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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Der erste und hoffentlich erfolgreiche Schritt zur Anbahnung enger Be¬
ziehungen mit den Auslandsdeutschen wird in der Versendung unseres in Arbeit
befindlichen Gesamtkatalogs über das Deutschtum im Ausland bestehen
können. Wie wir alle Bibliotheken des Inlandes auffordern werden, auf diesen
Katalog zu subskribieren, so werden wir andererseits allen Auslandsdeutschen,
sowohl Privatpersonen wie auch Körperschaften, die unentgeltliche Abgabe eines
Exemplars in Aussicht stellen können, wenn sie sich verpflichten, in Zukunft daran
mitzuarbeiten, daß alles, was an Erzeugnissen des deutschen Schrifttums in ihrer
Stadt oder ihrem Lande gedruckt wird, für eine oder mehrere unserer inländischen
Bibliotheken gesammelt wird. Die .Kosten der tausend Exemplare, die für diesen
Zweck mehr zu drucken sind, dürfen keine Rolle spielen, machen sich überdies
durch die Gegenwerte, die wir von draußen erhalten, reichlich bezahlt.

Der Katalog, dessen Fertigstellung im Laufe dieses Jahres zu erwarten ist,
wird zunächst nur die seit 1900 erschienene Literatur umfassen und sich daraus
beschränken, die Besitzvermerke der elf preußischen wissenschaftlichen Bibliotheken
anzugeben. Für die zweite Ausgabe, deren Erscheinen doch wohl in wenigen
Jahren erwartet werden kann, wird hoffentlich die Mitarbeit aller deutschen
Bibliotheken gewonnen werden können.

Schon heute läßt sich mit ziemlicher Bestimmtheit behaupten, daß diese
zweite Ausgabe des Gesamtkatalogs -- von ihrer Erweiterung auf die außer¬
preußischen deutschen Bibliotheken abgesehen -- ein wesentlich anderes Gesicht
zeigen wird als die erste Bearbeitung, und zwar wegen des inzwischen veränder¬
ten Begriffs des Auslandsdeutschtums. Die uns durch den Schmachfrieden wider
alles Recht entrissenen Gebiete Elsaß-Lothringen, Polen, Westpreußen und Nord¬
schleswig sind erklärlicherweise in der jetzt erscheinenden Bearbeitung des Ge-
sllmtkatalogs als zum deutschen Inland gehörig, nicht zum Auslandsdeutschtuin
gerechnet, werden aber aller Voraussicht nach in der neuen Ausgabe einen breiten
Raum einnehmen. Denn es erscheint mir eine Ehrenpflicht, daß sich alle
großen deutschen Bibliotheken der Pflege der in den verlorenen Pro-
vinzen erscheinenden deutschen Literatur ganz besonders annehmen: jedes,
selbst das kleinste und inhaltlich unbedeutendste in deutscher Sprache
gedruckte Büchlein oder Blatt muß gesammelt und in so viel Biblio¬
theken wie nur möglich aufbewahrt werden, und zwar mit der gleichen Sorgfalt,
wie sie bisher etwa seltenen Erstausgaben, Luxusdrucken oder anderen Kostbar¬
keiten zugewendet worden ist. Wir dürfen keine Mühe scheuen, solche Flug¬
blätter, wie sie beispielsweise vor 1870 ^im Elsaß in deutscher Sprache heimlich
gedruckt worden sind -- ich erinnere an das am 5. Juni 1859 in Straßburg
erschienene Trutzlied des Deutschelsässers Karl Hackenschmidt "Fahnen auf dem
Münsterturm" --, ohne Ausnahme zu sammeln, und zwar nicht bloß in einer,
sondern in vielen Bibliotheken. Wie ein Heiligtum müssen uns alle diese
Erzeugnisse des deutschen Schrifttums in den uns entrissenen Gebieten
am Herzen liegen. Wenn auch hier für lange Zeit jede Wissenschaft-
liche Betätigung nach Möglichkeit erschwert werden wird, ganz wird sie sich auf
die Dauer mit Gewalt doch nicht unterdrücken lassen. Unsere großen öffentlichen
Bibliotheken sollten in Zukunft aber gerade den im Elsaß, in Posen, West¬
preußen, Nordschleswig, in den Grenzgebieten des österreichischen Deutsch-


