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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Das Auslandsdeutschtum und die Bibliotheken

Rußland und Rumänien angeknüpft wurden, zum großen Teil durch unseren
Zusammenbruch wieder abgerissen. Aber es ist zu hoffen und muß mit allen
Mitteln angestrebt werden, daß nicht bloß die bereits vorhanden gewesenen Be¬
ziehungen wiederhergestellt, sondern daß neue geschaffen werden, die allmählich
zu einer dauernden, festen Verbindung mit den Deutschen im Auslande führen
können.

Eine kurze Betrachtung des Auslandsdeutschtums und seiner Bildungs-
bestrebungen zeigt uns die Mittel und Wege, wodurch dies Ziel erreicht werden
kann. Wohin wir unsere Blicke wenden, nach den fruchtbaren Gefilden Süd¬
rußlands und den Abhängen des Kaukasus, wo sich vor 90 Jahren schwäbische
Kolonisten ansiedelten, nach den Grenzländern Oesterreich-Ungarns, wo sich die
deutschen Schutzvereine des Ansturms der Tschechen. Polen, Ungarn und Italiener
in zähem Abwchrkampf zu erwehren hatten, nach dem Balkan, nach Ägypten,
China. Japan, Ancula: überall in der Welt sehen wir die Auslandsdeutschen
in den letzten Jahrzehnten vor dem Kriege auf dem besten Wege, dem "deutschen
Gedanken" Geltung zu verschaffen. Immer mehr wurden sich die Deutschen in
der Fremde ihres Volkstums und seiner Gleichberechtigung bewußt; schlossen sich
enger zusammen, pflegten ihre Sprache und den Zusammenhang mit der Heimat
und schufen neben den schon lange bestehenden deutschen Schulen auch Lesehallen
und Büchereien, die den Volksgenossen nicht bloß Anregung und Förderung,
sondern auch das Bewußtsein völkischer Zusamniengehörigkeit geben und vertiefen
sollten. In den russischen Ostseeprovinzen, die von aliersher durch enge geistige
Bande mit dem Mutterland verknüpft waren, bestanden neben dem kulturellen
Mittelpunkt des Balientums, der Universität Dorpat. zahlreiche gesellige deutsche
Vereine, zum Beispiel in Riga, Neval und Mitau, altertums- und natur-
sorschende Gesellschaften. Kunst- und Architekten-Vereine, die alle mit guien
Büchereien ausgestattet waren. "Deutsche Häuser" mit Lesehalle und Bücherei
wurden vor dem Kriege in San Francisco, in Guatemala, an der Columbia-
Universität in New York errichtet; in Konstantinopel wurde während des Krieges
der Bau eines solchen "deutschen Hauses" durch die "deutsch-türkische Vereinigung"
geplant. In den Vereinigten Staaten zielte der von einem Deutschen in Memphis,
Tennessee. namens Hans Toback, 1914 angeregte Gedanke eines "deutschen Bibliothek-
und Kultur-Vereins" darauf hin, alle deutsch-amerikanischen Bildungsbestrebungen
einheitlich zusammenzufassen, während in China das "deutsche Kultur-. Handels¬
und Industrie-Museum", dessen Errichtung von der deutschen Schule in Tsinangfn
in der Provinz Schankung beabsichtigt war. ein Mittelpunkt für die deutschen
Kulturbestrebungen im fernen Osten werden sollte. Deutsche Zeitungen -- allein
w den Vereinigten Staaten erschienen 1900 über 600 -- dienten überall in der
Neid der Pflege deutscher Sprache und Gesittung. Daneben stellten sich Zeit¬
schriften wie die in Tokio von Japanern herausgegebene "Zeitschrift für deutsche
Sprache", die 1914 schon im 12. Jahrgang stand, die in Milwaukee erscheinenden
"Monatshefte für deutsche Sprache und Pädagogik", die von der deutsch-ameri¬
kanischen historischen Gesellschaft in Philadelphia veröffentlichten "Oerman-^meriLan
^lwÄis" ernste wissenschaftliche Aufgaben. Wie in Nordamerika, so schlossen sich
auch in Südamerika akademisch gebildete Deutsche zusammen und gründeten in
Buenos Aires und Santiago wissenschaftliche Vereins, die über ansehnliche Biblio-


Das Auslandsdeutschtum und die Bibliotheken

Rußland und Rumänien angeknüpft wurden, zum großen Teil durch unseren
Zusammenbruch wieder abgerissen. Aber es ist zu hoffen und muß mit allen
Mitteln angestrebt werden, daß nicht bloß die bereits vorhanden gewesenen Be¬
ziehungen wiederhergestellt, sondern daß neue geschaffen werden, die allmählich
zu einer dauernden, festen Verbindung mit den Deutschen im Auslande führen
können.

