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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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N)le es wirklich um uns steht

schließlich einer aufs beste bewaffneten, 30000 Mann starken Arbeiterarmee gegen-
über. Alles hatte die Negierung getan, um nicht mißverstanden zu werden.
Paris war um Erlaubnis gebeten, den Obersten Rat hatte man angefleht.

Daß England, Amerika und Italien die Absicht der Franzosen, als Ne-
presscilie deutsche Städte zu besetzen, nicht gebilligt haben, kann hente Wohl als
erwiesen gelten. Der französische Ministerpräsident Millerand handelte, getreu
der traditionellen französischen Politik und unter dem Drucke der immer stärker
werdenden Militaristen vom Schlage Fonds, auf eigene Verantwortung. Er
wollte nach dem Muster Clemencenus die Alliierten vor ein 5-ut acoompli stellen.
Und bezeichnend für die verschiedenartigen Strömungen in England und die
Wirkungen dieses plötzlichen Aktes auf die englische Presse ist die schroffe Partei¬
nahme der Northcliffe-Blütter gegen Deutschland und für Frankreich. War es
doch eigentlich nur die liberale "Westminster Gazette", die zunächst nur schüchtern
die Berechtigung Deutschlands anerkannte, in seinen Grenzen, und sei es auch
in der neutralen Zone, dem Anarchismus zu steuern. Bald aber änderte sich
das Bild, als Lloyd Georges scharfe Absage und sein Veto an Frankreich erging.

Was bedeutete dciZ? Die Trennung der beiden eng verbundenen
Glieder des im übrigen nur erst auf dem Papier stehenden Völkerbundes?
Unsere demokratische Presse wähnte es triumphierend. Nie noch hat sie ein Ver¬
ständnis gehabt für die traditionelle englische Politik dem europäischen Festlande
gegenüber, nie noch hat sie aus dem historischen Faden des balance ol pove-r
und des Festlanddegens in englischem Solds Lehren für die Gegenwart und
Zukunft gezogen. Daß England sich mit Frankreich darin einig ist, nie wieder
das besiegte Deutschland zu Atem kommen zu lassen, solange es die Macht hat,
das zu verhindern; daß es anderseits aber auch nicht ein willkürlich schallendes
Frankreich und eine deutsche Leiche haben will, ist leider dem deutschen Publikum
noch immer nicht genügend in Fleisch und Blut übergegangen. Erst Lloyd
George mußte das kürzlich nach der Verkittung des scheinbaren Risses von neuem
verkünden. Ob wir den Bolschewismus in unseren durchlöcherten Mauern haben,
ist dem Jnselvolk völlig gleichgültig, vorausgesetzt daß er uns nicht gänzlich und
bleibend zur Ohnmacht verdammt. So aber schätzt man trotz aller Vorgänge
der letzten 'Wochen die deutsche Volkspsyche nicht ein. Man reicht uns Nahrung,
wenn wir die uns aufgedrungene Fronarbeit vor Entkräftung nicht mehr zu
Listen vermögen, aber eben auch nicht ein Granaden mehr. Der von ausländi¬
schen Bankhäusern, unabhängig von allen zersetzenden Vorgängen der letzten
Wochen, in die Höhe getriebene Markkurs deutet diese Richtung an, und zum
Ueberfluß sprachen es Nur die Bedingungen aus, die am 16. April die nun
wieder vereinten Freunde an die Bewilligung von Krediten und Rohstofflieferung
Mnüpst hatten. Sie laufen auf völlige Entwaffnung des Reichs nach dem Ver-
sailler Abkommen bis zu dem Grade hinaus, daß selbst der örtliche Schutz uns
versagt sein soll.

Was denn aber führte England zu der scharfen Mißbilligung des vor¬
eiligen Schrittes der Franzosen? England ist ein Weltvolk und will die Hände
frei haben nach außen; Frankreich als Kontinentalland möchte für immer seine
politische und wirtschaftliche Vorherrschaft im westlichen Europa als Frucht seines
Sieges verbrieft sehen. Es will seine geringere Bevölkerungszahl ausgleichen


N)le es wirklich um uns steht

schließlich einer aufs beste bewaffneten, 30000 Mann starken Arbeiterarmee gegen-
über. Alles hatte die Negierung getan, um nicht mißverstanden zu werden.
Paris war um Erlaubnis gebeten, den Obersten Rat hatte man angefleht.

