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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Die Bevölkerungsfrage der südafrikanischen Union

der europäischen Arbeiter, wie die Kaffern. Beispielsweise brachte kurz vor dem
Kriege ein deutscher Herr einen farbigen Chauffeur nach Johannesburg; dieser
wurde von seinen europäischen Kollegen schwer mißhandelt, und es fehlte wenig,
daß sein Automobil zertrümmert worden wäre.

Der Abneigung gegen die Farbigen ist übrigens eine gewisse Berechtigung
nicht abzusprechen. Sie sind, wie die meisten Mischlinge, keine sonderlich an¬
ziehenden Naturen. Sie sind vielfach unverschämt, lügnerisch, diebisch, brutal und
faul. In den südafrikanischen Strafgerichtshöfen stellen sie ein unverhältnismäßig
hohes Kontingent. Auch wirst man ihnen vor, daß bei ihnen hauptsächlich die
Unruhstifter zu finden seien, die die Kaffern gegen die Weißen aufhetzen.

In englischen Kreisen wird vielfach die Ansicht vertreten, daß der Grund,
warum die Farbigen moralisch minderwertig seien, in den Verhältnissen liege.
Ihre unglückselige Zwitterstellung zwischen Kaffern und Weißen, die für sie nur
in geringem Maße vorhandene Möglichkeit, in eine gute Stellung auszurücken
und es den Weißen gleich zu tun, mache sie unzufrieden und streitsüchtig. Man
müsse ihnen mehr Gelegenheit geben, sich zu bilden und die Europäer müßten ihr
Vorurteil gegen sie überwinden, dann könne man nützliche Mitglieder der Gesell¬
schaft aus ihnen machen. -- Einige Berechtigung muß dieser Anschauung wohl
zugestanden werden, aber es ist kaum zu erwarten, daß die Weißen in Südafrika
in absehbarer Zeit bereit sein werden, die Schranke, die sie von den Farbigen
trennt, fortzuräumen. Sie handeln dabei, vielleicht unbewußt, in dem Gefühl,
daß eine Verbindung zwischen Weißen und Farbigen eben ein Unding ist, das
sich in den Kindern rächt und daß die Vorherrschaft der weißen Nasse in Süd¬
afrika nur durch eine scharfe Trennung zwischen Weißen und Farbigen gesichert
werden kann.

Einstweilen aber gibt es auf die Frage, was aus den Mischungen schlie߬
lich noch werden soll, leider keine Antwort.

Zu diesen so außerordentlich schwer zu lösenden Problemen gesellt sich noch
die Jnderfrage. In der Union leben zurzeit etwa l 50 000 Inder; die meisten
davon leben in der Natalprovinz, wo ihre Zahl etwa 120 000 beträgt und die
der Weißen übersteigt; etwa 10 000 leben im Transvaal; der Nest verteilt sich
auf die Kap-Provinz und die Oranjeprovinz; in der letzteren ist ihre Zahl ziem¬
lich gering.

Die Inder würden sehr wahrscheinlich noch heute der Zahl nach in der
Union keine Rolle spielen, wenn man ihre Einwanderung nicht ursprünglich ge¬
fördert hätte. Als sich, vor nunmehr über 50 Jahren, der Plantagenbetrieb in
dem Küstengebiet von Natal auszudehnen begann, in dessen subtropischem Klima
der Weiße schwere Feldarbeit nicht leisten kann, wurden naturgemäß zuerst Kaffern
als Arbeiter verwandt, aber diese befriedigten nicht, da sie sich meist nicht auf
längere Zeit verdingen wollten, sondern fast immer gerade dann den Dienst ver¬
ließen, wenn sie am nötigsten gebraucht wurden. Man verfiel daher auf den
Ausweg, indische Kukis anzuwerben, die auf eine bestimmte Anzahl von Jahren
verpflichtet wurden und nach Ablauf ihrer Dienstpflicht auf Kosten ihrer Dienst¬
herren nach Indien zurückbefvroert werden sollten. Vielen davon gefiel es jedoch
in dem neuen Lande so gut, daß sie aus die Heimbeförderung verzichteten, sich
in Natal niederließen und ihre Familien nachkommen ließen. Manche verdienten


Die Bevölkerungsfrage der südafrikanischen Union

der europäischen Arbeiter, wie die Kaffern. Beispielsweise brachte kurz vor dem
Kriege ein deutscher Herr einen farbigen Chauffeur nach Johannesburg; dieser
wurde von seinen europäischen Kollegen schwer mißhandelt, und es fehlte wenig,
daß sein Automobil zertrümmert worden wäre.