Eine kurze Betrachtung des Auslandsdeutschtums und seiner Bildungs-
bestrebungen zeigt uns die Mittel und Wege, wodurch dies Ziel erreicht werden
kann. Wohin wir unsere Blicke wenden, nach den fruchtbaren Gefilden Süd¬
rußlands und den Abhängen des Kaukasus, wo sich vor 90 Jahren schwäbische
Kolonisten ansiedelten, nach den Grenzländern Oesterreich-Ungarns, wo sich die
deutschen Schutzvereine des Ansturms der Tschechen. Polen, Ungarn und Italiener
in zähem Abwchrkampf zu erwehren hatten, nach dem Balkan, nach Ägypten,
China. Japan, Ancula: überall in der Welt sehen wir die Auslandsdeutschen
in den letzten Jahrzehnten vor dem Kriege auf dem besten Wege, dem „deutschen
Gedanken" Geltung zu verschaffen. Immer mehr wurden sich die Deutschen in
der Fremde ihres Volkstums und seiner Gleichberechtigung bewußt; schlossen sich
enger zusammen, pflegten ihre Sprache und den Zusammenhang mit der Heimat
und schufen neben den schon lange bestehenden deutschen Schulen auch Lesehallen
und Büchereien, die den Volksgenossen nicht bloß Anregung und Förderung,
sondern auch das Bewußtsein völkischer Zusamniengehörigkeit geben und vertiefen
sollten. In den russischen Ostseeprovinzen, die von aliersher durch enge geistige
Bande mit dem Mutterland verknüpft waren, bestanden neben dem kulturellen
Mittelpunkt des Balientums, der Universität Dorpat. zahlreiche gesellige deutsche
Vereine, zum Beispiel in Riga, Neval und Mitau, altertums- und natur-
sorschende Gesellschaften. Kunst- und Architekten-Vereine, die alle mit guien
Büchereien ausgestattet waren. „Deutsche Häuser" mit Lesehalle und Bücherei
wurden vor dem Kriege in San Francisco, in Guatemala, an der Columbia-
Universität in New York errichtet; in Konstantinopel wurde während des Krieges
der Bau eines solchen „deutschen Hauses" durch die „deutsch-türkische Vereinigung"
geplant. In den Vereinigten Staaten zielte der von einem Deutschen in Memphis,
Tennessee. namens Hans Toback, 1914 angeregte Gedanke eines „deutschen Bibliothek-
und Kultur-Vereins" darauf hin, alle deutsch-amerikanischen Bildungsbestrebungen
einheitlich zusammenzufassen, während in China das „deutsche Kultur-. Handels¬
und Industrie-Museum", dessen Errichtung von der deutschen Schule in Tsinangfn
in der Provinz Schankung beabsichtigt war. ein Mittelpunkt für die deutschen
Kulturbestrebungen im fernen Osten werden sollte. Deutsche Zeitungen — allein
w den Vereinigten Staaten erschienen 1900 über 600 — dienten überall in der
Neid der Pflege deutscher Sprache und Gesittung. Daneben stellten sich Zeit¬
schriften wie die in Tokio von Japanern herausgegebene „Zeitschrift für deutsche
Sprache", die 1914 schon im 12. Jahrgang stand, die in Milwaukee erscheinenden
»Monatshefte für deutsche Sprache und Pädagogik", die von der deutsch-ameri¬
kanischen historischen Gesellschaft in Philadelphia veröffentlichten „Oerman-^meriLan
^lwÄis« ernste wissenschaftliche Aufgaben. Wie in Nordamerika, so schlossen sich
auch in Südamerika akademisch gebildete Deutsche zusammen und gründeten in
Buenos Aires und Santiago wissenschaftliche Vereins, die über ansehnliche Biblio-


