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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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ihr Leben als Gemüsegärtner, Dienstboten und dergleichen, aber bei weitaus den
meisten kam ihr angeborener Hang zum Handeltreiben zum Durchbruch. Bei
ihrem Geschick, ihrer großen Genügsamkeit und Sparsamkeit kamen sie fast aus¬
nahmslos gut vorwärts und viele wurden wohlhabend, ja sogar vermögend.
Sie beschränkten sich bald nicht mehr auf Natal, wo heute ein großer Teil des
Kleinhandels in ihren Händen ist, sondern wanderten auch nach anderen Teilen
Südafrikas aus. Besonders aber fühlten sie sich von dem Transvaal mit seinen
Goldfeldern und den dortigen großen Möglichkeiten des Handeltreibens angezogen.

In Natal und der Kap-Provinz sieht man zwar die indischen Händler nicht
gern, man betrachtet sie aber als notwendiges l'ibel und läßt sie gewähren.
Anders im Transvaal. Wir haben schon gesehen, daß man sich hier weit strenger
gegen die Farbigen (hier ist das Wort im weiteren Sinne angewandt) abschließt
als im übrigen Südafrika. Schon als der Transvaal noch eine unabhängige
Republik war, wurde versucht, die Einwanderung von Indern zu verbieten, doch
mußte es unterbleiben, da England unter Hinweis auf die vertraglich sicher¬
gestellte Meistbegünstigung seiner Staatsangehörigen dagegen Einspruch erhob.
Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, daß das Einwanderungöverbot tatsäch¬
lich erging, als der Transvaal englische Kronkolonie geworden war. Auch ist
den Indern der Erwerb von unbeweglichem Eigentum verboten. Die bereits
im Lande ansässigen Inder konnte man natürlich nicht mehr loswerden.

Da trotz des Einwanderungsverbots fortgesetzt Inder über die Transvaal-
grenze kamen und da es sehr schwer war, dieser Leute habhaft zu werden, so
erließ die Transvaal-Negierung sehr rigorose Gesetze, laut denen jeder Inder stets
einen Paß bei sich führen mußie, der die Daumenabdrücke des Inhabers auswies.
Die Inder erklärten diese Maßregel für entwürdigend und traten in die
"passive Resistenz" ein, das heißt, sie weigerten sich, Pässe zu lösen, und
ließen sich einfach verhaften und einsperren. Aber auch die Inder in Natal
unterstützten ihre Landsleute im Transvaal, indem sie in hellen Haufen über die
Grenzen kamen; wurden sie per Bahn abgeschoben, so kamen sie zu Fuß wieder
zurück. In kurzer Zeit waren die Gefängnisse rin Indern überfüllt und die
Negierung hatte durch die passive Resistenz nicht nur endlose Scherereien, sondern
auch große Kosten. Sie ließ sich daher auf Verhandlungen mit den Indern ein,
deren Einzelheiten zu schildern hier zu weit führen würde. Es wurden den
Indern gewisse Erleichterungen gewährt und sie stellten die passive Resistenz ein.

In der Union ist der Frieden seitdem leidlich gewahrt worden, aber in
Indien herrscht eine sehr große Unzufriedenheit über die Stellung, welche die
Inder in Südafrika einehmen. Der britischen Regierung ist dies keineswegs an¬
genehm, aber ihrem Prinzip getreu, sich nicht in die inneren Angelegenheiten
der Dominions zu mischen, will sie natürlich nicht durch einen Machtspruch zu¬
gunsten der Inder eingreifen. Sie hat sich darauf beschränkt, bei der Regierung
der Union freundschaftliche Vorstellungen zu erheben, und diese hat sich nunmehr
bereit erklärt, die Ki?.gen der Inder durch eine Kommission untersuchen zu lassen.