Der Abneigung gegen die Farbigen ist übrigens eine gewisse Berechtigung
nicht abzusprechen. Sie sind, wie die meisten Mischlinge, keine sonderlich an¬
ziehenden Naturen. Sie sind vielfach unverschämt, lügnerisch, diebisch, brutal und
faul. In den südafrikanischen Strafgerichtshöfen stellen sie ein unverhältnismäßig
hohes Kontingent. Auch wirst man ihnen vor, daß bei ihnen hauptsächlich die
Unruhstifter zu finden seien, die die Kaffern gegen die Weißen aufhetzen.

In englischen Kreisen wird vielfach die Ansicht vertreten, daß der Grund,
warum die Farbigen moralisch minderwertig seien, in den Verhältnissen liege.
Ihre unglückselige Zwitterstellung zwischen Kaffern und Weißen, die für sie nur
in geringem Maße vorhandene Möglichkeit, in eine gute Stellung auszurücken
und es den Weißen gleich zu tun, mache sie unzufrieden und streitsüchtig. Man
müsse ihnen mehr Gelegenheit geben, sich zu bilden und die Europäer müßten ihr
Vorurteil gegen sie überwinden, dann könne man nützliche Mitglieder der Gesell¬
schaft aus ihnen machen. — Einige Berechtigung muß dieser Anschauung wohl
zugestanden werden, aber es ist kaum zu erwarten, daß die Weißen in Südafrika
in absehbarer Zeit bereit sein werden, die Schranke, die sie von den Farbigen
trennt, fortzuräumen. Sie handeln dabei, vielleicht unbewußt, in dem Gefühl,
daß eine Verbindung zwischen Weißen und Farbigen eben ein Unding ist, das
sich in den Kindern rächt und daß die Vorherrschaft der weißen Nasse in Süd¬
afrika nur durch eine scharfe Trennung zwischen Weißen und Farbigen gesichert
werden kann.

Einstweilen aber gibt es auf die Frage, was aus den Mischungen schlie߬
lich noch werden soll, leider keine Antwort.

Zu diesen so außerordentlich schwer zu lösenden Problemen gesellt sich noch
die Jnderfrage. In der Union leben zurzeit etwa l 50 000 Inder; die meisten
davon leben in der Natalprovinz, wo ihre Zahl etwa 120 000 beträgt und die
der Weißen übersteigt; etwa 10 000 leben im Transvaal; der Nest verteilt sich
auf die Kap-Provinz und die Oranjeprovinz; in der letzteren ist ihre Zahl ziem¬
lich gering.

Die Inder würden sehr wahrscheinlich noch heute der Zahl nach in der
Union keine Rolle spielen, wenn man ihre Einwanderung nicht ursprünglich ge¬
fördert hätte. Als sich, vor nunmehr über 50 Jahren, der Plantagenbetrieb in
dem Küstengebiet von Natal auszudehnen begann, in dessen subtropischem Klima
der Weiße schwere Feldarbeit nicht leisten kann, wurden naturgemäß zuerst Kaffern
als Arbeiter verwandt, aber diese befriedigten nicht, da sie sich meist nicht auf
längere Zeit verdingen wollten, sondern fast immer gerade dann den Dienst ver¬
ließen, wenn sie am nötigsten gebraucht wurden. Man verfiel daher auf den
Ausweg, indische Kukis anzuwerben, die auf eine bestimmte Anzahl von Jahren
verpflichtet wurden und nach Ablauf ihrer Dienstpflicht auf Kosten ihrer Dienst¬
herren nach Indien zurückbefvroert werden sollten. Vielen davon gefiel es jedoch
in dem neuen Lande so gut, daß sie aus die Heimbeförderung verzichteten, sich
in Natal niederließen und ihre Familien nachkommen ließen. Manche verdienten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/99>, abgerufen am 26.06.2024.