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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Drinnen und draußen

gunsten Rumäniens. Die Kontrolle über die Donauschiffahrt wurde einer
Donaukommission übertragen, in der die Großmächte das entscheidende Wort
sprechen. Rumänien wird als Nation "mit begrenzten Interessen" betrachtet
und bleibt in der Donauverwaltung ohne Einfluß. Da es in seiner wirtschaft¬
lichen Entwicklung von diesem Fluß in hohen: Grade abhängig ist, so ist es in
wirtschaftliche Abhängigkeit von den Großmächten geraten.

Ohne in den Fehler übermäßiger politischer Kombinatorik zu verfallen,
läßt sich das Bild der außerpolitischen Lage dahin zusammenfassen: Rumänien
wird den Standpunkt einer splenctick Isolation, den es in den Herbstmonaten
vorigen Jahres einnahm, nicht aufrechterhalten. Es stellt nicht mehr die unbe¬
strittene Militnrvormncht Südosteuropas dar. Ungarns kleine Armee ist jetzt
sehr tüchtig und kann unter Umständen eine Gefahr für Rumänien bedeuten.
Deshalb muß und wird Rumänien sich mit den Mächtekonstellationen ausein¬
andersetzen, die sich aus dein europäischen Wirrwarr herausbilden. Je mehr
Rumänien von den Westmächten sich abwendet, umsomehr muß die Stimmung
für Deutschland an Boden gewinnen. Die Gründe sind einmal wirtschaftlicher
Art. Die Kaufmannschaft strebt Handelsbeziehungen mit Deutschland an. Die
schwache deutsche Valuta scheint dies Bemühen zu begünstigen. Im Volke werben
die Kriegsgefangenen, die aus Deutschland zurückgekehrt sind, für die deutsche
Sache. Sie haben in Deutschland zuerst erfahren, was es heißt, Mensch zu sein
und nicht nur mit Prügel zur Arbeit getrieben zu werden. Schließlich hat auch
die energisch-durchgreifende deutsche Militärverwaltung gerade bei den Bauern
den Eindruck gerechter Sachlichkeit und Unbestechlichkeit zurückgelassen; kleine
Ansätze, dem Deutschen auch gefühlsmäßige Sympathien zu erwerben.


Gerhard Merrem


Irinnen und draußen

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Dir "Bund der Anslnudsdentschen
E- B." Auf sich selbst gestellt war früher
jeder Deutsche, der ins Ausland ging. Des
Reiches Schutz War gerin?, ja sein Interesse
our su gering, daß es all den Dsuischen
die Staatsangehörigkeit absprach, welche die
Erfüllung einer besiinnnten Formalität
unterließen. Auch bestanden oft genug,
6um Schaden beider Teile, Gegensätze
Zwischen den Auslandsdeutschen und den
Vertretern des Reiches im Ausland.

?ins sich selbst gestellt blieben die Aus¬
landsdeutschen. Kraftvoll, eigenwillig, oft
ngenbrödlerisch von Natur, neigten sie wenig
Zusammenschlusz. Wohl gab es im
Ausland Vereine und Klubs der Deutschen
"u den einzelnen Orten ; aber selten, daß
°me Organisation sich über ein Land
spannte; und niemals bestand eine, die sich
über die ganze Erde erstreckte. Zu sehr

[Spaltenumbruch]

waren die Blicke auf die eigenen, zu wenig
auf die gemeinsamen Interessen gerichtet;
das selbst bei eben den Auslandsdeutschen,
die doch Anspruch machten auf freieren Buel
und weiteren Horizont. So kam es, daß
die allgemeinen Frage", die alle Reichs¬
deutschen im Ausland angingen, nicht von
diesen selbst in Gemeinsamkeit erfaßt und
behandelt wurden; vielmehr Ware" es
Heimatorgamscmoncn, die sich dieser Fragen
annahmen. Von der Heimat aus wurden
die Auslandsdeutschen betreut, vor allem
von dem "Verein für das Deutschtum im
Ausland." Beschämend zu sehen: die kraft¬
vollen, selbständigen Auslandsdeutschen, --
sie stauben nicht als Herren zur Behandlung
ihrer eigensten Fragen, waren Gegenstand
der Fürsorge der Heimat, waren nicht Sub¬
jekt einer eigenen, waren Objekt heimat¬
licher Organisationen.

