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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Gedanken eines Monarchisten

allein, was geschehen ist, mit einem Sprunge oder durch einen Kniff ans Ziel
kommen zu können. Man muß lernen, auf weite Sicht politisch zu
arbeiten, was dem Deutschen besonders schwer wird. Nur die Sozialdemo"
kratie hat es gekonnt. Generationen ihres Nachwuchses sind von Jugend ans
im Geiste der Revolution zur Herstellung der Republik erzogen und gebildet
worden. Wo ist aber bis jetzt eine zielbewußte monarchische, systematisch geleitete
Energie, welche bestrebt wäre, überall auf allen Lebensgebieten den monarchischen
Gedanken zu vertreten, zu entwickeln, zu vertiefen und zu propagieren? Mit ein
paar Deklamationen und mit Putschgedanken wird nichts erreicht, höchstens das
Gegenteil des Gewollten. Gewiß kann unter den augenblicklichen Weltverhält-
Nissen keine Überraschung, keine Veränderung als unmöglich abgetan werden,
aber man darf mit solchen Dingen politisch n i es t r e es nen , am allerwenigsten
darf es derjenige, welcher darauf hofft. Die Wandlung muß von innen heraus-
kommen und dazu gehört auch das Verschwinden, zum mindesten die Möglichkeit
einer llberbrüclung der jetzigen Kluft zwischen den Arbeitermassen und den so¬
genannten bürgerlichen Schichten. Die bis jetzt nach links gehende Entwicklung
der, Massen beziehungsweise deren Führung denkt sich die Sache derart, daß das
Bürgertum proletarisiert werden soll und will damit gleichzeitig die Republik
verewigen. Wir unserseits wollen keine "Unterdrückung" der Massen und leine
Partei, überhaupt keine Parteien im bisherigen Sinne, sondern eine organisch
gegliederte Einheit auf dem Boden des wirtschaftlichen, des berufsständifchen Ge¬
dankens. Aus diesem Prozeß heraus kann einmal auch der monarchische Ge¬
danke wieder zur Blüte und zu genügender Kraft gelangen. Ohne stille Arbeit,
zu der ich ganz besonders die wissenschaftliche rechnen mochte, die bis jetzt so gM
wie ganz fehlt, wird es aber nicht möglich sein. Kämen aber irgendwelche nicht
zu berechnende, grundstürzende Ereignisse, so wäre das Volk um so besser bereit,
je fleißiger und weit ausschauender mau vorher die stille Arbeit geleistet hätte.
Sich in diesen Zeiten, und wie die Dinge hente liegen, darüber zu streiten, welcher
Fürst als Monarch in Betracht käme, ist kindlich, außerdem sehr schädlich. Das
Gleiche gilt von Streitereien über die Form einer späteren deutschen Monarchie.
Anderseits ist für die rein politische Propaganda anch ohne dem an wirklichen
Material genügend vorhanden. Man braucht sich nur die "junge deutsche
Republik" anzusehen.

Alles muß getan werden, um die wirksame Tendenzlüge zu zerstören, daß
der monarchische Gedanke ein Parteigedanke, und ebenso daß die Monarchie etwas
Rückständiges sei. Beides läßt sich gerade am deutscheu Volke leicht erweisen und
vielleicht wird es mir gestattet werden, das hier einmal zu tun.

Ein wesentlicher Teil der Arbeit uns nicht der leichteste wird in der Auf¬
klärung der deutscheu Monarchisten zu bestehen haben darüber, daß eine so be¬
seitigte und diskreditierte Monarchie nicht wieder aufgerichtet werden kann wie
ein umgefallener Stuhl, ferner darüber, daß der deutsche Volkscharakter -- wenn
es überhaupt erlaubt ist, diese einheitliche Bezeichnung auf die Deutsche,! anzu¬
wenden -- nicht durch die deutsche Geschichte geworden ist, sondern daß die Ge¬
schichte sich gerade bei den Deutschen vorwiegend aus ihrem Charakter ergeben
hat. Sollte antimonarchische Hybris zur Gesundung helfen, -- um so besser.




