die das westliche Deutschtum gleichfalls
besitzt, schließlich die siegreiche sein wird, weil sie immer noch von dem
jüngeren Volkstume getragen ist. Im deutschen Westen kann der mystische
ebenso wie der humanistische Gehalt dieser Kultur noch in eine Über¬
einstimmung mit modernen Ideen gebracht werden. Die Westdeutschen müssen
wissen, was sie längst und tief von sich aus fühlen: daß dagegen
die französischen Dinge, mit denen man sie umwirbt, aus dem Auflösungs¬
vorgange einer Aufklärung stammen, die heute entwertet, abgewirtschaftet und
bloßgestellt ist, daß in der geistigen Leere, die von ihrer politischen Ideologie der
Enttäuschung des Frankophilentums überall in der Welt, nur nicht in Deutsch¬
land hinterlassen wurde, keine neuen Gedanken mehr ansetzen können, und daß
dieser parodierende Militarismus, der schließlich übrig blieb, das Ende von
Frankreich sein wird. Im anderen Falle aber, in dem die deutsche Außenpolitik
sich mit östlichen Völkern auseinanderzusetzen hat, wird sie deren unterlegene,
weil jüngere Kultur auf ihre Aufnahmefähigkeit für die Dinge einer
deutschen Kultur prüfen müssen, die an dieser Stelle die ältere ist, und zu
denen hier die geschaffenen Dinge ebenso wie die erst zu schaffenden gehören.
Ostdeutschtum ist nach wie vor Pioniertum, und auch in der Verteidigungsstellung,
in die es vorläufig zurückgedrängt wurde, hängt seine Behauptung ebenso von
den Dingen ab, die es geben kann, wie von dem Geiste derer, denen es gibt.
Auf der ganzen weiten ausgreifenden Grenzlinie, die unsere europäische Mittel-
stellung umschließt und gleichwohl zwischen Westen und Osten die größten deutschen
Gegensätze verbindet, wird unsere Außenpolitik die Probleme nur lösen können,
die an sie herandrängen, so unbequem sie ihr sein mögen, wenn sie von diesem
Unterschiede der alten und der jungen Völker ausgeht. Auch eine zweitausend-
lährige europäische Geschichte hat ihn nicht auszugleichen vermocht. Im Gegenteil,
sie hat ihn erst geschaffen. Er ist der Schlüssel. Er öffnet die Widersprüche,
Zwischen denen wir in Europa leben. Und er wird am Ende, an einem noch
fernen, immer wieder nähsrrückenden, aber auch immer wieder sich entfernenden
Tage dieses Europa für Deutschland, Deutschland für dieses Europa erschließen.

Die deutsche Außenpolitik will davon nichts wissen. Sie möchte sich allen
Dilemmen entziehen, obwohl sie Probleme enthalten, die von der Natur für sie
gestellt wurden. Sie möchte sich bet der Republik begnügen und, wie sie es
nennt, an den Ausbau einer Demokratie gehen, der die Deutschen künftig zu
Hause beschäftigen soll.

Aber die Deutschen haben kein Haus. Eine ungeheuere Diaspora, die nicht
außerhalb, nein, die innerhalb der Grenzen ihres Landes beginnt, hat sie über
die Erde zerstreut, um sie der Erde dienen zu lassen. Aber sie müssen haben
Kwvon sie ausgehen und wohin sie zurückkehren können. Sie müssen ihr Land haben.

Wir wollen von unserer Außenpolitik den Ruf hören, der an die Bauleute ergeht.




