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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Gedanken eines Monarchisten

Friedenszeiten waren die Fürsten, war besonders der Kaiser stets und überall
sichtbar, stets war er in der Leute Mund, sprach selbst und ließ von sich sprechen.
Im Kriege verschwanden er und die Fürsten immer vollständiger. Welch eine
beispiellose Volkstümlichkeit hat sich dagegen im Kriege der König der Belgier er¬
worben, der immer sichtbar, immer im engsten Kontakt mit seinem Volke war,
besonders auch in der Front. Die deutschen Fürsten und ihre Ratgeber haben
die monarchische Sache auch durch ihr Verhalten während des Krieges schwer
geschädigt. Dazu kam die Politik der Schwäche und Furchtsamkeit gegeuüber
den antimvnarchischen Parteien und Strömungen. Es ist so merkwürdig, wie
gerade die Monarchen aus der Geschichte nie die einfache, immer wiederkehrende
Wahrheit lernen, jedenfalls keinen praktischen Gebrauch vou ihr machen, daß
man durch Nachgiebigkeit und durch Aufgeben der eigenen Stellung eine Mon¬
archie nicht rettet, fondern sie mit unfehlbarer Sicherheit zugrunde richtet. Es
gibt kein Beispiel in der Geschichte, welches diese Wahrheit nicht bewiesen hätte.
In einem solchen Gedankengange schrieb ich 1913 in einem Buche "Der Kaiser
und die Monarchisten": "Und die Träger der Kronen in Deutschland mühten
bedenken, ein wie großer Zauber von der Kraft ausgeht und wieviel werbende
Kraft von dem starken und selbstbewußten Willen. . . . Sowie auch nur der
leiseste Schein dafür angeführt werden kann, daß der Monarch felbst nicht felsen¬
fest von feinem Rechte überzeugt sei, nicht gewillt sei, unentwegt seinen Stand¬
punkt zu verteidigen, dann ist seine Position, zum mindesten die feines Nach¬
folgers, im selben Augenblick verloren. . . . Der langsamen Revolution gegen¬
über, wie bei der kurzen blutigen, ist tätige furchtlose und vertrauende Kraft das
einzige Mittel für die Monarchie, führend zu bleiben."

Ich wollte weder noch will ich unnachgiebige bornierte Starrheit wirk¬
licher neuzeitlicher Entwicklung gegenüber vertreten. Eine solche ist vielfach in
den monarchistischen Parteien vorhanden gewesen. Sie war, abgesehen von
allem andern, politisch kurzsichtig. Der springende Punkt aber war stets, daß
der Monarch, ob er Wünschen der Masse folgte oder nicht, doch führendblieo
und führen konnte und den AntiMonarchisten immer politisch an der
Klinge blieb, sich niemals durch Manöver täuschen ließ. Das ist aber bekannt¬
lich im äußersten Maße geschehen. Der Kaiser glaubte noch im Augenblicke, als
er Ludendorff den Abschied gab, er könne nunmehr im Berein mit der Sozial¬
demokratie ein neues Deutschland bilden. Wer so die Wirklichkeit verkannte, der
Tatkraft entbehrte, tatkräftige, aufrechte Ratgeber nie um sich hatte dulden
können, in schwierigen Lagen zu Entschlüssen unfähig war und sich durch jahre¬
lange Abgeschlossenheit zu eigener Beabachtung außerstande gesetzt hatte und hatte
setzen lassen, -- dieser Monarch war verloren. Auf der anderen Seite stand die
seit Jahrzehnten zielbewußt geleitete antimonarchische Strömung verschiedener
Art. Auf ihre Zusammensetzung kann in dein heutigen Zusammenhange nicht
eingegangen werden. Sie war äußerst tatkräftig, geduldig und geschickt in der
Benutzung der Gelegenheiten und vor allem in einer skrupelloser Agitation gegen
die Monarchie und den Monarchen. Die Massen wollten die Herrschaft ergreifen
und ihre Führer ordneten diesem Ziele alles unter. Die monarchischen P"^
leim, das Bürgertum, das Offizierkorps, sie alle versagte" oder waren, soweit ^es
einzelne Persönlichkeiten anlangte, außerstande, sich geltend zu machen.