[Ende Spaltensatz]
Drinnen und draußen

gunsten Rumäniens. Die Kontrolle über die Donauschiffahrt wurde einer
Donaukommission übertragen, in der die Großmächte das entscheidende Wort
sprechen. Rumänien wird als Nation „mit begrenzten Interessen" betrachtet
und bleibt in der Donauverwaltung ohne Einfluß. Da es in seiner wirtschaft¬
lichen Entwicklung von diesem Fluß in hohen: Grade abhängig ist, so ist es in
wirtschaftliche Abhängigkeit von den Großmächten geraten.

Ohne in den Fehler übermäßiger politischer Kombinatorik zu verfallen,
läßt sich das Bild der außerpolitischen Lage dahin zusammenfassen: Rumänien
wird den Standpunkt einer splenctick Isolation, den es in den Herbstmonaten
vorigen Jahres einnahm, nicht aufrechterhalten. Es stellt nicht mehr die unbe¬
strittene Militnrvormncht Südosteuropas dar. Ungarns kleine Armee ist jetzt
sehr tüchtig und kann unter Umständen eine Gefahr für Rumänien bedeuten.
Deshalb muß und wird Rumänien sich mit den Mächtekonstellationen ausein¬
andersetzen, die sich aus dein europäischen Wirrwarr herausbilden. Je mehr
Rumänien von den Westmächten sich abwendet, umsomehr muß die Stimmung
für Deutschland an Boden gewinnen. Die Gründe sind einmal wirtschaftlicher
Art. Die Kaufmannschaft strebt Handelsbeziehungen mit Deutschland an. Die
schwache deutsche Valuta scheint dies Bemühen zu begünstigen. Im Volke werben
die Kriegsgefangenen, die aus Deutschland zurückgekehrt sind, für die deutsche
Sache. Sie haben in Deutschland zuerst erfahren, was es heißt, Mensch zu sein
und nicht nur mit Prügel zur Arbeit getrieben zu werden. Schließlich hat auch
die energisch-durchgreifende deutsche Militärverwaltung gerade bei den Bauern
den Eindruck gerechter Sachlichkeit und Unbestechlichkeit zurückgelassen; kleine
Ansätze, dem Deutschen auch gefühlsmäßige Sympathien zu erwerben.


Gerhard Merrem


Irinnen und draußen

[Beginn Spaltensatz]

Dir „Bund der Anslnudsdentschen
E- B." Auf sich selbst gestellt war früher
jeder Deutsche, der ins Ausland ging. Des
Reiches Schutz War gerin?, ja sein Interesse
our su gering, daß es all den Dsuischen
die Staatsangehörigkeit absprach, welche die
Erfüllung einer besiinnnten Formalität
unterließen. Auch bestanden oft genug,
6um Schaden beider Teile, Gegensätze
Zwischen den Auslandsdeutschen und den
Vertretern des Reiches im Ausland.

?ins sich selbst gestellt blieben die Aus¬
landsdeutschen. Kraftvoll, eigenwillig, oft
ngenbrödlerisch von Natur, neigten sie wenig
Zusammenschlusz. Wohl gab es im
Ausland Vereine und Klubs der Deutschen
"u den einzelnen Orten ; aber selten, daß
°me Organisation sich über ein Land
spannte; und niemals bestand eine, die sich
über die ganze Erde erstreckte. Zu sehr

[Spaltenumbruch]

waren die Blicke auf die eigenen, zu wenig
auf die gemeinsamen Interessen gerichtet;
das selbst bei eben den Auslandsdeutschen,
die doch Anspruch machten auf freieren Buel
und weiteren Horizont. So kam es, daß
die allgemeinen Frage», die alle Reichs¬
deutschen im Ausland angingen, nicht von
diesen selbst in Gemeinsamkeit erfaßt und
behandelt wurden; vielmehr Ware» es
Heimatorgamscmoncn, die sich dieser Fragen
annahmen. Von der Heimat aus wurden
die Auslandsdeutschen betreut, vor allem
von dem „Verein für das Deutschtum im
Ausland." Beschämend zu sehen: die kraft¬
vollen, selbständigen Auslandsdeutschen, —
sie stauben nicht als Herren zur Behandlung
ihrer eigensten Fragen, waren Gegenstand
der Fürsorge der Heimat, waren nicht Sub¬
jekt einer eigenen, waren Objekt heimat¬
licher Organisationen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/115>, abgerufen am 25.08.2024.