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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Nachdichtungen aus Hafiz und Usteri

Jahren und unablässig fortschreitend von ihm und einem Stäbe von Mitarbeitern
geleistet wird, mehr und mehr ein Bild der türkischen Wirtschaftspolitik und Or¬
ganisationstechnik in den Jahrhunderten des türkisch-habsburgischen Kampfes. Im
Verfolg dieser Arbeiten ergeben sich immer neue Gesichtspunkte und Materialien
für das große politisch- und kulturgeschichtliche Problem der Beziehungen zwischen
Morgen- und Abendland. Es ergibt sich vor allem die Einsicht, daß die Er¬
arbeitung eines historisch fundierten Traditionsbewußtseins, die der Ertrag aller
lebenszugewandten Geschichtswissenschaft sein muß, sich nie mit der Erforschung
von Einzelkulturen und ihrer Erneuerung für das heutige Bewußtsein begnügen
darf, sondern das Ganze der geschichtlichen Geisteswelt ins Auge fassen muß.
So muß auch etwa der Versuch, die griechisch-römische Antike und die Renaissance
neu zu beleben und die aus ihnen zu schöpfenden idealen Werte unserer Zeit
erneut zu vermitteln, einseitig und irreführend sein, wenn daneben nicht auch die
gewaltige, unübersehbare Leistung der orientalischen Kulturen und ihre Bedeutung
für uns erkannt wird -- eine Erkenntnis, die bei uns allzu lange und zu unserm
größten Schaden für unwichtig gehalten wurde. Freilich sind die Schwierigkeiten,
wo es sich um die Erschließung morgenländischer Kulturerzeugnisse für unsere
Gegenwart handelt, ungeheuer, denn sie müssen zu diesem Zwecke in ein zwar
urverwandtes, aber durch getrennte Entwicklung in allen Einzeläußerungen fremdes
Element übertragen werden. Daß diese Schwierigkeiten überwindbar sind, dessen
sind die nachstehenden Neugestaltungen ein gültiger Beweis: sie schließen sich zwei
Veröffentlichungen desselben Verfassers an, deren erste eine der berühmtesten und
schönsten atlandischen Dichtungen in deutsche Verse überträgt und deren zweite
eine Reihe türkischer und anderer morgenländischer Dichtungen bietet.') Die beiden
leicht zugänglichen Hefte seien jedem Freunde orientalischer Poesie und jedem,
der es durch die hier gebotenen Stücke wird, empfohlen.

Die Bedeutung der letzteren liegt vor allem darin, daß sie zugleich den
poetischen Charakter wie auch den tiefen, mystischen Gehalt der Originale ver¬
mitteln. Beides, die dichterische Freude an der Buntheit und Fülle der sinnlichen
Welt und die sich selbst und die Welt vergessende Inbrunst der mystischen Ver¬
senkung, scheinbar unvereinbar gegensätzliche Haltungen, sind in der persischen und
türkischen Poesie, der diese Dichtungen entstammen, unauflöslich ineinander auf¬
gegangen. Das wird dadurch möglich, daß die sinnlichen Erscheinungen zwar in
ihrer unmittelbaren, lebendigen Bedeutung erhalten bleiben, zugleich aber als
Symbole der mystischen Zustände und Schauungen auftreten, ohne doch zu
frostigen Allegorien, wie so oft in abendländischer Poesie, erniedrigt zu werden. Vor
allem wird das Weinhaus und alles, was es umschließt, in diesem Sinne symbolisch
verwertet. So sind im folgenden die immer wiederkehrenden Bilder des Zech¬
gelages und der Schenken zu verstehen. Ganz deutlich offenbart sich dieser Sinn
in den Versen eines anderen persischen Dichters, Mahmud Schebisteri:



') Schanfaras Lamijat al-Arad, auf Grund neuer Studien übertragen (Preis IM
Mary, Türkische und andere morgenländische Dichtungen in deutschen Übertragungen und
Nachbildungen (Preis 1,80 Mark). Beide im Verlage Walter G. Muskau, Kiel.
Nachdichtungen aus Hafiz und Usteri