Der erste und hoffentlich erfolgreiche Schritt zur Anbahnung enger Be¬
ziehungen mit den Auslandsdeutschen wird in der Versendung unseres in Arbeit
befindlichen Gesamtkatalogs über das Deutschtum im Ausland bestehen
können. Wie wir alle Bibliotheken des Inlandes auffordern werden, auf diesen
Katalog zu subskribieren, so werden wir andererseits allen Auslandsdeutschen,
sowohl Privatpersonen wie auch Körperschaften, die unentgeltliche Abgabe eines
Exemplars in Aussicht stellen können, wenn sie sich verpflichten, in Zukunft daran
mitzuarbeiten, daß alles, was an Erzeugnissen des deutschen Schrifttums in ihrer
Stadt oder ihrem Lande gedruckt wird, für eine oder mehrere unserer inländischen
Bibliotheken gesammelt wird. Die .Kosten der tausend Exemplare, die für diesen
Zweck mehr zu drucken sind, dürfen keine Rolle spielen, machen sich überdies
durch die Gegenwerte, die wir von draußen erhalten, reichlich bezahlt.

Der Katalog, dessen Fertigstellung im Laufe dieses Jahres zu erwarten ist,
wird zunächst nur die seit 1900 erschienene Literatur umfassen und sich daraus
beschränken, die Besitzvermerke der elf preußischen wissenschaftlichen Bibliotheken
anzugeben. Für die zweite Ausgabe, deren Erscheinen doch wohl in wenigen
Jahren erwartet werden kann, wird hoffentlich die Mitarbeit aller deutschen
Bibliotheken gewonnen werden können.

Schon heute läßt sich mit ziemlicher Bestimmtheit behaupten, daß diese
zweite Ausgabe des Gesamtkatalogs — von ihrer Erweiterung auf die außer¬
preußischen deutschen Bibliotheken abgesehen — ein wesentlich anderes Gesicht
zeigen wird als die erste Bearbeitung, und zwar wegen des inzwischen veränder¬
ten Begriffs des Auslandsdeutschtums. Die uns durch den Schmachfrieden wider
alles Recht entrissenen Gebiete Elsaß-Lothringen, Polen, Westpreußen und Nord¬
schleswig sind erklärlicherweise in der jetzt erscheinenden Bearbeitung des Ge-
sllmtkatalogs als zum deutschen Inland gehörig, nicht zum Auslandsdeutschtuin
gerechnet, werden aber aller Voraussicht nach in der neuen Ausgabe einen breiten
Raum einnehmen. Denn es erscheint mir eine Ehrenpflicht, daß sich alle
großen deutschen Bibliotheken der Pflege der in den verlorenen Pro-
vinzen erscheinenden deutschen Literatur ganz besonders annehmen: jedes,
selbst das kleinste und inhaltlich unbedeutendste in deutscher Sprache
gedruckte Büchlein oder Blatt muß gesammelt und in so viel Biblio¬
theken wie nur möglich aufbewahrt werden, und zwar mit der gleichen Sorgfalt,
wie sie bisher etwa seltenen Erstausgaben, Luxusdrucken oder anderen Kostbar¬
keiten zugewendet worden ist. Wir dürfen keine Mühe scheuen, solche Flug¬
blätter, wie sie beispielsweise vor 1870 ^im Elsaß in deutscher Sprache heimlich
gedruckt worden sind — ich erinnere an das am 5. Juni 1859 in Straßburg
erschienene Trutzlied des Deutschelsässers Karl Hackenschmidt „Fahnen auf dem
Münsterturm" —, ohne Ausnahme zu sammeln, und zwar nicht bloß in einer,
sondern in vielen Bibliotheken. Wie ein Heiligtum müssen uns alle diese
Erzeugnisse des deutschen Schrifttums in den uns entrissenen Gebieten
am Herzen liegen. Wenn auch hier für lange Zeit jede Wissenschaft-
liche Betätigung nach Möglichkeit erschwert werden wird, ganz wird sie sich auf
die Dauer mit Gewalt doch nicht unterdrücken lassen. Unsere großen öffentlichen
Bibliotheken sollten in Zukunft aber gerade den im Elsaß, in Posen, West¬
preußen, Nordschleswig, in den Grenzgebieten des österreichischen Deutsch-


