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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Die Aerzteschaft unter der Macht der Krankenkassen

dem anderen unzureichend sein. Im letzteren Falle ist gleichzeitig zur Bewälti"
gnug der Arbeit eine größere Zahl von Ärzten nötig, und durch die stärkere Ver-
teilung des vn sich unzureichenden Honorars gestalten sich die Verhältnisse für die
Arzte dabei noch ungünstiger. Die Aufwendungen für ärztliche Hilfe müßten also
bei den einzelnen Kassen diesen Verhältnissen besser angepaßt sein als jetzt.

Großenteils war für die meisten Arzte eine auskömmliche Existenz mit Rück¬
sicht auf die Verhältnisse in der Kassenpraxis schon seit Jahren sehr schwierig. Sie
wird in Zukunft mit fortschreitender Ausdehnung der Krankenversicherung unter
Einbeziehung der Familienangehörigen bei vermehrter Arbeit noch schwieriger
werden. Bei der Höhe des ärztlichen Einkommens ist abgesehen von dem zeit¬
lichen Geldwert stets zu berücksichtigen, daß der Arzt eine sehr lange und kost¬
spielige Ausbildungszeit braucht, an deren Verpflichtungen er oft jahrelang in
der Praxis zu tragen hat? vielfach wird er nicht vor dem dreißigsten Jahre wirt¬
schaftlich selbständig? er hat hohe Unkosten für die Ausübung seines Berufes an
Wohnung, Fuhrkosten, Telephon, Instrumentarium, Büchern, Zeitschriften, Fort-
bildungskilrsen,Vertretung,Assistenz,Hilfspca-sonalusw.Gegei!wärtig betragen allein
die Berufsmlkosten für eine mittlere Praxis in Berlin 13---14000 Mark jährlich. Für
Krankheits- und Todesfall muß er mangels anderer Versorgung Versicherungen
eingehen, seine durchschnittliche Lebensdauer ist infolge der Gefahren des Berufes
und der mit ihm verbundenen starken Abnutzung kürzer als die anderer akademi-
scher Berufe; der Landarzt muß seine Kinder im Interesse ihrer Erziehung und
Ausbildung vielfach von Hanse fortgehen und hat dadurch erhöhte Kost/n usw.
Dieses Abgeschnitiensein von Bildungsmöglichkeiten und vom Umgang mit Ge¬
bildeten ist abgesehen davon, daß die Landpraris an die körperliche Rüstigkeit des
Arztes ganz besondere Anforderungen stellt, mit ein Grund für die dein all¬
gemeinen Zuge entsprechende Landflucht der Arzte. Im übrigen aber sind auch
hier vorwiegend wirtschaftliche Verhältnisse maßgebend. Es ist nachzuweisen, daß
bestimmten Orten im Osten von Zeit zu Zeit immer wieder ein Arzt sich nieder¬
läßt, aber nach ein bis zwei Jahren wieder fortzieht, weil er dort nicht existieren
kann. Der Bezirk, der dazu nötig ist, muß um so größer sein, je dünner eine
Gegend bevölkert ist. Hierbei sind aber der Ausdehnung der ärztlichen Tätigkeit
durch die Entfernungen natürliche Grenzen gezogen. Würden für solche dünn
bevölkerten Gegenden dem Arzte eine angemessene Wohnung geboten, ein aus¬
reichendes Einkommen garantiert und ihm vor allen Dingen die erforderlichen
Transportmittel (Auto) gestellt, so wäre auch die Arztfrage für diese Gebiete ge¬
löst- Zurzeit bezahlen jedoch auf dem Lande die Kassen dem Arzte für Fuhr¬
kosten teilweise weniger, als seine hohen Selbstkosten betragen; der Arzt setzt also
bei solchen Besuchen Geld zu. Je schlechter aber die Bezahlung und damit die
Existenzmöglichkeit wird, desto größer muß gerade auf dem Lande in gewissen
Gegenden der Arztmangel werden. Wenn man statistisch nach Städten und
Kreisen die Zahl der Arzte, die Dichte der Bevölkerung, ihre finanzielle Leistungs¬
fähigkeit, etwa als Steuerertrag pro tausend Köpfe und gleichzeitig das Verhältnis
von Versicherten und NichtVersicherten zusammenstellen würde, so würden die
wirtschaftlichen Zusammenhänge deutlich werden.

