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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Gi'talis"n eines Monarchisten

sacht! gut. Das System hat nicht versagt, es ist ungeheuerlichen Bean¬
spruchungen gerecht geworden und hätte als System noch viel mehr tragen
können. Versagt hat nicht das System, sondern die Personen haben versagt, vor
allem die Monarchen und ihre unmittelbaren, ersten Diener und Berater. Es
hätte keinen Sinn, das als Vorwurf, zum Zwecke des Vorwurfes oder im Tone
des Vorwurfes zu sagen. Es handelt sich aber um eine politische und geschicht¬
liche Tatsache von maßgebender Bedeutung. Man kann die Aussichten des mon¬
archischen Gedankens in Deutschland nur denn einigermaßen richtig einschätzen,
^cum diese Tatsachen des Persönlichen Versagens der Fürsten und ihrer Berater
^ die Znkunstberechnung eingestellt werden.

Man mag wie anch immer über die persönlichen Beweggründe urteilen:
^ war politisch vou verhängnisvoller Tragweite, daß der Kaiser und König von
Preußen und der Kronprinz das Land verließen, "ut die Art, wie sie es ver¬
heizen. Kaum etwas hat dem monarchischen Gedanken im Volke so geschadet --
sur die damalige Gegenwart und noch eine nicht absehbare Zukunft --, wie das
verschwinden des .Kaisers und des Kronprinzen ins Ausland. Das Ver¬
schwinden der anderen deutschen Fürsten ohne Widerstand in irgend einer Form
^'ar vielleicht teils eine Folge des Verhaltens des Kaisers, machte aber auch deu
Andruck trübseliger, persönlicher Schwäche. Es ist möglich, daß Kaiser
Wilhelm und der Kronprinz, wenn sie im Bewußtsein ihrer Pflicht um ihr Recht
auf deutschem Boden gekämpft hätten, nachher durch die Feinde auf irgend eine,
^re und Weise direkt oder indirekt beseitigt worden wären. Es ist auch mög-
^es, daß die Träger der Revolution es getan hätten. Wie anders würde es
nun cchxr um den monarchischen Gedanken und dessen Zukunft gestanden haben.
anders würde wahrscheinlich die Revolution verlaufen sein. Denn dann
arm die auf die Monarchen eingeschworenen Offiziere, Soldaten und Beamten
">ehe nut einem Male direktionslvs, verwirrt und hilflos geworden, sondern
lenken gewußt, was ihre Pflicht von ihnen verlangte. Kurz der .Kaiser hat
urch sei" Verschwinden ins Ausland dem monarchischen Gedanken den schlimm¬
en Dienst erwiesen, den er erweisen konnte. Den Tatbeweis hierfür bietet
^'°terna die Taktik der AntiMonarchisten, welche mit der Behauptung von der
^vihnenflucht des Kaisers und des Kronprinzen eine dauernd höchst wcrbekräftige
^°Paganda treiben.

Die Regierung Kaiser Wilhelms des Zweiten hat im Zeichen der
schwache "ut der unüberwindlichen Scheu vor der Anerkennung und vor dem
' "greifen unangenehmer Tatsachen gestanden. Dabei sollen die persönlichen
Ästigen Fähigkeiten und Verdienste des Kaisers nicht in Abrede gestellt werden.
^ sind vorhanden und sein Herrschen war in manchem besser, als es vielfach
' hingestellt wird, auch wenn wir von der ausgezeichneten Qualität des
^ absehen. Während der langen Friedenszeit ließ sich das Gesicht wahren,
ez! ^""Leu Kriege verschwand es mit jedem Monat mehr. Ich habe im
armer 1916 im Verfolg eines Gespräches mit dein damaligen Chef des
b '""Stabes meine Besorgnis über die Tatsache schriftlich zum Ausdruck ge-
icki - ^ ^ Kaiser und die Fürsten immer mehr im Hintergründe ver-
y v^'den. Das müsse den monarchischen Gedanken schwer schädigen. In den


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Gi'talis»n eines Monarchisten

sacht! gut. Das System hat nicht versagt, es ist ungeheuerlichen Bean¬
spruchungen gerecht geworden und hätte als System noch viel mehr tragen
können. Versagt hat nicht das System, sondern die Personen haben versagt, vor
allem die Monarchen und ihre unmittelbaren, ersten Diener und Berater. Es
hätte keinen Sinn, das als Vorwurf, zum Zwecke des Vorwurfes oder im Tone
des Vorwurfes zu sagen. Es handelt sich aber um eine politische und geschicht¬
liche Tatsache von maßgebender Bedeutung. Man kann die Aussichten des mon¬
archischen Gedankens in Deutschland nur denn einigermaßen richtig einschätzen,
^cum diese Tatsachen des Persönlichen Versagens der Fürsten und ihrer Berater
^ die Znkunstberechnung eingestellt werden.

