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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Gedanken eines Monarchisten

ivurde dann der Krieg benutzt und, als die Lage reif erschien, der große Schlag
ausgeführt. Und das Bürgertum ebenso wie die seit Jahren eindringlich ge¬
wärmten Monarchen und Fürsten in Deutschland rieben sich erschreckt die Augen.

Wohl selten in der Geschichte hat ein ähnlicher Vorgang ein schmählicheres
Schauspiel geboten und an sich ein Bild, das lächerlicher in seiner Miserabilität
gewesen wäre. Gleichwohl hätte sich während der ersten Zeit nach den November¬
tagen durch einen entschlossenen Führer rückkehrender Truppen, der über poli¬
tisches Verständnis und Zivilcourage verfügte, außerordentlich viel wiederherstellen
und der Grund für eine spätere, den Verhältnissen angemessene und praktisch
mögliche Monarchie legen lassen. Damals halte vielleicht die Überraschung vom
November durch eine zweite Überraschung erfolgreich auch auf die Dauer ab¬
gelöst werden können. Freilich hätte es großer Weisheit und Kraft bedurft, den
neuen Zustand festzuhalten und auszubauen. Ihn durch Überraschung und Ge¬
walt herzustellen, erschien aber seit dem Frühjahr 1919 mir jedenfalls immer
aussichtsloser und ich glaube, daß diese Auffassung richtig war und ist. Seit einer
langen Reihe von Monaten konnte man sich nicht mehr darüber täuschen, daß
der weit überwiegende Teil der Massen einer Restauration feindlich gegenüber¬
stehe und diejenigen der ihren, welche es nicht taten, durch Zwang und Terror
an sich binden würde. Auf der anderen Seite stand und steht ein in der Haupt¬
sache indolentes, des moralischen und politischen Mutes bares Konglomerat der
"gebildeten Stände". Und schließlich: wo war der Napoleon?

Es ist keine nachträgliche Weisheit, sondern ich habe seit dem Sommer
1919 bei jeder Gelegenheit die Ansicht vertreten: zur Regierung zu gelangen durch
einen geschickten Handstreich, sei wahrscheinlich leicht. Zu regieren sei aber un¬
möglich, ohne daß man einen wesentlichen Teil der Massen auf seiner Seite habe
oder sofort gewinnen könne. Wo waren hierzu die Mittel? Das ist die Frage,
die ich im Laufe jener vielen Monate immer wieder gestellt und auf die ich nie
eine ausreichende Antwort erhalten habe. So ist es auch kein taktischer Kniff,
sonder" überzeuguug gewesen, wenn ich publizistisch den Standpunkt verfochten
habe, Ersatz des gegenwärtigen Zustandes durch eine Monarchie sei nur möglich
und heilsam, wenn nicht allein der Boden dazu im eigenen
Volke ausreichend bereit sei, sondern auch die Initiative
Mit c, us dem Volke ko in in e.

Daß die Monarchie gerade für die Deutschen die beste und einzig ersprie߬
liche Form ist, scheint mir ebenso unzweifelhaft wie vor dem Kriege. Der Hin¬
weis auf andere Völker ist töricht, denn es gibt kein Volk, das so geartet wäre, wie
die Deutschen. Je geringer das Nationalgefühl und die nationale Energie sind,
desto notwendiger ist die Monarchie für die Deutschen, als Kristallisationspunkt,
als Garantie für stetige, über den Parteien befindliche Führung, als ein Hort
schließlich des deutschen Idealismus im nationalen Sinne verstanden. Einen
solchen brauchen die Deutschen nach wie vor, wenn sie sich zum Volk bilden
wollen. Sie sind keines. Das Gefühl hierfür ist gewiß weithin vorhanden. Ob
d'e innere Energie im Laufe der Zeit entwickelt werden wird, das Gefühl in die
Tat umzusetzen und sich der falschen Propheten zu entledigen, muß die Zukunft
Zeigen. Hier aber liegt das Arbeitsfeld für den Monarch: sten.
Es muß von vorne angefangen werden und man soll sich nicht einbilden, nach


Gedanken eines Monarchisten

ivurde dann der Krieg benutzt und, als die Lage reif erschien, der große Schlag
ausgeführt. Und das Bürgertum ebenso wie die seit Jahren eindringlich ge¬
wärmten Monarchen und Fürsten in Deutschland rieben sich erschreckt die Augen.