Deutsche Grenzpolitik

Besitze einer überlegenen, weil älteren Kultur zu sein, oder ob es sich um eine
Nasse handelt, die von vornherein im Nachteil einer unterlegenen, weil jüngeren
Kultur ist. Sie wird in dem einen Falle diese überlegene und ältere Kultur auf bin
Gültigkeit nachprüfen, die sie heute noch haben kann. Im Westen kann der
Grenzkampf nur durch eine Auseinandersetzung der beiden Kulturen ausgetragen
werden, die hier aufeinanderstoßen, und von denen die alte ruhmvolle, bis ins
Mittelalter hinabreichende Stadtkultur, die das westliche Deutschtum gleichfalls
besitzt, schließlich die siegreiche sein wird, weil sie immer noch von dem
jüngeren Volkstume getragen ist. Im deutschen Westen kann der mystische
ebenso wie der humanistische Gehalt dieser Kultur noch in eine Über¬
einstimmung mit modernen Ideen gebracht werden. Die Westdeutschen müssen
wissen, was sie längst und tief von sich aus fühlen: daß dagegen
die französischen Dinge, mit denen man sie umwirbt, aus dem Auflösungs¬
vorgange einer Aufklärung stammen, die heute entwertet, abgewirtschaftet und
bloßgestellt ist, daß in der geistigen Leere, die von ihrer politischen Ideologie der
Enttäuschung des Frankophilentums überall in der Welt, nur nicht in Deutsch¬
land hinterlassen wurde, keine neuen Gedanken mehr ansetzen können, und daß
dieser parodierende Militarismus, der schließlich übrig blieb, das Ende von
Frankreich sein wird. Im anderen Falle aber, in dem die deutsche Außenpolitik
sich mit östlichen Völkern auseinanderzusetzen hat, wird sie deren unterlegene,
weil jüngere Kultur auf ihre Aufnahmefähigkeit für die Dinge einer
deutschen Kultur prüfen müssen, die an dieser Stelle die ältere ist, und zu
denen hier die geschaffenen Dinge ebenso wie die erst zu schaffenden gehören.
Ostdeutschtum ist nach wie vor Pioniertum, und auch in der Verteidigungsstellung,
in die es vorläufig zurückgedrängt wurde, hängt seine Behauptung ebenso von
den Dingen ab, die es geben kann, wie von dem Geiste derer, denen es gibt.
Auf der ganzen weiten ausgreifenden Grenzlinie, die unsere europäische Mittel-
stellung umschließt und gleichwohl zwischen Westen und Osten die größten deutschen
Gegensätze verbindet, wird unsere Außenpolitik die Probleme nur lösen können,
die an sie herandrängen, so unbequem sie ihr sein mögen, wenn sie von diesem
Unterschiede der alten und der jungen Völker ausgeht. Auch eine zweitausend-
lährige europäische Geschichte hat ihn nicht auszugleichen vermocht. Im Gegenteil,
sie hat ihn erst geschaffen. Er ist der Schlüssel. Er öffnet die Widersprüche,
Zwischen denen wir in Europa leben. Und er wird am Ende, an einem noch
fernen, immer wieder nähsrrückenden, aber auch immer wieder sich entfernenden
Tage dieses Europa für Deutschland, Deutschland für dieses Europa erschließen.

Die deutsche Außenpolitik will davon nichts wissen. Sie möchte sich allen
Dilemmen entziehen, obwohl sie Probleme enthalten, die von der Natur für sie
gestellt wurden. Sie möchte sich bet der Republik begnügen und, wie sie es
nennt, an den Ausbau einer Demokratie gehen, der die Deutschen künftig zu
Hause beschäftigen soll.

Aber die Deutschen haben kein Haus. Eine ungeheuere Diaspora, die nicht
außerhalb, nein, die innerhalb der Grenzen ihres Landes beginnt, hat sie über
die Erde zerstreut, um sie der Erde dienen zu lassen. Aber sie müssen haben
Kwvon sie ausgehen und wohin sie zurückkehren können. Sie müssen ihr Land haben.

Wir wollen von unserer Außenpolitik den Ruf hören, der an die Bauleute ergeht.




