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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Das asiatische Problem

Ebenso wie nach den Ländern der gelben Welt sucht der Bolschewismus
nach Indien und nach den Ländern des Mohammedanismus hinüberzugreifen.
Hier bedeutet er die denkbar schwerste Gefährdung der englischen Machtstellung,
Als England selbst während des Krieges das Schlagwort vom Selbstbestimmungs¬
recht der Völker propagierte, glaubte es, dessen praktische Auswirkung auf Mittel¬
europa beschränken zu können. Nun aber geht nicht nur der Gedanke an das
außenpolitische Selbstbestimmungsrecht der Völker weiter, sondern auch der Gedanke
des sozialen Selbstbestimmungsrechtes innerhalb der Völker, des Mitbestimmungs¬
rechtes, wo nicht nach bolschewistischen Vorschriften des Alleinbestimmungsrechtes
der unteren Volksschichten. So findet der Ruf nach Selbstverwaltung in Indien
und in Ägypten überreiche Nahrung, und trotz aller England heute im Übermaß
zur Verfügung stehenden Mittel moderner Kriegführungstechnik bleibt es doch noch
eine offene Frage, ob die so entfachten Volksbewegungen dauernd mit Erfolg
werden niederkartätscht werden können.

Was aber wären die weltwirtschaftlichen und die weltpolitischen Folgen,
wenn tatsächlich das asiatische Problem in seiner heutigen Gestalt sich cmswüchse
zu Entscheidungen im weitesten Sinne jener Selbstbeftimmungsrechte? Zunächst
wäre wie überall, wo der Bolschewismus auch nur Teilzugeständnisse errungen
hat, mindestens für eine geraume Übergangszeit ein scharfer Rückgang der Güter¬
erzeugung zu gewärtigen, wie er ja namentlich in sehr großem Umfange in
Rußland selbst stattgefunden hat. Während im mittleren und westlichen Europa
die mittelbare Einwirkung des Bolschewismus auch auf den gemäßigten Sozialismus
im Sinne einer entschiedenen und erfolgreichen Durchfechtung seiner wesentlichen
Forderungen bezüglich der Arbeitsbedingungen zu einer Unterproduktion vor¬
nehmlich auf industriellem Gebiet geführt haben, würde wie in Rußland so auch
in ganz Asien naturgemäß die Urproduktion entsprechende Rückschläge erleiden,
bei gleichzeitigem Streben der Volksmassen nach Mehrung des Eigenkonsums,
so daß die Rohstoffversorgung der ganzen Welt überaus ernsten Gefahren ausgesetzt
werden würde.

Wenn wir die Dinge nicht allzu schwarz sehen wollen, dann würde weiterhin
zu folgern sein, daß aus der Not der Unterproduktion eine weltumfassende
Steigerung in der praktischen Nutzanwendung aller technischen Hilfsmittel der
Wirtschaftsführung geboren werden würde, nicht nur in der industriellen Fabrikation,
fondern auch in der Urproduktion, verbunden mit sparsamsten Verbrauch aller
Rohstoffe, mit einer noch weit über die deutschen Kriegserfahrungen hinausgehenden
Sieigerung der Anwendung von Ersatzstoffen jeder Art.

Am schwersten bedroht von der Unterproduktion an Rohstoffen und Lebens¬
mitteln in den weiten Gefilden Asiens und dann natürlich, bei nicht mehr auf¬
haltbarem Fortschritt der Bewegung, auch Amerikas erscheinen fürs erste selbst¬
verständlich die dicht bevölkerten Kulturländer des alten Europa ohne ausreichende
Eigenproduktion an Lebensmitteln und Rohstoffen. Anderseits lehrt nicht nur
die Beobachtung des deutschen Beispiels während der Kriegszeit, daß doch gerade
diesen Ländern ein hohes Maß von Widerstandskraft eignet. Ihre Weltlage hat
sie mit mancherlei Vorteilen bedacht, die sie durch so lange Jahrhunderte in Stand
gesetzt, die Träger der Kultur, die Träger des wirtschaftlichen Fortschrittes, die
Träger der politischen Macht zu sein.