Wohl selten in der Geschichte hat ein ähnlicher Vorgang ein schmählicheres
Schauspiel geboten und an sich ein Bild, das lächerlicher in seiner Miserabilität
gewesen wäre. Gleichwohl hätte sich während der ersten Zeit nach den November¬
tagen durch einen entschlossenen Führer rückkehrender Truppen, der über poli¬
tisches Verständnis und Zivilcourage verfügte, außerordentlich viel wiederherstellen
und der Grund für eine spätere, den Verhältnissen angemessene und praktisch
mögliche Monarchie legen lassen. Damals halte vielleicht die Überraschung vom
November durch eine zweite Überraschung erfolgreich auch auf die Dauer ab¬
gelöst werden können. Freilich hätte es großer Weisheit und Kraft bedurft, den
neuen Zustand festzuhalten und auszubauen. Ihn durch Überraschung und Ge¬
walt herzustellen, erschien aber seit dem Frühjahr 1919 mir jedenfalls immer
aussichtsloser und ich glaube, daß diese Auffassung richtig war und ist. Seit einer
langen Reihe von Monaten konnte man sich nicht mehr darüber täuschen, daß
der weit überwiegende Teil der Massen einer Restauration feindlich gegenüber¬
stehe und diejenigen der ihren, welche es nicht taten, durch Zwang und Terror
an sich binden würde. Auf der anderen Seite stand und steht ein in der Haupt¬
sache indolentes, des moralischen und politischen Mutes bares Konglomerat der
»gebildeten Stände". Und schließlich: wo war der Napoleon?

Es ist keine nachträgliche Weisheit, sondern ich habe seit dem Sommer
1919 bei jeder Gelegenheit die Ansicht vertreten: zur Regierung zu gelangen durch
einen geschickten Handstreich, sei wahrscheinlich leicht. Zu regieren sei aber un¬
möglich, ohne daß man einen wesentlichen Teil der Massen auf seiner Seite habe
oder sofort gewinnen könne. Wo waren hierzu die Mittel? Das ist die Frage,
die ich im Laufe jener vielen Monate immer wieder gestellt und auf die ich nie
eine ausreichende Antwort erhalten habe. So ist es auch kein taktischer Kniff,
sonder« überzeuguug gewesen, wenn ich publizistisch den Standpunkt verfochten
habe, Ersatz des gegenwärtigen Zustandes durch eine Monarchie sei nur möglich
und heilsam, wenn nicht allein der Boden dazu im eigenen
Volke ausreichend bereit sei, sondern auch die Initiative
Mit c, us dem Volke ko in in e.

Daß die Monarchie gerade für die Deutschen die beste und einzig ersprie߬
liche Form ist, scheint mir ebenso unzweifelhaft wie vor dem Kriege. Der Hin¬
weis auf andere Völker ist töricht, denn es gibt kein Volk, das so geartet wäre, wie
die Deutschen. Je geringer das Nationalgefühl und die nationale Energie sind,
desto notwendiger ist die Monarchie für die Deutschen, als Kristallisationspunkt,
als Garantie für stetige, über den Parteien befindliche Führung, als ein Hort
schließlich des deutschen Idealismus im nationalen Sinne verstanden. Einen
solchen brauchen die Deutschen nach wie vor, wenn sie sich zum Volk bilden
wollen. Sie sind keines. Das Gefühl hierfür ist gewiß weithin vorhanden. Ob
d'e innere Energie im Laufe der Zeit entwickelt werden wird, das Gefühl in die
Tat umzusetzen und sich der falschen Propheten zu entledigen, muß die Zukunft
Zeigen. Hier aber liegt das Arbeitsfeld für den Monarch: sten.
Es muß von vorne angefangen werden und man soll sich nicht einbilden, nach


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/155>, abgerufen am 24.08.2024.