Gedanken eines Monarchisten

allein, was geschehen ist, mit einem Sprunge oder durch einen Kniff ans Ziel
kommen zu können. Man muß lernen, auf weite Sicht politisch zu
arbeiten, was dem Deutschen besonders schwer wird. Nur die Sozialdemo"
kratie hat es gekonnt. Generationen ihres Nachwuchses sind von Jugend ans
im Geiste der Revolution zur Herstellung der Republik erzogen und gebildet
worden. Wo ist aber bis jetzt eine zielbewußte monarchische, systematisch geleitete
Energie, welche bestrebt wäre, überall auf allen Lebensgebieten den monarchischen
Gedanken zu vertreten, zu entwickeln, zu vertiefen und zu propagieren? Mit ein
paar Deklamationen und mit Putschgedanken wird nichts erreicht, höchstens das
Gegenteil des Gewollten. Gewiß kann unter den augenblicklichen Weltverhält-
Nissen keine Überraschung, keine Veränderung als unmöglich abgetan werden,
aber man darf mit solchen Dingen politisch n i es t r e es nen , am allerwenigsten
darf es derjenige, welcher darauf hofft. Die Wandlung muß von innen heraus-
kommen und dazu gehört auch das Verschwinden, zum mindesten die Möglichkeit
einer llberbrüclung der jetzigen Kluft zwischen den Arbeitermassen und den so¬
genannten bürgerlichen Schichten. Die bis jetzt nach links gehende Entwicklung
der, Massen beziehungsweise deren Führung denkt sich die Sache derart, daß das
Bürgertum proletarisiert werden soll und will damit gleichzeitig die Republik
verewigen. Wir unserseits wollen keine „Unterdrückung" der Massen und leine
Partei, überhaupt keine Parteien im bisherigen Sinne, sondern eine organisch
gegliederte Einheit auf dem Boden des wirtschaftlichen, des berufsständifchen Ge¬
dankens. Aus diesem Prozeß heraus kann einmal auch der monarchische Ge¬
danke wieder zur Blüte und zu genügender Kraft gelangen. Ohne stille Arbeit,
zu der ich ganz besonders die wissenschaftliche rechnen mochte, die bis jetzt so gM
wie ganz fehlt, wird es aber nicht möglich sein. Kämen aber irgendwelche nicht
zu berechnende, grundstürzende Ereignisse, so wäre das Volk um so besser bereit,
je fleißiger und weit ausschauender mau vorher die stille Arbeit geleistet hätte.
Sich in diesen Zeiten, und wie die Dinge hente liegen, darüber zu streiten, welcher
Fürst als Monarch in Betracht käme, ist kindlich, außerdem sehr schädlich. Das
Gleiche gilt von Streitereien über die Form einer späteren deutschen Monarchie.
Anderseits ist für die rein politische Propaganda anch ohne dem an wirklichen
Material genügend vorhanden. Man braucht sich nur die „junge deutsche
Republik" anzusehen.

Alles muß getan werden, um die wirksame Tendenzlüge zu zerstören, daß
der monarchische Gedanke ein Parteigedanke, und ebenso daß die Monarchie etwas
Rückständiges sei. Beides läßt sich gerade am deutscheu Volke leicht erweisen und
vielleicht wird es mir gestattet werden, das hier einmal zu tun.

Ein wesentlicher Teil der Arbeit uns nicht der leichteste wird in der Auf¬
klärung der deutscheu Monarchisten zu bestehen haben darüber, daß eine so be¬
seitigte und diskreditierte Monarchie nicht wieder aufgerichtet werden kann wie
ein umgefallener Stuhl, ferner darüber, daß der deutsche Volkscharakter — wenn
es überhaupt erlaubt ist, diese einheitliche Bezeichnung auf die Deutsche,! anzu¬
wenden — nicht durch die deutsche Geschichte geworden ist, sondern daß die Ge¬
schichte sich gerade bei den Deutschen vorwiegend aus ihrem Charakter ergeben
hat. Sollte antimonarchische Hybris zur Gesundung helfen, — um so besser.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/156>, abgerufen am 22.07.2024.