Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
lvie es wirklich um uns steht

politischen Schwärmertums glaubhaft machen I Wie sollte selbst die sanfte Seele
Michels davon überzeugt werden, daß die nationale Schranke nur ein künstliches
Gebilde industrieller und militaristischer Klassen seil daß es Pflicht jedes die wahre
Freiheit schätzenden Mannes wäre, sie niederzureißen und Herrn Wilsons gnädiger
Einladung zu folgen, sich endlich loszumachen aus dem Bann des preußischen
Militärstiefels!

Es war gewiß ein saures Stück Arbeit, die Widersprüche zu versöhnen,
das Problem von der allein seligmachenden Volksdemokratie angesichts des töd-
lichen Folterinstrumentes restlos zu lösen. Den L.'idensweg mußten wir antreten,
aber von Etappe zu Etappe suchte man sich und das Volk durch Schlagworte,
Beschönigungen und Troflsprüche zu beruhigen. Die Entente hatte ja versprochen,
die Folter milde zu gebrauchen, wenn wir nur den Shylockschein unterschrieben.
Zudem, wer stünde denn dafür, daß die Henker beieinander blieben, und wenn
schon, daß wir nicht in kürzester Frist bei geziemender Wohlanständigkeit in den
großen Völkerareopag mit ausgenommen würden. Frenndlos seien wir keinesfalls;
im Hintergrunde stände ja das große, unbezwungene Rußland. Die Zeit dos
Kampfes mittels der physischen Kraft sei endgültig vorüber, entspräche nicht mehr
der heutigen Entwicklungsstufe der Menschheit. Mit deutschem Geist müßten wir
die Welt erobern. Welch ein herrlich großer und -- ungefährlicher Ausblick in die
Zukunft!

Alles trostreiche Perspektiven, wenn sie nur wenigstens den Ansatz eines
Hoffnungsschimmers in sich trügen, und wenn sie nicht in mittelbarer Wirkung,
schon jetzt erkennbar, das Schlimmste, für unsers Widerstandskraft Verderblichsie
zustande gebracht hätten: die Vertiefung des Klassen- und Parteitampses, die Zer¬
mürbung des einzigen, letzten Instrumentes der Ordnung, der Armee.

Wie die Entente die Milderung ihrer undurchführbaren Friedensbedingrmgcn
verstanden wissen will, das hat uns der April gelehrt. Schlaglichtartig wurde
unsere Lage beleuchtet durch das Einrücken der Franzosen in Frankfurt, Darm¬
stadt, Hanair Daß wir zurzeit ein Knschtsvolk sind, das jeden noch so grau¬
samen Willkürakt seiner Herren hinnehmen muß, ohne zu murren, weil für jeden
Appell an das Recht der Resonanzboden fehlt, ist hoffentlich auch den breitesten
Volksschichten klar geworden. Nur war es bisher üblich, daß diese Herren, um
vor sich das Gesicht zu wahren. Gründe, wenn auch fadenscheinige, für Übergriffe
über den Friedenspakt zu finden suchten.

Greuelvolle, seit langem vorbereitete Aufmhrbewegung versetzter Arbeiter-
Massen hatte die neutrale Zone des Nuhrgebietes in Flammen gesetzt. Noch nie
war der kommunistische und bolschewistische Terror mit solcher organisierten Wucht
über weite Strecken unseres Landes getragen worden. Ins Vogelart sprang der
Funken über, nach Mecklenburg; in Leipzig wurde mit höchster Erbitterung
kämpft. Es schien, als bliese der Aufruf zum Generalstreik noch einmal die erste
Nevolntionswoge in spartakistischer Färbung über das Land, alles verschlingend,
was wir noch an sittlichen, staatserhaltenden Werten besitzen. Dein Nest unseres
Industriegebietes drohte Vernichtung. Verzweifelt rief das schwer betroffene West¬
falen, aller Ordnung erhaltenden Machtmittel bar, um Hilfe bei der Berliner
Zentralregierung. Sie wurde, wenn auch zögernd und unter weitgehendster
Schonung der "Roten Armee" gewährt. 44 000 Mann Reichswehrtruppen standen


lvie es wirklich um uns steht

politischen Schwärmertums glaubhaft machen I Wie sollte selbst die sanfte Seele
Michels davon überzeugt werden, daß die nationale Schranke nur ein künstliches
Gebilde industrieller und militaristischer Klassen seil daß es Pflicht jedes die wahre
Freiheit schätzenden Mannes wäre, sie niederzureißen und Herrn Wilsons gnädiger
Einladung zu folgen, sich endlich loszumachen aus dem Bann des preußischen
Militärstiefels!

