Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Das Auslcmdsdeutschtmn und die Bibliotheken

edelen verfügten und ihre gelehrten Arbeiten in eigenen Sitzungsberichten und
Verhandlungen veröffentlichten.

Allen diesen Betätigungen deutschen Geisteslebens im Ausland, von denen
hier nur ein kleiner Ausschnitt wiedergegeben werden konnte, haben unsere
heimischen Bibliotheken nicht das der Bedeutung des Gegenstandes entsprechende
Interesse entgegengebracht; es hat vor allem an der nötigen engen Beziehung
zwischen der Heimat und den zahlreichen Vereinen der Auslandsdeutschen und
an der hinreichenden Beachtung und Pflege der im Ausland erschienenen deutschen
Literatur gefehlt.

Daß in dieser Hinsicht gründlicher Wandel geschaffen werden muß, ist schon
während des Krieges erkannt worden und erscheint gerade in unserer jetzigen
Notlage als eine selbstverständliche vaterländische Pflicht; die Frage ist aber, wie
wir mit unseren knappen Mitteln das Ziel erreichen können. Ich glaube, in
erster Linie durch das Zusammenwirken aller deutschen Bibliotheken.
Wohl werden schon unsere beiden größten Bibliotheken, Berlin und München, sich
bemühen, im Verein mit der Deutschen Bücherei in Leipzig und dem Deutschen
Auslandsmuseum in Stuttgart möglichste Vollständigkeit auf dem Gebiet der
deutschen Auslandsliteratur zu erzielen, aber es scheint fraglich, ob dies lediglich
durch eine gleichzeitige, in keiner Weise geregelte und abgegrenzte Tätigkeit erreicht
werden wird. Auch halte ich es für überflüssig, wenn die zahlreichen im Ausland
erscheinenden deutschen Zeitungen, Wochenschriften, Sonntagsblätter, die Jahres¬
berichte von Vereinen, Banken und anderen kaufmännischen oder industriellen
Unternehmungen usw. alle in vier oder mehr Exemplaren gehalten und auf-
bewahrt werden; es genügt, wenn sie an einer oder zwei Stellen zu finden sind.
Ohne einer später zu treffenden genaueren Vereinbarung über eine regionale
Teilung irgendwie vorgreifen zu wollen, möchte ich anregen, daß die preußische
Staatsbibliothek ihr Interesse vorwiegend dem Nordosten und Osten (den russischen
Raubstaaten, Rußland selbst, Finnland, Indien, China und Japan), den früheren
Schutzgebieten, dann aber auch dem Deutschtum in Nordamerika zuwendet,
während die bayerische Staatsbibliothek sich wie bisher des Südostens und
Südens (Ungarn, Balkan, Kleinasien, Palästina, vielleicht auch Afrikas und Nord¬
amerikas) annehmen würde. Daß die Stndtoibliothek Hamburg den latino-
amerikanischen Kulturkreis als ihre eigentliche Domäne beanspruchen wird, erscheint
ebenso selbstverständlich, wie die Fortsetzung und Weiterentwicklung von Be¬
ziehungen, die etwa die eine oder andere Bibliothek schon jetzt mit dem Deutsch¬
tum in den Vereinigten Staaten verbinden. Aber auf die großen Bibliotheken
darf sich meines Erachtens die Fühlungnahme mit unseren Volksgenossen im
Ausland nicht beschränken: jede Universitäts- und jede Landesbibliothek, aber auch
unsere Volksbüchereien sollten persönliche oder sachliche Verbindungen, die sie mit
irgendeinem der zahlreichen deutschen Vereine, mit einer Bücherei im Ausland,
einer Auslandsschule oder einer buchhändlerischen oder andern Firma draußen
schon verknüpfen, weiter Pflegen oder neue Fühlungnahme anzubahnen suchen. Das
Nächstliegende Erfordernis ist, daß zunächst an jeder Bibliothek eine Stelle damit
beauftragt wird, die Literatur des Auslandsdeutschtums zu sammeln, sich über
die Abgrenzung des Sammelgebiets mit anderen Bibliotheken ins Einvernehmen
zu setzen und alsdann in Verkehr mit den deutschen Vereinen, Instituten, Firmen
oder auch Privatpersonen im Ausland zu treten'.


Das Auslcmdsdeutschtmn und die Bibliotheken

edelen verfügten und ihre gelehrten Arbeiten in eigenen Sitzungsberichten und
Verhandlungen veröffentlichten.