Jahren und unablässig fortschreitend von ihm und einem Stäbe von Mitarbeitern
geleistet wird, mehr und mehr ein Bild der türkischen Wirtschaftspolitik und Or¬
ganisationstechnik in den Jahrhunderten des türkisch-habsburgischen Kampfes. Im
Verfolg dieser Arbeiten ergeben sich immer neue Gesichtspunkte und Materialien
für das große politisch- und kulturgeschichtliche Problem der Beziehungen zwischen
Morgen- und Abendland. Es ergibt sich vor allem die Einsicht, daß die Er¬
arbeitung eines historisch fundierten Traditionsbewußtseins, die der Ertrag aller
lebenszugewandten Geschichtswissenschaft sein muß, sich nie mit der Erforschung
von Einzelkulturen und ihrer Erneuerung für das heutige Bewußtsein begnügen
darf, sondern das Ganze der geschichtlichen Geisteswelt ins Auge fassen muß.
So muß auch etwa der Versuch, die griechisch-römische Antike und die Renaissance
neu zu beleben und die aus ihnen zu schöpfenden idealen Werte unserer Zeit
erneut zu vermitteln, einseitig und irreführend sein, wenn daneben nicht auch die
gewaltige, unübersehbare Leistung der orientalischen Kulturen und ihre Bedeutung
für uns erkannt wird — eine Erkenntnis, die bei uns allzu lange und zu unserm
größten Schaden für unwichtig gehalten wurde. Freilich sind die Schwierigkeiten,
wo es sich um die Erschließung morgenländischer Kulturerzeugnisse für unsere
Gegenwart handelt, ungeheuer, denn sie müssen zu diesem Zwecke in ein zwar
urverwandtes, aber durch getrennte Entwicklung in allen Einzeläußerungen fremdes
Element übertragen werden. Daß diese Schwierigkeiten überwindbar sind, dessen
sind die nachstehenden Neugestaltungen ein gültiger Beweis: sie schließen sich zwei
Veröffentlichungen desselben Verfassers an, deren erste eine der berühmtesten und
schönsten atlandischen Dichtungen in deutsche Verse überträgt und deren zweite
eine Reihe türkischer und anderer morgenländischer Dichtungen bietet.') Die beiden
leicht zugänglichen Hefte seien jedem Freunde orientalischer Poesie und jedem,
der es durch die hier gebotenen Stücke wird, empfohlen.

Die Bedeutung der letzteren liegt vor allem darin, daß sie zugleich den
poetischen Charakter wie auch den tiefen, mystischen Gehalt der Originale ver¬
mitteln. Beides, die dichterische Freude an der Buntheit und Fülle der sinnlichen
Welt und die sich selbst und die Welt vergessende Inbrunst der mystischen Ver¬
senkung, scheinbar unvereinbar gegensätzliche Haltungen, sind in der persischen und
türkischen Poesie, der diese Dichtungen entstammen, unauflöslich ineinander auf¬
gegangen. Das wird dadurch möglich, daß die sinnlichen Erscheinungen zwar in
ihrer unmittelbaren, lebendigen Bedeutung erhalten bleiben, zugleich aber als
Symbole der mystischen Zustände und Schauungen auftreten, ohne doch zu
frostigen Allegorien, wie so oft in abendländischer Poesie, erniedrigt zu werden. Vor
allem wird das Weinhaus und alles, was es umschließt, in diesem Sinne symbolisch
verwertet. So sind im folgenden die immer wiederkehrenden Bilder des Zech¬
gelages und der Schenken zu verstehen. Ganz deutlich offenbart sich dieser Sinn
in den Versen eines anderen persischen Dichters, Mahmud Schebisteri:



') Schanfaras Lamijat al-Arad, auf Grund neuer Studien übertragen (Preis IM
Mary, Türkische und andere morgenländische Dichtungen in deutschen Übertragungen und
Nachbildungen (Preis 1,80 Mark). Beide im Verlage Walter G. Muskau, Kiel.
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[0170] Nachdichtungen aus Hafiz und Usteri Jahren und unablässig fortschreitend von ihm und einem Stäbe von Mitarbeitern geleistet wird, mehr und mehr ein Bild der türkischen Wirtschaftspolitik und Or¬ ganisationstechnik in den Jahrhunderten des türkisch-habsburgischen Kampfes. Im Verfolg dieser Arbeiten ergeben sich immer neue Gesichtspunkte und Materialien für das große politisch- und kulturgeschichtliche Problem der Beziehungen zwischen Morgen- und Abendland. Es ergibt sich vor allem die Einsicht, daß die Er¬ arbeitung eines historisch fundierten Traditionsbewußtseins, die der Ertrag aller lebenszugewandten Geschichtswissenschaft sein muß, sich nie mit der Erforschung von Einzelkulturen und ihrer Erneuerung für das heutige Bewußtsein begnügen darf, sondern das Ganze der geschichtlichen Geisteswelt ins Auge fassen muß. So muß auch etwa der Versuch, die griechisch-römische Antike und die Renaissance neu zu beleben und die aus ihnen zu schöpfenden idealen Werte unserer Zeit erneut zu vermitteln, einseitig und irreführend sein, wenn daneben nicht auch die gewaltige, unübersehbare Leistung der orientalischen Kulturen und ihre Bedeutung für uns erkannt wird — eine Erkenntnis, die bei uns allzu lange und zu unserm größten Schaden für unwichtig gehalten wurde. Freilich sind die Schwierigkeiten, wo es sich um die Erschließung morgenländischer Kulturerzeugnisse für unsere Gegenwart handelt, ungeheuer, denn sie müssen zu diesem Zwecke in ein zwar urverwandtes, aber durch getrennte Entwicklung in allen Einzeläußerungen fremdes Element übertragen werden. Daß diese Schwierigkeiten überwindbar sind, dessen sind die nachstehenden Neugestaltungen ein gültiger Beweis: sie schließen sich zwei Veröffentlichungen desselben Verfassers an, deren erste eine der berühmtesten und schönsten atlandischen Dichtungen in deutsche Verse überträgt und deren zweite eine Reihe türkischer und anderer morgenländischer Dichtungen bietet.') Die beiden leicht zugänglichen Hefte seien jedem Freunde orientalischer Poesie und jedem, der es durch die hier gebotenen Stücke wird, empfohlen. Die Bedeutung der letzteren liegt vor allem darin, daß sie zugleich den poetischen Charakter wie auch den tiefen, mystischen Gehalt der Originale ver¬ mitteln. Beides, die dichterische Freude an der Buntheit und Fülle der sinnlichen Welt und die sich selbst und die Welt vergessende Inbrunst der mystischen Ver¬ senkung, scheinbar unvereinbar gegensätzliche Haltungen, sind in der persischen und türkischen Poesie, der diese Dichtungen entstammen, unauflöslich ineinander auf¬ gegangen. Das wird dadurch möglich, daß die sinnlichen Erscheinungen zwar in ihrer unmittelbaren, lebendigen Bedeutung erhalten bleiben, zugleich aber als Symbole der mystischen Zustände und Schauungen auftreten, ohne doch zu frostigen Allegorien, wie so oft in abendländischer Poesie, erniedrigt zu werden. Vor allem wird das Weinhaus und alles, was es umschließt, in diesem Sinne symbolisch verwertet. So sind im folgenden die immer wiederkehrenden Bilder des Zech¬ gelages und der Schenken zu verstehen. Ganz deutlich offenbart sich dieser Sinn in den Versen eines anderen persischen Dichters, Mahmud Schebisteri: ') Schanfaras Lamijat al-Arad, auf Grund neuer Studien übertragen (Preis IM Mary, Türkische und andere morgenländische Dichtungen in deutschen Übertragungen und Nachbildungen (Preis 1,80 Mark). Beide im Verlage Walter G. Muskau, Kiel.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/170>, abgerufen am 22.07.2024.