<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0187" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/337424"/>
          <fw type="header" place="top"> Deutsche Grenzpolitik</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_648" prev="#ID_647"> Besitze einer überlegenen, weil älteren Kultur zu sein, oder ob es sich um eine<lb/>
Nasse handelt, die von vornherein im Nachteil einer unterlegenen, weil jüngeren<lb/>
Kultur ist. Sie wird in dem einen Falle diese überlegene und ältere Kultur auf bin<lb/>
Gültigkeit nachprüfen, die sie heute noch haben kann. Im Westen kann der<lb/>
Grenzkampf nur durch eine Auseinandersetzung der beiden Kulturen ausgetragen<lb/>
werden, die hier aufeinanderstoßen, und von denen die alte ruhmvolle, bis ins<lb/>
Mittelalter hinabreichende Stadtkultur, die das westliche Deutschtum gleichfalls<lb/>
besitzt, schließlich die siegreiche sein wird, weil sie immer noch von dem<lb/>
jüngeren Volkstume getragen ist. Im deutschen Westen kann der mystische<lb/>
ebenso wie der humanistische Gehalt dieser Kultur noch in eine Über¬<lb/>
einstimmung mit modernen Ideen gebracht werden. Die Westdeutschen müssen<lb/>
wissen, was sie längst und tief von sich aus fühlen: daß dagegen<lb/>
die französischen Dinge, mit denen man sie umwirbt, aus dem Auflösungs¬<lb/>
vorgange einer Aufklärung stammen, die heute entwertet, abgewirtschaftet und<lb/>
bloßgestellt ist, daß in der geistigen Leere, die von ihrer politischen Ideologie der<lb/>
Enttäuschung des Frankophilentums überall in der Welt, nur nicht in Deutsch¬<lb/>
land hinterlassen wurde, keine neuen Gedanken mehr ansetzen können, und daß<lb/>
dieser parodierende Militarismus, der schließlich übrig blieb, das Ende von<lb/>
Frankreich sein wird. Im anderen Falle aber, in dem die deutsche Außenpolitik<lb/>
sich mit östlichen Völkern auseinanderzusetzen hat, wird sie deren unterlegene,<lb/>
weil jüngere Kultur auf ihre Aufnahmefähigkeit für die Dinge einer<lb/>
deutschen Kultur prüfen müssen, die an dieser Stelle die ältere ist, und zu<lb/>
denen hier die geschaffenen Dinge ebenso wie die erst zu schaffenden gehören.<lb/>
Ostdeutschtum ist nach wie vor Pioniertum, und auch in der Verteidigungsstellung,<lb/>
in die es vorläufig zurückgedrängt wurde, hängt seine Behauptung ebenso von<lb/>
den Dingen ab, die es geben kann, wie von dem Geiste derer, denen es gibt.<lb/>
Auf der ganzen weiten ausgreifenden Grenzlinie, die unsere europäische Mittel-<lb/>
stellung umschließt und gleichwohl zwischen Westen und Osten die größten deutschen<lb/>
Gegensätze verbindet, wird unsere Außenpolitik die Probleme nur lösen können,<lb/>
die an sie herandrängen, so unbequem sie ihr sein mögen, wenn sie von diesem<lb/>
Unterschiede der alten und der jungen Völker ausgeht. Auch eine zweitausend-<lb/>
lährige europäische Geschichte hat ihn nicht auszugleichen vermocht. Im Gegenteil,<lb/>
sie hat ihn erst geschaffen. Er ist der Schlüssel. Er öffnet die Widersprüche,<lb/>
Zwischen denen wir in Europa leben. Und er wird am Ende, an einem noch<lb/>
fernen, immer wieder nähsrrückenden, aber auch immer wieder sich entfernenden<lb/>
Tage dieses Europa für Deutschland, Deutschland für dieses Europa erschließen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_649"> Die deutsche Außenpolitik will davon nichts wissen. Sie möchte sich allen<lb/>
Dilemmen entziehen, obwohl sie Probleme enthalten, die von der Natur für sie<lb/>
gestellt wurden. Sie möchte sich bet der Republik begnügen und, wie sie es<lb/>
nennt, an den Ausbau einer Demokratie gehen, der die Deutschen künftig zu<lb/>
Hause beschäftigen soll.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_650"> Aber die Deutschen haben kein Haus. Eine ungeheuere Diaspora, die nicht<lb/>
außerhalb, nein, die innerhalb der Grenzen ihres Landes beginnt, hat sie über<lb/>
die Erde zerstreut, um sie der Erde dienen zu lassen. Aber sie müssen haben<lb/>