Allen diesen Betätigungen deutschen Geisteslebens im Ausland, von denen
hier nur ein kleiner Ausschnitt wiedergegeben werden konnte, haben unsere
heimischen Bibliotheken nicht das der Bedeutung des Gegenstandes entsprechende
Interesse entgegengebracht; es hat vor allem an der nötigen engen Beziehung
zwischen der Heimat und den zahlreichen Vereinen der Auslandsdeutschen und
an der hinreichenden Beachtung und Pflege der im Ausland erschienenen deutschen
Literatur gefehlt.

Daß in dieser Hinsicht gründlicher Wandel geschaffen werden muß, ist schon
während des Krieges erkannt worden und erscheint gerade in unserer jetzigen
Notlage als eine selbstverständliche vaterländische Pflicht; die Frage ist aber, wie
wir mit unseren knappen Mitteln das Ziel erreichen können. Ich glaube, in
erster Linie durch das Zusammenwirken aller deutschen Bibliotheken.
Wohl werden schon unsere beiden größten Bibliotheken, Berlin und München, sich
bemühen, im Verein mit der Deutschen Bücherei in Leipzig und dem Deutschen
Auslandsmuseum in Stuttgart möglichste Vollständigkeit auf dem Gebiet der
deutschen Auslandsliteratur zu erzielen, aber es scheint fraglich, ob dies lediglich
durch eine gleichzeitige, in keiner Weise geregelte und abgegrenzte Tätigkeit erreicht
werden wird. Auch halte ich es für überflüssig, wenn die zahlreichen im Ausland
erscheinenden deutschen Zeitungen, Wochenschriften, Sonntagsblätter, die Jahres¬
berichte von Vereinen, Banken und anderen kaufmännischen oder industriellen
Unternehmungen usw. alle in vier oder mehr Exemplaren gehalten und auf-
bewahrt werden; es genügt, wenn sie an einer oder zwei Stellen zu finden sind.
Ohne einer später zu treffenden genaueren Vereinbarung über eine regionale
Teilung irgendwie vorgreifen zu wollen, möchte ich anregen, daß die preußische
Staatsbibliothek ihr Interesse vorwiegend dem Nordosten und Osten (den russischen
Raubstaaten, Rußland selbst, Finnland, Indien, China und Japan), den früheren
Schutzgebieten, dann aber auch dem Deutschtum in Nordamerika zuwendet,
während die bayerische Staatsbibliothek sich wie bisher des Südostens und
Südens (Ungarn, Balkan, Kleinasien, Palästina, vielleicht auch Afrikas und Nord¬
amerikas) annehmen würde. Daß die Stndtoibliothek Hamburg den latino-
amerikanischen Kulturkreis als ihre eigentliche Domäne beanspruchen wird, erscheint
ebenso selbstverständlich, wie die Fortsetzung und Weiterentwicklung von Be¬
ziehungen, die etwa die eine oder andere Bibliothek schon jetzt mit dem Deutsch¬
tum in den Vereinigten Staaten verbinden. Aber auf die großen Bibliotheken
darf sich meines Erachtens die Fühlungnahme mit unseren Volksgenossen im
Ausland nicht beschränken: jede Universitäts- und jede Landesbibliothek, aber auch
unsere Volksbüchereien sollten persönliche oder sachliche Verbindungen, die sie mit
irgendeinem der zahlreichen deutschen Vereine, mit einer Bücherei im Ausland,
einer Auslandsschule oder einer buchhändlerischen oder andern Firma draußen
schon verknüpfen, weiter Pflegen oder neue Fühlungnahme anzubahnen suchen. Das
Nächstliegende Erfordernis ist, daß zunächst an jeder Bibliothek eine Stelle damit
beauftragt wird, die Literatur des Auslandsdeutschtums zu sammeln, sich über
die Abgrenzung des Sammelgebiets mit anderen Bibliotheken ins Einvernehmen
zu setzen und alsdann in Verkehr mit den deutschen Vereinen, Instituten, Firmen
oder auch Privatpersonen im Ausland zu treten'.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0108" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/337345"/>
          <fw type="header" place="top"> Das Auslcmdsdeutschtmn und die Bibliotheken</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_399" prev="#ID_398"> edelen verfügten und ihre gelehrten Arbeiten in eigenen Sitzungsberichten und<lb/>