Es war gewiß ein saures Stück Arbeit, die Widersprüche zu versöhnen,
das Problem von der allein seligmachenden Volksdemokratie angesichts des töd-
lichen Folterinstrumentes restlos zu lösen. Den L.'idensweg mußten wir antreten,
aber von Etappe zu Etappe suchte man sich und das Volk durch Schlagworte,
Beschönigungen und Troflsprüche zu beruhigen. Die Entente hatte ja versprochen,
die Folter milde zu gebrauchen, wenn wir nur den Shylockschein unterschrieben.
Zudem, wer stünde denn dafür, daß die Henker beieinander blieben, und wenn
schon, daß wir nicht in kürzester Frist bei geziemender Wohlanständigkeit in den
großen Völkerareopag mit ausgenommen würden. Frenndlos seien wir keinesfalls;
im Hintergrunde stände ja das große, unbezwungene Rußland. Die Zeit dos
Kampfes mittels der physischen Kraft sei endgültig vorüber, entspräche nicht mehr
der heutigen Entwicklungsstufe der Menschheit. Mit deutschem Geist müßten wir
die Welt erobern. Welch ein herrlich großer und — ungefährlicher Ausblick in die
Zukunft!

Alles trostreiche Perspektiven, wenn sie nur wenigstens den Ansatz eines
Hoffnungsschimmers in sich trügen, und wenn sie nicht in mittelbarer Wirkung,
schon jetzt erkennbar, das Schlimmste, für unsers Widerstandskraft Verderblichsie
zustande gebracht hätten: die Vertiefung des Klassen- und Parteitampses, die Zer¬
mürbung des einzigen, letzten Instrumentes der Ordnung, der Armee.

Wie die Entente die Milderung ihrer undurchführbaren Friedensbedingrmgcn
verstanden wissen will, das hat uns der April gelehrt. Schlaglichtartig wurde
unsere Lage beleuchtet durch das Einrücken der Franzosen in Frankfurt, Darm¬
stadt, Hanair Daß wir zurzeit ein Knschtsvolk sind, das jeden noch so grau¬
samen Willkürakt seiner Herren hinnehmen muß, ohne zu murren, weil für jeden
Appell an das Recht der Resonanzboden fehlt, ist hoffentlich auch den breitesten
Volksschichten klar geworden. Nur war es bisher üblich, daß diese Herren, um
vor sich das Gesicht zu wahren. Gründe, wenn auch fadenscheinige, für Übergriffe
über den Friedenspakt zu finden suchten.