Aber während dieser beliebte Verlegenheitsansweg noch nicht einmal be¬
schnitten ist, hat sich schon eins neue Komplikation ergeben. Wie weiter oben
erwähnt, ist es den Indern im Transvaal nicht erlaubt, Grundbesitz zu er-
wcröeu. Sie haben in den letzten Jahren das Gesetz zu umgehen gewußt,


ihr Leben als Gemüsegärtner, Dienstboten und dergleichen, aber bei weitaus den
meisten kam ihr angeborener Hang zum Handeltreiben zum Durchbruch. Bei
ihrem Geschick, ihrer großen Genügsamkeit und Sparsamkeit kamen sie fast aus¬
nahmslos gut vorwärts und viele wurden wohlhabend, ja sogar vermögend.
Sie beschränkten sich bald nicht mehr auf Natal, wo heute ein großer Teil des
Kleinhandels in ihren Händen ist, sondern wanderten auch nach anderen Teilen
Südafrikas aus. Besonders aber fühlten sie sich von dem Transvaal mit seinen
Goldfeldern und den dortigen großen Möglichkeiten des Handeltreibens angezogen.

In Natal und der Kap-Provinz sieht man zwar die indischen Händler nicht
gern, man betrachtet sie aber als notwendiges l'ibel und läßt sie gewähren.
Anders im Transvaal. Wir haben schon gesehen, daß man sich hier weit strenger
gegen die Farbigen (hier ist das Wort im weiteren Sinne angewandt) abschließt
als im übrigen Südafrika. Schon als der Transvaal noch eine unabhängige
Republik war, wurde versucht, die Einwanderung von Indern zu verbieten, doch
mußte es unterbleiben, da England unter Hinweis auf die vertraglich sicher¬
gestellte Meistbegünstigung seiner Staatsangehörigen dagegen Einspruch erhob.
Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, daß das Einwanderungöverbot tatsäch¬
lich erging, als der Transvaal englische Kronkolonie geworden war. Auch ist
den Indern der Erwerb von unbeweglichem Eigentum verboten. Die bereits
im Lande ansässigen Inder konnte man natürlich nicht mehr loswerden.

Da trotz des Einwanderungsverbots fortgesetzt Inder über die Transvaal-
grenze kamen und da es sehr schwer war, dieser Leute habhaft zu werden, so
erließ die Transvaal-Negierung sehr rigorose Gesetze, laut denen jeder Inder stets
einen Paß bei sich führen mußie, der die Daumenabdrücke des Inhabers auswies.
Die Inder erklärten diese Maßregel für entwürdigend und traten in die
„passive Resistenz" ein, das heißt, sie weigerten sich, Pässe zu lösen, und
ließen sich einfach verhaften und einsperren. Aber auch die Inder in Natal
unterstützten ihre Landsleute im Transvaal, indem sie in hellen Haufen über die
Grenzen kamen; wurden sie per Bahn abgeschoben, so kamen sie zu Fuß wieder
zurück. In kurzer Zeit waren die Gefängnisse rin Indern überfüllt und die
Negierung hatte durch die passive Resistenz nicht nur endlose Scherereien, sondern
auch große Kosten. Sie ließ sich daher auf Verhandlungen mit den Indern ein,
deren Einzelheiten zu schildern hier zu weit führen würde. Es wurden den
Indern gewisse Erleichterungen gewährt und sie stellten die passive Resistenz ein.

In der Union ist der Frieden seitdem leidlich gewahrt worden, aber in
Indien herrscht eine sehr große Unzufriedenheit über die Stellung, welche die
Inder in Südafrika einehmen. Der britischen Regierung ist dies keineswegs an¬
genehm, aber ihrem Prinzip getreu, sich nicht in die inneren Angelegenheiten
der Dominions zu mischen, will sie natürlich nicht durch einen Machtspruch zu¬
gunsten der Inder eingreifen. Sie hat sich darauf beschränkt, bei der Regierung
der Union freundschaftliche Vorstellungen zu erheben, und diese hat sich nunmehr
bereit erklärt, die Ki?.gen der Inder durch eine Kommission untersuchen zu lassen.

Aber während dieser beliebte Verlegenheitsansweg noch nicht einmal be¬
schnitten ist, hat sich schon eins neue Komplikation ergeben. Wie weiter oben
erwähnt, ist es den Indern im Transvaal nicht erlaubt, Grundbesitz zu er-
wcröeu. Sie haben in den letzten Jahren das Gesetz zu umgehen gewußt,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/100>, abgerufen am 28.09.2024.