Verhandlungen veröffentlichten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_400"> Allen diesen Betätigungen deutschen Geisteslebens im Ausland, von denen<lb/>
hier nur ein kleiner Ausschnitt wiedergegeben werden konnte, haben unsere<lb/>
heimischen Bibliotheken nicht das der Bedeutung des Gegenstandes entsprechende<lb/>
Interesse entgegengebracht; es hat vor allem an der nötigen engen Beziehung<lb/>
zwischen der Heimat und den zahlreichen Vereinen der Auslandsdeutschen und<lb/>
an der hinreichenden Beachtung und Pflege der im Ausland erschienenen deutschen<lb/>
Literatur gefehlt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_401"> Daß in dieser Hinsicht gründlicher Wandel geschaffen werden muß, ist schon<lb/>
während des Krieges erkannt worden und erscheint gerade in unserer jetzigen<lb/>
Notlage als eine selbstverständliche vaterländische Pflicht; die Frage ist aber, wie<lb/>
wir mit unseren knappen Mitteln das Ziel erreichen können. Ich glaube, in<lb/>
erster Linie durch das Zusammenwirken aller deutschen Bibliotheken.<lb/>
Wohl werden schon unsere beiden größten Bibliotheken, Berlin und München, sich<lb/>
bemühen, im Verein mit der Deutschen Bücherei in Leipzig und dem Deutschen<lb/>
Auslandsmuseum in Stuttgart möglichste Vollständigkeit auf dem Gebiet der<lb/>
deutschen Auslandsliteratur zu erzielen, aber es scheint fraglich, ob dies lediglich<lb/>
durch eine gleichzeitige, in keiner Weise geregelte und abgegrenzte Tätigkeit erreicht<lb/>
werden wird. Auch halte ich es für überflüssig, wenn die zahlreichen im Ausland<lb/>
erscheinenden deutschen Zeitungen, Wochenschriften, Sonntagsblätter, die Jahres¬<lb/>
berichte von Vereinen, Banken und anderen kaufmännischen oder industriellen<lb/>
Unternehmungen usw. alle in vier oder mehr Exemplaren gehalten und auf-<lb/>
bewahrt werden; es genügt, wenn sie an einer oder zwei Stellen zu finden sind.<lb/>
Ohne einer später zu treffenden genaueren Vereinbarung über eine regionale<lb/>
Teilung irgendwie vorgreifen zu wollen, möchte ich anregen, daß die preußische<lb/>
Staatsbibliothek ihr Interesse vorwiegend dem Nordosten und Osten (den russischen<lb/>
Raubstaaten, Rußland selbst, Finnland, Indien, China und Japan), den früheren<lb/>
Schutzgebieten, dann aber auch dem Deutschtum in Nordamerika zuwendet,<lb/>
während die bayerische Staatsbibliothek sich wie bisher des Südostens und<lb/>
Südens (Ungarn, Balkan, Kleinasien, Palästina, vielleicht auch Afrikas und Nord¬<lb/>
amerikas) annehmen würde. Daß die Stndtoibliothek Hamburg den latino-<lb/>
amerikanischen Kulturkreis als ihre eigentliche Domäne beanspruchen wird, erscheint<lb/>
ebenso selbstverständlich, wie die Fortsetzung und Weiterentwicklung von Be¬<lb/>
ziehungen, die etwa die eine oder andere Bibliothek schon jetzt mit dem Deutsch¬<lb/>
tum in den Vereinigten Staaten verbinden. Aber auf die großen Bibliotheken<lb/>
darf sich meines Erachtens die Fühlungnahme mit unseren Volksgenossen im<lb/>
Ausland nicht beschränken: jede Universitäts- und jede Landesbibliothek, aber auch<lb/>
unsere Volksbüchereien sollten persönliche oder sachliche Verbindungen, die sie mit<lb/>
irgendeinem der zahlreichen deutschen Vereine, mit einer Bücherei im Ausland,<lb/>
einer Auslandsschule oder einer buchhändlerischen oder andern Firma draußen<lb/>
schon verknüpfen, weiter Pflegen oder neue Fühlungnahme anzubahnen suchen. Das<lb/>
Nächstliegende Erfordernis ist, daß zunächst an jeder Bibliothek eine Stelle damit<lb/>
beauftragt wird, die Literatur des Auslandsdeutschtums zu sammeln, sich über<lb/>
die Abgrenzung des Sammelgebiets mit anderen Bibliotheken ins Einvernehmen<lb/>
zu setzen und alsdann in Verkehr mit den deutschen Vereinen, Instituten, Firmen<lb/>