Greuelvolle, seit langem vorbereitete Aufmhrbewegung versetzter Arbeiter-
Massen hatte die neutrale Zone des Nuhrgebietes in Flammen gesetzt. Noch nie
war der kommunistische und bolschewistische Terror mit solcher organisierten Wucht
über weite Strecken unseres Landes getragen worden. Ins Vogelart sprang der
Funken über, nach Mecklenburg; in Leipzig wurde mit höchster Erbitterung
kämpft. Es schien, als bliese der Aufruf zum Generalstreik noch einmal die erste
Nevolntionswoge in spartakistischer Färbung über das Land, alles verschlingend,
was wir noch an sittlichen, staatserhaltenden Werten besitzen. Dein Nest unseres
Industriegebietes drohte Vernichtung. Verzweifelt rief das schwer betroffene West¬
falen, aller Ordnung erhaltenden Machtmittel bar, um Hilfe bei der Berliner
Zentralregierung. Sie wurde, wenn auch zögernd und unter weitgehendster
Schonung der „Roten Armee" gewährt. 44 000 Mann Reichswehrtruppen standen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0120" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/337357"/>
          <fw type="header" place="top"> lvie es wirklich um uns steht</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_448" prev="#ID_447"> politischen Schwärmertums glaubhaft machen I Wie sollte selbst die sanfte Seele<lb/>
Michels davon überzeugt werden, daß die nationale Schranke nur ein künstliches<lb/>
Gebilde industrieller und militaristischer Klassen seil daß es Pflicht jedes die wahre<lb/>
Freiheit schätzenden Mannes wäre, sie niederzureißen und Herrn Wilsons gnädiger<lb/>
Einladung zu folgen, sich endlich loszumachen aus dem Bann des preußischen<lb/>
Militärstiefels!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_449"> Es war gewiß ein saures Stück Arbeit, die Widersprüche zu versöhnen,<lb/>
das Problem von der allein seligmachenden Volksdemokratie angesichts des töd-<lb/>
lichen Folterinstrumentes restlos zu lösen. Den L.'idensweg mußten wir antreten,<lb/>
aber von Etappe zu Etappe suchte man sich und das Volk durch Schlagworte,<lb/>
Beschönigungen und Troflsprüche zu beruhigen. Die Entente hatte ja versprochen,<lb/>
die Folter milde zu gebrauchen, wenn wir nur den Shylockschein unterschrieben.<lb/>
Zudem, wer stünde denn dafür, daß die Henker beieinander blieben, und wenn<lb/>
schon, daß wir nicht in kürzester Frist bei geziemender Wohlanständigkeit in den<lb/>
großen Völkerareopag mit ausgenommen würden. Frenndlos seien wir keinesfalls;<lb/>
im Hintergrunde stände ja das große, unbezwungene Rußland. Die Zeit dos<lb/>
Kampfes mittels der physischen Kraft sei endgültig vorüber, entspräche nicht mehr<lb/>
der heutigen Entwicklungsstufe der Menschheit. Mit deutschem Geist müßten wir<lb/>
die Welt erobern. Welch ein herrlich großer und &#x2014; ungefährlicher Ausblick in die<lb/>
Zukunft!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_450"> Alles trostreiche Perspektiven, wenn sie nur wenigstens den Ansatz eines<lb/>
Hoffnungsschimmers in sich trügen, und wenn sie nicht in mittelbarer Wirkung,<lb/>
schon jetzt erkennbar, das Schlimmste, für unsers Widerstandskraft Verderblichsie<lb/>
zustande gebracht hätten: die Vertiefung des Klassen- und Parteitampses, die Zer¬<lb/>
mürbung des einzigen, letzten Instrumentes der Ordnung, der Armee.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_451"> Wie die Entente die Milderung ihrer undurchführbaren Friedensbedingrmgcn<lb/>
verstanden wissen will, das hat uns der April gelehrt. Schlaglichtartig wurde<lb/>
unsere Lage beleuchtet durch das Einrücken der Franzosen in Frankfurt, Darm¬<lb/>
stadt, Hanair Daß wir zurzeit ein Knschtsvolk sind, das jeden noch so grau¬<lb/>
samen Willkürakt seiner Herren hinnehmen muß, ohne zu murren, weil für jeden<lb/>
Appell an das Recht der Resonanzboden fehlt, ist hoffentlich auch den breitesten<lb/>
Volksschichten klar geworden. Nur war es bisher üblich, daß diese Herren, um<lb/>
vor sich das Gesicht zu wahren. Gründe, wenn auch fadenscheinige, für Übergriffe<lb/>
über den Friedenspakt zu finden suchten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_452" next="#ID_453"> Greuelvolle, seit langem vorbereitete Aufmhrbewegung versetzter Arbeiter-<lb/>
Massen hatte die neutrale Zone des Nuhrgebietes in Flammen gesetzt. Noch nie<lb/>
war der kommunistische und bolschewistische Terror mit solcher organisierten Wucht<lb/>