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[0107] Das Auslandsdeutschtum und die Bibliotheken Rußland und Rumänien angeknüpft wurden, zum großen Teil durch unseren Zusammenbruch wieder abgerissen. Aber es ist zu hoffen und muß mit allen Mitteln angestrebt werden, daß nicht bloß die bereits vorhanden gewesenen Be¬ ziehungen wiederhergestellt, sondern daß neue geschaffen werden, die allmählich zu einer dauernden, festen Verbindung mit den Deutschen im Auslande führen können. Eine kurze Betrachtung des Auslandsdeutschtums und seiner Bildungs- bestrebungen zeigt uns die Mittel und Wege, wodurch dies Ziel erreicht werden kann. Wohin wir unsere Blicke wenden, nach den fruchtbaren Gefilden Süd¬ rußlands und den Abhängen des Kaukasus, wo sich vor 90 Jahren schwäbische Kolonisten ansiedelten, nach den Grenzländern Oesterreich-Ungarns, wo sich die deutschen Schutzvereine des Ansturms der Tschechen. Polen, Ungarn und Italiener in zähem Abwchrkampf zu erwehren hatten, nach dem Balkan, nach Ägypten, China. Japan, Ancula: überall in der Welt sehen wir die Auslandsdeutschen in den letzten Jahrzehnten vor dem Kriege auf dem besten Wege, dem „deutschen Gedanken" Geltung zu verschaffen. Immer mehr wurden sich die Deutschen in der Fremde ihres Volkstums und seiner Gleichberechtigung bewußt; schlossen sich enger zusammen, pflegten ihre Sprache und den Zusammenhang mit der Heimat und schufen neben den schon lange bestehenden deutschen Schulen auch Lesehallen und Büchereien, die den Volksgenossen nicht bloß Anregung und Förderung, sondern auch das Bewußtsein völkischer Zusamniengehörigkeit geben und vertiefen sollten. In den russischen Ostseeprovinzen, die von aliersher durch enge geistige Bande mit dem Mutterland verknüpft waren, bestanden neben dem kulturellen Mittelpunkt des Balientums, der Universität Dorpat. zahlreiche gesellige deutsche Vereine, zum Beispiel in Riga, Neval und Mitau, altertums- und natur- sorschende Gesellschaften. Kunst- und Architekten-Vereine, die alle mit guien Büchereien ausgestattet waren. „Deutsche Häuser" mit Lesehalle und Bücherei wurden vor dem Kriege in San Francisco, in Guatemala, an der Columbia- Universität in New York errichtet; in Konstantinopel wurde während des Krieges der Bau eines solchen „deutschen Hauses" durch die „deutsch-türkische Vereinigung" geplant. In den Vereinigten Staaten zielte der von einem Deutschen in Memphis, Tennessee. namens Hans Toback, 1914 angeregte Gedanke eines „deutschen Bibliothek- und Kultur-Vereins" darauf hin, alle deutsch-amerikanischen Bildungsbestrebungen einheitlich zusammenzufassen, während in China das „deutsche Kultur-. Handels¬ und Industrie-Museum", dessen Errichtung von der deutschen Schule in Tsinangfn in der Provinz Schankung beabsichtigt war. ein Mittelpunkt für die deutschen Kulturbestrebungen im fernen Osten werden sollte. Deutsche Zeitungen — allein w den Vereinigten Staaten erschienen 1900 über 600 — dienten überall in der Neid der Pflege deutscher Sprache und Gesittung. Daneben stellten sich Zeit¬ schriften wie die in Tokio von Japanern herausgegebene „Zeitschrift für deutsche Sprache", die 1914 schon im 12. Jahrgang stand, die in Milwaukee erscheinenden »Monatshefte für deutsche Sprache und Pädagogik", die von der deutsch-ameri¬ kanischen historischen Gesellschaft in Philadelphia veröffentlichten „Oerman-^meriLan ^lwÄis« ernste wissenschaftliche Aufgaben. Wie in Nordamerika, so schlossen sich auch in Südamerika akademisch gebildete Deutsche zusammen und gründeten in Buenos Aires und Santiago wissenschaftliche Vereins, die über ansehnliche Biblio-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/107>, abgerufen am 26.06.2024.