oder auch Privatpersonen im Ausland zu treten'.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0108] Das Auslcmdsdeutschtmn und die Bibliotheken edelen verfügten und ihre gelehrten Arbeiten in eigenen Sitzungsberichten und Verhandlungen veröffentlichten. Allen diesen Betätigungen deutschen Geisteslebens im Ausland, von denen hier nur ein kleiner Ausschnitt wiedergegeben werden konnte, haben unsere heimischen Bibliotheken nicht das der Bedeutung des Gegenstandes entsprechende Interesse entgegengebracht; es hat vor allem an der nötigen engen Beziehung zwischen der Heimat und den zahlreichen Vereinen der Auslandsdeutschen und an der hinreichenden Beachtung und Pflege der im Ausland erschienenen deutschen Literatur gefehlt. Daß in dieser Hinsicht gründlicher Wandel geschaffen werden muß, ist schon während des Krieges erkannt worden und erscheint gerade in unserer jetzigen Notlage als eine selbstverständliche vaterländische Pflicht; die Frage ist aber, wie wir mit unseren knappen Mitteln das Ziel erreichen können. Ich glaube, in erster Linie durch das Zusammenwirken aller deutschen Bibliotheken. Wohl werden schon unsere beiden größten Bibliotheken, Berlin und München, sich bemühen, im Verein mit der Deutschen Bücherei in Leipzig und dem Deutschen Auslandsmuseum in Stuttgart möglichste Vollständigkeit auf dem Gebiet der deutschen Auslandsliteratur zu erzielen, aber es scheint fraglich, ob dies lediglich durch eine gleichzeitige, in keiner Weise geregelte und abgegrenzte Tätigkeit erreicht werden wird. Auch halte ich es für überflüssig, wenn die zahlreichen im Ausland erscheinenden deutschen Zeitungen, Wochenschriften, Sonntagsblätter, die Jahres¬ berichte von Vereinen, Banken und anderen kaufmännischen oder industriellen Unternehmungen usw. alle in vier oder mehr Exemplaren gehalten und auf- bewahrt werden; es genügt, wenn sie an einer oder zwei Stellen zu finden sind. Ohne einer später zu treffenden genaueren Vereinbarung über eine regionale Teilung irgendwie vorgreifen zu wollen, möchte ich anregen, daß die preußische Staatsbibliothek ihr Interesse vorwiegend dem Nordosten und Osten (den russischen Raubstaaten, Rußland selbst, Finnland, Indien, China und Japan), den früheren Schutzgebieten, dann aber auch dem Deutschtum in Nordamerika zuwendet, während die bayerische Staatsbibliothek sich wie bisher des Südostens und Südens (Ungarn, Balkan, Kleinasien, Palästina, vielleicht auch Afrikas und Nord¬ amerikas) annehmen würde. Daß die Stndtoibliothek Hamburg den latino- amerikanischen Kulturkreis als ihre eigentliche Domäne beanspruchen wird, erscheint ebenso selbstverständlich, wie die Fortsetzung und Weiterentwicklung von Be¬ ziehungen, die etwa die eine oder andere Bibliothek schon jetzt mit dem Deutsch¬ tum in den Vereinigten Staaten verbinden. Aber auf die großen Bibliotheken darf sich meines Erachtens die Fühlungnahme mit unseren Volksgenossen im Ausland nicht beschränken: jede Universitäts- und jede Landesbibliothek, aber auch unsere Volksbüchereien sollten persönliche oder sachliche Verbindungen, die sie mit irgendeinem der zahlreichen deutschen Vereine, mit einer Bücherei im Ausland, einer Auslandsschule oder einer buchhändlerischen oder andern Firma draußen schon verknüpfen, weiter Pflegen oder neue Fühlungnahme anzubahnen suchen. Das Nächstliegende Erfordernis ist, daß zunächst an jeder Bibliothek eine Stelle damit beauftragt wird, die Literatur des Auslandsdeutschtums zu sammeln, sich über die Abgrenzung des Sammelgebiets mit anderen Bibliotheken ins Einvernehmen zu setzen und alsdann in Verkehr mit den deutschen Vereinen, Instituten, Firmen oder auch Privatpersonen im Ausland zu treten'.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/108
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/108>, abgerufen am 28.09.2024.