Man mag wie anch immer über die persönlichen Beweggründe urteilen:
^ war politisch vou verhängnisvoller Tragweite, daß der Kaiser und König von
Preußen und der Kronprinz das Land verließen, »ut die Art, wie sie es ver¬
heizen. Kaum etwas hat dem monarchischen Gedanken im Volke so geschadet —
sur die damalige Gegenwart und noch eine nicht absehbare Zukunft —, wie das
verschwinden des .Kaisers und des Kronprinzen ins Ausland. Das Ver¬
schwinden der anderen deutschen Fürsten ohne Widerstand in irgend einer Form
^'ar vielleicht teils eine Folge des Verhaltens des Kaisers, machte aber auch deu
Andruck trübseliger, persönlicher Schwäche. Es ist möglich, daß Kaiser
Wilhelm und der Kronprinz, wenn sie im Bewußtsein ihrer Pflicht um ihr Recht
auf deutschem Boden gekämpft hätten, nachher durch die Feinde auf irgend eine,
^re und Weise direkt oder indirekt beseitigt worden wären. Es ist auch mög-
^es, daß die Träger der Revolution es getan hätten. Wie anders würde es
nun cchxr um den monarchischen Gedanken und dessen Zukunft gestanden haben.
anders würde wahrscheinlich die Revolution verlaufen sein. Denn dann
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en Dienst erwiesen, den er erweisen konnte. Den Tatbeweis hierfür bietet
^'°terna die Taktik der AntiMonarchisten, welche mit der Behauptung von der
^vihnenflucht des Kaisers und des Kronprinzen eine dauernd höchst wcrbekräftige
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Die Regierung Kaiser Wilhelms des Zweiten hat im Zeichen der
schwache «ut der unüberwindlichen Scheu vor der Anerkennung und vor dem
' "greifen unangenehmer Tatsachen gestanden. Dabei sollen die persönlichen
Ästigen Fähigkeiten und Verdienste des Kaisers nicht in Abrede gestellt werden.
^ sind vorhanden und sein Herrschen war in manchem besser, als es vielfach
' hingestellt wird, auch wenn wir von der ausgezeichneten Qualität des
^ absehen. Während der langen Friedenszeit ließ sich das Gesicht wahren,
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armer 1916 im Verfolg eines Gespräches mit dein damaligen Chef des
b '""Stabes meine Besorgnis über die Tatsache schriftlich zum Ausdruck ge-
icki - ^ ^ Kaiser und die Fürsten immer mehr im Hintergründe ver-
y v^'den. Das müsse den monarchischen Gedanken schwer schädigen. In den


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[0153] Gi'talis»n eines Monarchisten sacht! gut. Das System hat nicht versagt, es ist ungeheuerlichen Bean¬ spruchungen gerecht geworden und hätte als System noch viel mehr tragen können. Versagt hat nicht das System, sondern die Personen haben versagt, vor allem die Monarchen und ihre unmittelbaren, ersten Diener und Berater. Es hätte keinen Sinn, das als Vorwurf, zum Zwecke des Vorwurfes oder im Tone des Vorwurfes zu sagen. Es handelt sich aber um eine politische und geschicht¬ liche Tatsache von maßgebender Bedeutung. Man kann die Aussichten des mon¬ archischen Gedankens in Deutschland nur denn einigermaßen richtig einschätzen, ^cum diese Tatsachen des Persönlichen Versagens der Fürsten und ihrer Berater ^ die Znkunstberechnung eingestellt werden. Man mag wie anch immer über die persönlichen Beweggründe urteilen: ^ war politisch vou verhängnisvoller Tragweite, daß der Kaiser und König von Preußen und der Kronprinz das Land verließen, »ut die Art, wie sie es ver¬ heizen. Kaum etwas hat dem monarchischen Gedanken im Volke so geschadet — sur die damalige Gegenwart und noch eine nicht absehbare Zukunft —, wie das verschwinden des .Kaisers und des Kronprinzen ins Ausland. Das Ver¬ schwinden der anderen deutschen Fürsten ohne Widerstand in irgend einer Form ^'ar vielleicht teils eine Folge des Verhaltens des Kaisers, machte aber auch deu Andruck trübseliger, persönlicher Schwäche. Es ist möglich, daß Kaiser Wilhelm und der Kronprinz, wenn sie im Bewußtsein ihrer Pflicht um ihr Recht auf deutschem Boden gekämpft hätten, nachher durch die Feinde auf irgend eine, ^re und Weise direkt oder indirekt beseitigt worden wären. Es ist auch mög- ^es, daß die Träger der Revolution es getan hätten. Wie anders würde es nun cchxr um den monarchischen Gedanken und dessen Zukunft gestanden haben. anders würde wahrscheinlich die Revolution verlaufen sein. Denn dann arm die auf die Monarchen eingeschworenen Offiziere, Soldaten und Beamten »>ehe nut einem Male direktionslvs, verwirrt und hilflos geworden, sondern lenken gewußt, was ihre Pflicht von ihnen verlangte. Kurz der .Kaiser hat urch sei« Verschwinden ins Ausland dem monarchischen Gedanken den schlimm¬ en Dienst erwiesen, den er erweisen konnte. Den Tatbeweis hierfür bietet ^'°terna die Taktik der AntiMonarchisten, welche mit der Behauptung von der ^vihnenflucht des Kaisers und des Kronprinzen eine dauernd höchst wcrbekräftige ^°Paganda treiben. Die Regierung Kaiser Wilhelms des Zweiten hat im Zeichen der schwache «ut der unüberwindlichen Scheu vor der Anerkennung und vor dem ' "greifen unangenehmer Tatsachen gestanden. Dabei sollen die persönlichen Ästigen Fähigkeiten und Verdienste des Kaisers nicht in Abrede gestellt werden. ^ sind vorhanden und sein Herrschen war in manchem besser, als es vielfach ' hingestellt wird, auch wenn wir von der ausgezeichneten Qualität des ^ absehen. Während der langen Friedenszeit ließ sich das Gesicht wahren, ez! ^""Leu Kriege verschwand es mit jedem Monat mehr. Ich habe im armer 1916 im Verfolg eines Gespräches mit dein damaligen Chef des b '""Stabes meine Besorgnis über die Tatsache schriftlich zum Ausdruck ge- icki - ^ ^ Kaiser und die Fürsten immer mehr im Hintergründe ver- y v^'den. Das müsse den monarchischen Gedanken schwer schädigen. In den tO>

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/153>, abgerufen am 24.08.2024.