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[0109] Der erste und hoffentlich erfolgreiche Schritt zur Anbahnung enger Be¬ ziehungen mit den Auslandsdeutschen wird in der Versendung unseres in Arbeit befindlichen Gesamtkatalogs über das Deutschtum im Ausland bestehen können. Wie wir alle Bibliotheken des Inlandes auffordern werden, auf diesen Katalog zu subskribieren, so werden wir andererseits allen Auslandsdeutschen, sowohl Privatpersonen wie auch Körperschaften, die unentgeltliche Abgabe eines Exemplars in Aussicht stellen können, wenn sie sich verpflichten, in Zukunft daran mitzuarbeiten, daß alles, was an Erzeugnissen des deutschen Schrifttums in ihrer Stadt oder ihrem Lande gedruckt wird, für eine oder mehrere unserer inländischen Bibliotheken gesammelt wird. Die .Kosten der tausend Exemplare, die für diesen Zweck mehr zu drucken sind, dürfen keine Rolle spielen, machen sich überdies durch die Gegenwerte, die wir von draußen erhalten, reichlich bezahlt. Der Katalog, dessen Fertigstellung im Laufe dieses Jahres zu erwarten ist, wird zunächst nur die seit 1900 erschienene Literatur umfassen und sich daraus beschränken, die Besitzvermerke der elf preußischen wissenschaftlichen Bibliotheken anzugeben. Für die zweite Ausgabe, deren Erscheinen doch wohl in wenigen Jahren erwartet werden kann, wird hoffentlich die Mitarbeit aller deutschen Bibliotheken gewonnen werden können. Schon heute läßt sich mit ziemlicher Bestimmtheit behaupten, daß diese zweite Ausgabe des Gesamtkatalogs — von ihrer Erweiterung auf die außer¬ preußischen deutschen Bibliotheken abgesehen — ein wesentlich anderes Gesicht zeigen wird als die erste Bearbeitung, und zwar wegen des inzwischen veränder¬ ten Begriffs des Auslandsdeutschtums. Die uns durch den Schmachfrieden wider alles Recht entrissenen Gebiete Elsaß-Lothringen, Polen, Westpreußen und Nord¬ schleswig sind erklärlicherweise in der jetzt erscheinenden Bearbeitung des Ge- sllmtkatalogs als zum deutschen Inland gehörig, nicht zum Auslandsdeutschtuin gerechnet, werden aber aller Voraussicht nach in der neuen Ausgabe einen breiten Raum einnehmen. Denn es erscheint mir eine Ehrenpflicht, daß sich alle großen deutschen Bibliotheken der Pflege der in den verlorenen Pro- vinzen erscheinenden deutschen Literatur ganz besonders annehmen: jedes, selbst das kleinste und inhaltlich unbedeutendste in deutscher Sprache gedruckte Büchlein oder Blatt muß gesammelt und in so viel Biblio¬ theken wie nur möglich aufbewahrt werden, und zwar mit der gleichen Sorgfalt, wie sie bisher etwa seltenen Erstausgaben, Luxusdrucken oder anderen Kostbar¬ keiten zugewendet worden ist. Wir dürfen keine Mühe scheuen, solche Flug¬ blätter, wie sie beispielsweise vor 1870 ^im Elsaß in deutscher Sprache heimlich gedruckt worden sind — ich erinnere an das am 5. Juni 1859 in Straßburg erschienene Trutzlied des Deutschelsässers Karl Hackenschmidt „Fahnen auf dem Münsterturm" —, ohne Ausnahme zu sammeln, und zwar nicht bloß in einer, sondern in vielen Bibliotheken. Wie ein Heiligtum müssen uns alle diese Erzeugnisse des deutschen Schrifttums in den uns entrissenen Gebieten am Herzen liegen. Wenn auch hier für lange Zeit jede Wissenschaft- liche Betätigung nach Möglichkeit erschwert werden wird, ganz wird sie sich auf die Dauer mit Gewalt doch nicht unterdrücken lassen. Unsere großen öffentlichen Bibliotheken sollten in Zukunft aber gerade den im Elsaß, in Posen, West¬ preußen, Nordschleswig, in den Grenzgebieten des österreichischen Deutsch-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/109>, abgerufen am 22.07.2024.