Kwvon sie ausgehen und wohin sie zurückkehren können. Sie müssen ihr Land haben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_651"> Wir wollen von unserer Außenpolitik den Ruf hören, der an die Bauleute ergeht.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0187] Deutsche Grenzpolitik Besitze einer überlegenen, weil älteren Kultur zu sein, oder ob es sich um eine Nasse handelt, die von vornherein im Nachteil einer unterlegenen, weil jüngeren Kultur ist. Sie wird in dem einen Falle diese überlegene und ältere Kultur auf bin Gültigkeit nachprüfen, die sie heute noch haben kann. Im Westen kann der Grenzkampf nur durch eine Auseinandersetzung der beiden Kulturen ausgetragen werden, die hier aufeinanderstoßen, und von denen die alte ruhmvolle, bis ins Mittelalter hinabreichende Stadtkultur, die das westliche Deutschtum gleichfalls besitzt, schließlich die siegreiche sein wird, weil sie immer noch von dem jüngeren Volkstume getragen ist. Im deutschen Westen kann der mystische ebenso wie der humanistische Gehalt dieser Kultur noch in eine Über¬ einstimmung mit modernen Ideen gebracht werden. Die Westdeutschen müssen wissen, was sie längst und tief von sich aus fühlen: daß dagegen die französischen Dinge, mit denen man sie umwirbt, aus dem Auflösungs¬ vorgange einer Aufklärung stammen, die heute entwertet, abgewirtschaftet und bloßgestellt ist, daß in der geistigen Leere, die von ihrer politischen Ideologie der Enttäuschung des Frankophilentums überall in der Welt, nur nicht in Deutsch¬ land hinterlassen wurde, keine neuen Gedanken mehr ansetzen können, und daß dieser parodierende Militarismus, der schließlich übrig blieb, das Ende von Frankreich sein wird. Im anderen Falle aber, in dem die deutsche Außenpolitik sich mit östlichen Völkern auseinanderzusetzen hat, wird sie deren unterlegene, weil jüngere Kultur auf ihre Aufnahmefähigkeit für die Dinge einer deutschen Kultur prüfen müssen, die an dieser Stelle die ältere ist, und zu denen hier die geschaffenen Dinge ebenso wie die erst zu schaffenden gehören. Ostdeutschtum ist nach wie vor Pioniertum, und auch in der Verteidigungsstellung, in die es vorläufig zurückgedrängt wurde, hängt seine Behauptung ebenso von den Dingen ab, die es geben kann, wie von dem Geiste derer, denen es gibt. Auf der ganzen weiten ausgreifenden Grenzlinie, die unsere europäische Mittel- stellung umschließt und gleichwohl zwischen Westen und Osten die größten deutschen Gegensätze verbindet, wird unsere Außenpolitik die Probleme nur lösen können, die an sie herandrängen, so unbequem sie ihr sein mögen, wenn sie von diesem Unterschiede der alten und der jungen Völker ausgeht. Auch eine zweitausend- lährige europäische Geschichte hat ihn nicht auszugleichen vermocht. Im Gegenteil, sie hat ihn erst geschaffen. Er ist der Schlüssel. Er öffnet die Widersprüche, Zwischen denen wir in Europa leben. Und er wird am Ende, an einem noch fernen, immer wieder nähsrrückenden, aber auch immer wieder sich entfernenden Tage dieses Europa für Deutschland, Deutschland für dieses Europa erschließen. Die deutsche Außenpolitik will davon nichts wissen. Sie möchte sich allen Dilemmen entziehen, obwohl sie Probleme enthalten, die von der Natur für sie gestellt wurden. Sie möchte sich bet der Republik begnügen und, wie sie es nennt, an den Ausbau einer Demokratie gehen, der die Deutschen künftig zu Hause beschäftigen soll. Aber die Deutschen haben kein Haus. Eine ungeheuere Diaspora, die nicht außerhalb, nein, die innerhalb der Grenzen ihres Landes beginnt, hat sie über die Erde zerstreut, um sie der Erde dienen zu lassen. Aber sie müssen haben Kwvon sie ausgehen und wohin sie zurückkehren können. Sie müssen ihr Land haben. Wir wollen von unserer Außenpolitik den Ruf hören, der an die Bauleute ergeht.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/187
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/187>, abgerufen am 24.08.2024.