Bisher bleibt die Entlohnung für kassenärztliche Arbeit vielfach unter der
eines ungelernten Arbeiters. In Berlin betrug die Bezahlung für die einzelne


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dem anderen unzureichend sein. Im letzteren Falle ist gleichzeitig zur Bewälti»
gnug der Arbeit eine größere Zahl von Ärzten nötig, und durch die stärkere Ver-
teilung des vn sich unzureichenden Honorars gestalten sich die Verhältnisse für die
Arzte dabei noch ungünstiger. Die Aufwendungen für ärztliche Hilfe müßten also
bei den einzelnen Kassen diesen Verhältnissen besser angepaßt sein als jetzt.

Großenteils war für die meisten Arzte eine auskömmliche Existenz mit Rück¬
sicht auf die Verhältnisse in der Kassenpraxis schon seit Jahren sehr schwierig. Sie
wird in Zukunft mit fortschreitender Ausdehnung der Krankenversicherung unter
Einbeziehung der Familienangehörigen bei vermehrter Arbeit noch schwieriger
werden. Bei der Höhe des ärztlichen Einkommens ist abgesehen von dem zeit¬
lichen Geldwert stets zu berücksichtigen, daß der Arzt eine sehr lange und kost¬
spielige Ausbildungszeit braucht, an deren Verpflichtungen er oft jahrelang in
der Praxis zu tragen hat? vielfach wird er nicht vor dem dreißigsten Jahre wirt¬
schaftlich selbständig? er hat hohe Unkosten für die Ausübung seines Berufes an
Wohnung, Fuhrkosten, Telephon, Instrumentarium, Büchern, Zeitschriften, Fort-
bildungskilrsen,Vertretung,Assistenz,Hilfspca-sonalusw.Gegei!wärtig betragen allein
die Berufsmlkosten für eine mittlere Praxis in Berlin 13-—14000 Mark jährlich. Für
Krankheits- und Todesfall muß er mangels anderer Versorgung Versicherungen
eingehen, seine durchschnittliche Lebensdauer ist infolge der Gefahren des Berufes
und der mit ihm verbundenen starken Abnutzung kürzer als die anderer akademi-
scher Berufe; der Landarzt muß seine Kinder im Interesse ihrer Erziehung und
Ausbildung vielfach von Hanse fortgehen und hat dadurch erhöhte Kost/n usw.
Dieses Abgeschnitiensein von Bildungsmöglichkeiten und vom Umgang mit Ge¬
bildeten ist abgesehen davon, daß die Landpraris an die körperliche Rüstigkeit des
Arztes ganz besondere Anforderungen stellt, mit ein Grund für die dein all¬
gemeinen Zuge entsprechende Landflucht der Arzte. Im übrigen aber sind auch
hier vorwiegend wirtschaftliche Verhältnisse maßgebend. Es ist nachzuweisen, daß
bestimmten Orten im Osten von Zeit zu Zeit immer wieder ein Arzt sich nieder¬
läßt, aber nach ein bis zwei Jahren wieder fortzieht, weil er dort nicht existieren
kann. Der Bezirk, der dazu nötig ist, muß um so größer sein, je dünner eine
Gegend bevölkert ist. Hierbei sind aber der Ausdehnung der ärztlichen Tätigkeit
durch die Entfernungen natürliche Grenzen gezogen. Würden für solche dünn
bevölkerten Gegenden dem Arzte eine angemessene Wohnung geboten, ein aus¬
reichendes Einkommen garantiert und ihm vor allen Dingen die erforderlichen
Transportmittel (Auto) gestellt, so wäre auch die Arztfrage für diese Gebiete ge¬
löst- Zurzeit bezahlen jedoch auf dem Lande die Kassen dem Arzte für Fuhr¬
kosten teilweise weniger, als seine hohen Selbstkosten betragen; der Arzt setzt also
bei solchen Besuchen Geld zu. Je schlechter aber die Bezahlung und damit die
Existenzmöglichkeit wird, desto größer muß gerade auf dem Lande in gewissen
Gegenden der Arztmangel werden. Wenn man statistisch nach Städten und
Kreisen die Zahl der Arzte, die Dichte der Bevölkerung, ihre finanzielle Leistungs¬
fähigkeit, etwa als Steuerertrag pro tausend Köpfe und gleichzeitig das Verhältnis
von Versicherten und NichtVersicherten zusammenstellen würde, so würden die
wirtschaftlichen Zusammenhänge deutlich werden.