Daß England, Amerika und Italien die Absicht der Franzosen, als Ne-
presscilie deutsche Städte zu besetzen, nicht gebilligt haben, kann hente Wohl als
erwiesen gelten. Der französische Ministerpräsident Millerand handelte, getreu
der traditionellen französischen Politik und unter dem Drucke der immer stärker
werdenden Militaristen vom Schlage Fonds, auf eigene Verantwortung. Er
wollte nach dem Muster Clemencenus die Alliierten vor ein 5-ut acoompli stellen.
Und bezeichnend für die verschiedenartigen Strömungen in England und die
Wirkungen dieses plötzlichen Aktes auf die englische Presse ist die schroffe Partei¬
nahme der Northcliffe-Blütter gegen Deutschland und für Frankreich. War es
doch eigentlich nur die liberale „Westminster Gazette", die zunächst nur schüchtern
die Berechtigung Deutschlands anerkannte, in seinen Grenzen, und sei es auch
in der neutralen Zone, dem Anarchismus zu steuern. Bald aber änderte sich
das Bild, als Lloyd Georges scharfe Absage und sein Veto an Frankreich erging.

Was bedeutete dciZ? Die Trennung der beiden eng verbundenen
Glieder des im übrigen nur erst auf dem Papier stehenden Völkerbundes?
Unsere demokratische Presse wähnte es triumphierend. Nie noch hat sie ein Ver¬
ständnis gehabt für die traditionelle englische Politik dem europäischen Festlande
gegenüber, nie noch hat sie aus dem historischen Faden des balance ol pove-r
und des Festlanddegens in englischem Solds Lehren für die Gegenwart und
Zukunft gezogen. Daß England sich mit Frankreich darin einig ist, nie wieder
das besiegte Deutschland zu Atem kommen zu lassen, solange es die Macht hat,
das zu verhindern; daß es anderseits aber auch nicht ein willkürlich schallendes
Frankreich und eine deutsche Leiche haben will, ist leider dem deutschen Publikum
noch immer nicht genügend in Fleisch und Blut übergegangen. Erst Lloyd
George mußte das kürzlich nach der Verkittung des scheinbaren Risses von neuem
verkünden. Ob wir den Bolschewismus in unseren durchlöcherten Mauern haben,
ist dem Jnselvolk völlig gleichgültig, vorausgesetzt daß er uns nicht gänzlich und
bleibend zur Ohnmacht verdammt. So aber schätzt man trotz aller Vorgänge
der letzten 'Wochen die deutsche Volkspsyche nicht ein. Man reicht uns Nahrung,
wenn wir die uns aufgedrungene Fronarbeit vor Entkräftung nicht mehr zu
Listen vermögen, aber eben auch nicht ein Granaden mehr. Der von ausländi¬
schen Bankhäusern, unabhängig von allen zersetzenden Vorgängen der letzten
Wochen, in die Höhe getriebene Markkurs deutet diese Richtung an, und zum
Ueberfluß sprachen es Nur die Bedingungen aus, die am 16. April die nun
wieder vereinten Freunde an die Bewilligung von Krediten und Rohstofflieferung
Mnüpst hatten. Sie laufen auf völlige Entwaffnung des Reichs nach dem Ver-
sailler Abkommen bis zu dem Grade hinaus, daß selbst der örtliche Schutz uns
versagt sein soll.

Was denn aber führte England zu der scharfen Mißbilligung des vor¬
eiligen Schrittes der Franzosen? England ist ein Weltvolk und will die Hände
frei haben nach außen; Frankreich als Kontinentalland möchte für immer seine
politische und wirtschaftliche Vorherrschaft im westlichen Europa als Frucht seines
Sieges verbrieft sehen. Es will seine geringere Bevölkerungszahl ausgleichen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/121>, abgerufen am 25.08.2024.