über weite Strecken unseres Landes getragen worden. Ins Vogelart sprang der<lb/>
Funken über, nach Mecklenburg; in Leipzig wurde mit höchster Erbitterung<lb/>
kämpft. Es schien, als bliese der Aufruf zum Generalstreik noch einmal die erste<lb/>
Nevolntionswoge in spartakistischer Färbung über das Land, alles verschlingend,<lb/>
was wir noch an sittlichen, staatserhaltenden Werten besitzen. Dein Nest unseres<lb/>
Industriegebietes drohte Vernichtung. Verzweifelt rief das schwer betroffene West¬<lb/>
falen, aller Ordnung erhaltenden Machtmittel bar, um Hilfe bei der Berliner<lb/>
Zentralregierung. Sie wurde, wenn auch zögernd und unter weitgehendster<lb/>
Schonung der &#x201E;Roten Armee" gewährt. 44 000 Mann Reichswehrtruppen standen</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0120] lvie es wirklich um uns steht politischen Schwärmertums glaubhaft machen I Wie sollte selbst die sanfte Seele Michels davon überzeugt werden, daß die nationale Schranke nur ein künstliches Gebilde industrieller und militaristischer Klassen seil daß es Pflicht jedes die wahre Freiheit schätzenden Mannes wäre, sie niederzureißen und Herrn Wilsons gnädiger Einladung zu folgen, sich endlich loszumachen aus dem Bann des preußischen Militärstiefels! Es war gewiß ein saures Stück Arbeit, die Widersprüche zu versöhnen, das Problem von der allein seligmachenden Volksdemokratie angesichts des töd- lichen Folterinstrumentes restlos zu lösen. Den L.'idensweg mußten wir antreten, aber von Etappe zu Etappe suchte man sich und das Volk durch Schlagworte, Beschönigungen und Troflsprüche zu beruhigen. Die Entente hatte ja versprochen, die Folter milde zu gebrauchen, wenn wir nur den Shylockschein unterschrieben. Zudem, wer stünde denn dafür, daß die Henker beieinander blieben, und wenn schon, daß wir nicht in kürzester Frist bei geziemender Wohlanständigkeit in den großen Völkerareopag mit ausgenommen würden. Frenndlos seien wir keinesfalls; im Hintergrunde stände ja das große, unbezwungene Rußland. Die Zeit dos Kampfes mittels der physischen Kraft sei endgültig vorüber, entspräche nicht mehr der heutigen Entwicklungsstufe der Menschheit. Mit deutschem Geist müßten wir die Welt erobern. Welch ein herrlich großer und — ungefährlicher Ausblick in die Zukunft! Alles trostreiche Perspektiven, wenn sie nur wenigstens den Ansatz eines Hoffnungsschimmers in sich trügen, und wenn sie nicht in mittelbarer Wirkung, schon jetzt erkennbar, das Schlimmste, für unsers Widerstandskraft Verderblichsie zustande gebracht hätten: die Vertiefung des Klassen- und Parteitampses, die Zer¬ mürbung des einzigen, letzten Instrumentes der Ordnung, der Armee. Wie die Entente die Milderung ihrer undurchführbaren Friedensbedingrmgcn verstanden wissen will, das hat uns der April gelehrt. Schlaglichtartig wurde unsere Lage beleuchtet durch das Einrücken der Franzosen in Frankfurt, Darm¬ stadt, Hanair Daß wir zurzeit ein Knschtsvolk sind, das jeden noch so grau¬ samen Willkürakt seiner Herren hinnehmen muß, ohne zu murren, weil für jeden Appell an das Recht der Resonanzboden fehlt, ist hoffentlich auch den breitesten Volksschichten klar geworden. Nur war es bisher üblich, daß diese Herren, um vor sich das Gesicht zu wahren. Gründe, wenn auch fadenscheinige, für Übergriffe über den Friedenspakt zu finden suchten. Greuelvolle, seit langem vorbereitete Aufmhrbewegung versetzter Arbeiter- Massen hatte die neutrale Zone des Nuhrgebietes in Flammen gesetzt. Noch nie war der kommunistische und bolschewistische Terror mit solcher organisierten Wucht über weite Strecken unseres Landes getragen worden. Ins Vogelart sprang der Funken über, nach Mecklenburg; in Leipzig wurde mit höchster Erbitterung kämpft. Es schien, als bliese der Aufruf zum Generalstreik noch einmal die erste Nevolntionswoge in spartakistischer Färbung über das Land, alles verschlingend, was wir noch an sittlichen, staatserhaltenden Werten besitzen. Dein Nest unseres Industriegebietes drohte Vernichtung. Verzweifelt rief das schwer betroffene West¬ falen, aller Ordnung erhaltenden Machtmittel bar, um Hilfe bei der Berliner Zentralregierung. Sie wurde, wenn auch zögernd und unter weitgehendster Schonung der „Roten Armee" gewährt. 44 000 Mann Reichswehrtruppen standen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/120
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/120>, abgerufen am 25.08.2024.