Gedanken eines Monarchisten

Friedenszeiten waren die Fürsten, war besonders der Kaiser stets und überall
sichtbar, stets war er in der Leute Mund, sprach selbst und ließ von sich sprechen.
Im Kriege verschwanden er und die Fürsten immer vollständiger. Welch eine
beispiellose Volkstümlichkeit hat sich dagegen im Kriege der König der Belgier er¬
worben, der immer sichtbar, immer im engsten Kontakt mit seinem Volke war,
besonders auch in der Front. Die deutschen Fürsten und ihre Ratgeber haben
die monarchische Sache auch durch ihr Verhalten während des Krieges schwer
geschädigt. Dazu kam die Politik der Schwäche und Furchtsamkeit gegeuüber
den antimvnarchischen Parteien und Strömungen. Es ist so merkwürdig, wie
gerade die Monarchen aus der Geschichte nie die einfache, immer wiederkehrende
Wahrheit lernen, jedenfalls keinen praktischen Gebrauch vou ihr machen, daß
man durch Nachgiebigkeit und durch Aufgeben der eigenen Stellung eine Mon¬
archie nicht rettet, fondern sie mit unfehlbarer Sicherheit zugrunde richtet. Es
gibt kein Beispiel in der Geschichte, welches diese Wahrheit nicht bewiesen hätte.
In einem solchen Gedankengange schrieb ich 1913 in einem Buche „Der Kaiser
und die Monarchisten": „Und die Träger der Kronen in Deutschland mühten
bedenken, ein wie großer Zauber von der Kraft ausgeht und wieviel werbende
Kraft von dem starken und selbstbewußten Willen. . . . Sowie auch nur der
leiseste Schein dafür angeführt werden kann, daß der Monarch felbst nicht felsen¬
fest von feinem Rechte überzeugt sei, nicht gewillt sei, unentwegt seinen Stand¬
punkt zu verteidigen, dann ist seine Position, zum mindesten die feines Nach¬
folgers, im selben Augenblick verloren. . . . Der langsamen Revolution gegen¬
über, wie bei der kurzen blutigen, ist tätige furchtlose und vertrauende Kraft das
einzige Mittel für die Monarchie, führend zu bleiben."

Ich wollte weder noch will ich unnachgiebige bornierte Starrheit wirk¬
licher neuzeitlicher Entwicklung gegenüber vertreten. Eine solche ist vielfach in
den monarchistischen Parteien vorhanden gewesen. Sie war, abgesehen von
allem andern, politisch kurzsichtig. Der springende Punkt aber war stets, daß
der Monarch, ob er Wünschen der Masse folgte oder nicht, doch führendblieo
und führen konnte und den AntiMonarchisten immer politisch an der
Klinge blieb, sich niemals durch Manöver täuschen ließ. Das ist aber bekannt¬
lich im äußersten Maße geschehen. Der Kaiser glaubte noch im Augenblicke, als
er Ludendorff den Abschied gab, er könne nunmehr im Berein mit der Sozial¬
demokratie ein neues Deutschland bilden. Wer so die Wirklichkeit verkannte, der
Tatkraft entbehrte, tatkräftige, aufrechte Ratgeber nie um sich hatte dulden
können, in schwierigen Lagen zu Entschlüssen unfähig war und sich durch jahre¬
lange Abgeschlossenheit zu eigener Beabachtung außerstande gesetzt hatte und hatte
setzen lassen, — dieser Monarch war verloren. Auf der anderen Seite stand die
seit Jahrzehnten zielbewußt geleitete antimonarchische Strömung verschiedener
Art. Auf ihre Zusammensetzung kann in dein heutigen Zusammenhange nicht
eingegangen werden. Sie war äußerst tatkräftig, geduldig und geschickt in der
Benutzung der Gelegenheiten und vor allem in einer skrupelloser Agitation gegen
die Monarchie und den Monarchen. Die Massen wollten die Herrschaft ergreifen
und ihre Führer ordneten diesem Ziele alles unter. Die monarchischen P"^
leim, das Bürgertum, das Offizierkorps, sie alle versagte» oder waren, soweit ^es
einzelne Persönlichkeiten anlangte, außerstande, sich geltend zu machen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/154>, abgerufen am 05.02.2025.