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Das asiatische Problem

Ebenso wie nach den Ländern der gelben Welt sucht der Bolschewismus
nach Indien und nach den Ländern des Mohammedanismus hinüberzugreifen.
Hier bedeutet er die denkbar schwerste Gefährdung der englischen Machtstellung,
Als England selbst während des Krieges das Schlagwort vom Selbstbestimmungs¬
recht der Völker propagierte, glaubte es, dessen praktische Auswirkung auf Mittel¬
europa beschränken zu können. Nun aber geht nicht nur der Gedanke an das
außenpolitische Selbstbestimmungsrecht der Völker weiter, sondern auch der Gedanke
des sozialen Selbstbestimmungsrechtes innerhalb der Völker, des Mitbestimmungs¬
rechtes, wo nicht nach bolschewistischen Vorschriften des Alleinbestimmungsrechtes
der unteren Volksschichten. So findet der Ruf nach Selbstverwaltung in Indien
und in Ägypten überreiche Nahrung, und trotz aller England heute im Übermaß
zur Verfügung stehenden Mittel moderner Kriegführungstechnik bleibt es doch noch
eine offene Frage, ob die so entfachten Volksbewegungen dauernd mit Erfolg
werden niederkartätscht werden können.

Was aber wären die weltwirtschaftlichen und die weltpolitischen Folgen,
wenn tatsächlich das asiatische Problem in seiner heutigen Gestalt sich cmswüchse
zu Entscheidungen im weitesten Sinne jener Selbstbeftimmungsrechte? Zunächst
wäre wie überall, wo der Bolschewismus auch nur Teilzugeständnisse errungen
hat, mindestens für eine geraume Übergangszeit ein scharfer Rückgang der Güter¬
erzeugung zu gewärtigen, wie er ja namentlich in sehr großem Umfange in
Rußland selbst stattgefunden hat. Während im mittleren und westlichen Europa
die mittelbare Einwirkung des Bolschewismus auch auf den gemäßigten Sozialismus
im Sinne einer entschiedenen und erfolgreichen Durchfechtung seiner wesentlichen
Forderungen bezüglich der Arbeitsbedingungen zu einer Unterproduktion vor¬
nehmlich auf industriellem Gebiet geführt haben, würde wie in Rußland so auch
in ganz Asien naturgemäß die Urproduktion entsprechende Rückschläge erleiden,
bei gleichzeitigem Streben der Volksmassen nach Mehrung des Eigenkonsums,
so daß die Rohstoffversorgung der ganzen Welt überaus ernsten Gefahren ausgesetzt
werden würde.

Wenn wir die Dinge nicht allzu schwarz sehen wollen, dann würde weiterhin
zu folgern sein, daß aus der Not der Unterproduktion eine weltumfassende
Steigerung in der praktischen Nutzanwendung aller technischen Hilfsmittel der
Wirtschaftsführung geboren werden würde, nicht nur in der industriellen Fabrikation,
fondern auch in der Urproduktion, verbunden mit sparsamsten Verbrauch aller
Rohstoffe, mit einer noch weit über die deutschen Kriegserfahrungen hinausgehenden
Sieigerung der Anwendung von Ersatzstoffen jeder Art.

Am schwersten bedroht von der Unterproduktion an Rohstoffen und Lebens¬
mitteln in den weiten Gefilden Asiens und dann natürlich, bei nicht mehr auf¬
haltbarem Fortschritt der Bewegung, auch Amerikas erscheinen fürs erste selbst¬
verständlich die dicht bevölkerten Kulturländer des alten Europa ohne ausreichende
Eigenproduktion an Lebensmitteln und Rohstoffen. Anderseits lehrt nicht nur
die Beobachtung des deutschen Beispiels während der Kriegszeit, daß doch gerade
diesen Ländern ein hohes Maß von Widerstandskraft eignet. Ihre Weltlage hat
sie mit mancherlei Vorteilen bedacht, die sie durch so lange Jahrhunderte in Stand
gesetzt, die Träger der Kultur, die Träger des wirtschaftlichen Fortschrittes, die
Träger der politischen Macht zu sein.