Bisher bleibt die Entlohnung für kassenärztliche Arbeit vielfach unter der
eines ungelernten Arbeiters. In Berlin betrug die Bezahlung für die einzelne


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[0139] Die Aerzteschaft unter der Macht der Krankenkassen dem anderen unzureichend sein. Im letzteren Falle ist gleichzeitig zur Bewälti» gnug der Arbeit eine größere Zahl von Ärzten nötig, und durch die stärkere Ver- teilung des vn sich unzureichenden Honorars gestalten sich die Verhältnisse für die Arzte dabei noch ungünstiger. Die Aufwendungen für ärztliche Hilfe müßten also bei den einzelnen Kassen diesen Verhältnissen besser angepaßt sein als jetzt. Großenteils war für die meisten Arzte eine auskömmliche Existenz mit Rück¬ sicht auf die Verhältnisse in der Kassenpraxis schon seit Jahren sehr schwierig. Sie wird in Zukunft mit fortschreitender Ausdehnung der Krankenversicherung unter Einbeziehung der Familienangehörigen bei vermehrter Arbeit noch schwieriger werden. Bei der Höhe des ärztlichen Einkommens ist abgesehen von dem zeit¬ lichen Geldwert stets zu berücksichtigen, daß der Arzt eine sehr lange und kost¬ spielige Ausbildungszeit braucht, an deren Verpflichtungen er oft jahrelang in der Praxis zu tragen hat? vielfach wird er nicht vor dem dreißigsten Jahre wirt¬ schaftlich selbständig? er hat hohe Unkosten für die Ausübung seines Berufes an Wohnung, Fuhrkosten, Telephon, Instrumentarium, Büchern, Zeitschriften, Fort- bildungskilrsen,Vertretung,Assistenz,Hilfspca-sonalusw.Gegei!wärtig betragen allein die Berufsmlkosten für eine mittlere Praxis in Berlin 13-—14000 Mark jährlich. Für Krankheits- und Todesfall muß er mangels anderer Versorgung Versicherungen eingehen, seine durchschnittliche Lebensdauer ist infolge der Gefahren des Berufes und der mit ihm verbundenen starken Abnutzung kürzer als die anderer akademi- scher Berufe; der Landarzt muß seine Kinder im Interesse ihrer Erziehung und Ausbildung vielfach von Hanse fortgehen und hat dadurch erhöhte Kost/n usw. Dieses Abgeschnitiensein von Bildungsmöglichkeiten und vom Umgang mit Ge¬ bildeten ist abgesehen davon, daß die Landpraris an die körperliche Rüstigkeit des Arztes ganz besondere Anforderungen stellt, mit ein Grund für die dein all¬ gemeinen Zuge entsprechende Landflucht der Arzte. Im übrigen aber sind auch hier vorwiegend wirtschaftliche Verhältnisse maßgebend. Es ist nachzuweisen, daß bestimmten Orten im Osten von Zeit zu Zeit immer wieder ein Arzt sich nieder¬ läßt, aber nach ein bis zwei Jahren wieder fortzieht, weil er dort nicht existieren kann. Der Bezirk, der dazu nötig ist, muß um so größer sein, je dünner eine Gegend bevölkert ist. Hierbei sind aber der Ausdehnung der ärztlichen Tätigkeit durch die Entfernungen natürliche Grenzen gezogen. Würden für solche dünn bevölkerten Gegenden dem Arzte eine angemessene Wohnung geboten, ein aus¬ reichendes Einkommen garantiert und ihm vor allen Dingen die erforderlichen Transportmittel (Auto) gestellt, so wäre auch die Arztfrage für diese Gebiete ge¬ löst- Zurzeit bezahlen jedoch auf dem Lande die Kassen dem Arzte für Fuhr¬ kosten teilweise weniger, als seine hohen Selbstkosten betragen; der Arzt setzt also bei solchen Besuchen Geld zu. Je schlechter aber die Bezahlung und damit die Existenzmöglichkeit wird, desto größer muß gerade auf dem Lande in gewissen Gegenden der Arztmangel werden. Wenn man statistisch nach Städten und Kreisen die Zahl der Arzte, die Dichte der Bevölkerung, ihre finanzielle Leistungs¬ fähigkeit, etwa als Steuerertrag pro tausend Köpfe und gleichzeitig das Verhältnis von Versicherten und NichtVersicherten zusammenstellen würde, so würden die wirtschaftlichen Zusammenhänge deutlich werden. Bisher bleibt die Entlohnung für kassenärztliche Arbeit vielfach unter der eines ungelernten Arbeiters. In Berlin betrug die Bezahlung für die einzelne

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/139>, abgerufen am 22.07.2024.