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[0097] Das asiatische Problem Ebenso wie nach den Ländern der gelben Welt sucht der Bolschewismus nach Indien und nach den Ländern des Mohammedanismus hinüberzugreifen. Hier bedeutet er die denkbar schwerste Gefährdung der englischen Machtstellung, Als England selbst während des Krieges das Schlagwort vom Selbstbestimmungs¬ recht der Völker propagierte, glaubte es, dessen praktische Auswirkung auf Mittel¬ europa beschränken zu können. Nun aber geht nicht nur der Gedanke an das außenpolitische Selbstbestimmungsrecht der Völker weiter, sondern auch der Gedanke des sozialen Selbstbestimmungsrechtes innerhalb der Völker, des Mitbestimmungs¬ rechtes, wo nicht nach bolschewistischen Vorschriften des Alleinbestimmungsrechtes der unteren Volksschichten. So findet der Ruf nach Selbstverwaltung in Indien und in Ägypten überreiche Nahrung, und trotz aller England heute im Übermaß zur Verfügung stehenden Mittel moderner Kriegführungstechnik bleibt es doch noch eine offene Frage, ob die so entfachten Volksbewegungen dauernd mit Erfolg werden niederkartätscht werden können. Was aber wären die weltwirtschaftlichen und die weltpolitischen Folgen, wenn tatsächlich das asiatische Problem in seiner heutigen Gestalt sich cmswüchse zu Entscheidungen im weitesten Sinne jener Selbstbeftimmungsrechte? Zunächst wäre wie überall, wo der Bolschewismus auch nur Teilzugeständnisse errungen hat, mindestens für eine geraume Übergangszeit ein scharfer Rückgang der Güter¬ erzeugung zu gewärtigen, wie er ja namentlich in sehr großem Umfange in Rußland selbst stattgefunden hat. Während im mittleren und westlichen Europa die mittelbare Einwirkung des Bolschewismus auch auf den gemäßigten Sozialismus im Sinne einer entschiedenen und erfolgreichen Durchfechtung seiner wesentlichen Forderungen bezüglich der Arbeitsbedingungen zu einer Unterproduktion vor¬ nehmlich auf industriellem Gebiet geführt haben, würde wie in Rußland so auch in ganz Asien naturgemäß die Urproduktion entsprechende Rückschläge erleiden, bei gleichzeitigem Streben der Volksmassen nach Mehrung des Eigenkonsums, so daß die Rohstoffversorgung der ganzen Welt überaus ernsten Gefahren ausgesetzt werden würde. Wenn wir die Dinge nicht allzu schwarz sehen wollen, dann würde weiterhin zu folgern sein, daß aus der Not der Unterproduktion eine weltumfassende Steigerung in der praktischen Nutzanwendung aller technischen Hilfsmittel der Wirtschaftsführung geboren werden würde, nicht nur in der industriellen Fabrikation, fondern auch in der Urproduktion, verbunden mit sparsamsten Verbrauch aller Rohstoffe, mit einer noch weit über die deutschen Kriegserfahrungen hinausgehenden Sieigerung der Anwendung von Ersatzstoffen jeder Art. Am schwersten bedroht von der Unterproduktion an Rohstoffen und Lebens¬ mitteln in den weiten Gefilden Asiens und dann natürlich, bei nicht mehr auf¬ haltbarem Fortschritt der Bewegung, auch Amerikas erscheinen fürs erste selbst¬ verständlich die dicht bevölkerten Kulturländer des alten Europa ohne ausreichende Eigenproduktion an Lebensmitteln und Rohstoffen. Anderseits lehrt nicht nur die Beobachtung des deutschen Beispiels während der Kriegszeit, daß doch gerade diesen Ländern ein hohes Maß von Widerstandskraft eignet. Ihre Weltlage hat sie mit mancherlei Vorteilen bedacht, die sie durch so lange Jahrhunderte in Stand gesetzt, die Träger der Kultur, die Träger des wirtschaftlichen Fortschrittes, die Träger der politischen Macht zu sein. t!»

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/97>, abgerufen am 27.07.2024.