Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Das asiatische Problem

breitung baute, vertraut der Bolschewismus, wie ehedem der Mohammedanismus,
in erster Linie auf die Kraft des Schwertes, auf die rücksichtslose Handhabung
der Gewalt. Er will die Welt aus den Angeln heben, will einen von Grund
auf neuen Bau errichten, der dem Proletariat durch das Mittel der sogenannten
Rätediktatur alle Macht in die Hand gibt.

Indem sich der Bolschewismus zunächst anscheinend mit einer Verlangsamung
seines Fortschrittstempos in Westeuropa und Amerika abfindet, und sich vor-
nehmlich der Werbearbeit in Ost- und Südasien zuwendet, rollt er für die ganze
Menschheit eine asiatische Frage von unabsehbarer Tragweite auf. Wer will er¬
messen, was eine Revolutionierung der rund 700 Millionen Chinesen und Inder
für den weiteren wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Werdegang auf unserer
Erdoberfläche bedeutet! Die russischen Bolschewismen behaupten, daß sie in China
ihre Kerntruppm für die Welteroberung finden würden. Sollte sich diese Hoffnung
auch nur teilweise bestätigen, so würde allerdings eine "gelbe Gefahr" in bis
dahin unbekanntem Umfange auftauchen. Der überkonservative Geist der Chinesen
scheint freilich so völligem Umsturz durchaus im Wege zu stehen; schließlich aber
haben wir doch im laufenden Jahrhundert China bereits durch eine hinlänglich
große Zahl von Umwälzungen gehen sehen, und es würde wohl auch den besten
Chinakenncrn vermessen erscheinen, mit irgend welcher Sicherheit prophezeien zu
wollen, welchen Weg der Lauf der Dinge nehmen wird, wenn tatsächlich eine
tiefgreifende Revolutionierung durch die überaus eifrige und unverkennbar ge¬
schickte Arbeit der bolschewistischen Propaganda gelingt.

Daß Japan in der Lage sein würde, unter diesen Umständen seinerseits
eine den Bolschewismus zurückdämmende Diktatur über China auszuüben, ist
wenig wahrscheinlich. Noch vor ganz kurzer Zeit glaubte man vielfach, ein wirk¬
sames Überspringen des Bolschewismus oder auch nur des gemäßigten Sozialismus
nach Japan von der Hand weisen zu können. Inzwischen aber hat sich doch
gezeigt, daß die sozialistische Bewegung in Japan beträchtliche Wirksamkeit er¬
rungen hat. Japan, das sozial weitaus rückständigste unter allen Industrieländern,
das die Rolle eines solchen heute nur auf Grund eben dieser sozialen Ruck"
Ständigkeit zu spielen vermag, steht vor ernstesten Erschütterungen seiner in den
vorangegangenen Jahren gewonnenen und in dem Kriege sehr stark befestigten
industriellen und weltwirtschaftlichen Stellung, wenn es gezwungen wird, auf
sozialem Gebiete dem Vorgehen europäischer Mächte auch nur wenige Schritte
zu folgen. Die internationale Arbeiterkonferenz in Washington, die sich allgemein
für eine Arbeitszeit von 4,8 Stunden entschieden hat, trug den japanischen Ver¬
hältnissen noch einigermaßen Rechnung, indem sie für Japan erhebliche Aus¬
nahmen empfahl, so eine 60-Stundenwoche für Seidenwirker, 51 Stunden für
eine Reihe anderer Arbeiter, unter Zulassung von Überstunden. Gegen den
Widerspruch eines japanischen Arbeiterführers trat in Washington ein englischer
Kollege für diese Ausnahmen mit Rücksicht auf den Stand der japanischen
Industrie ein. Schreitet aber die Internationalisierung der Sozialpolitik fort, so
ist es doch wohl wahrscheinlich, daß gerade von englischer Seite auch auf ein ge¬
wisses Schritthalten Japans hingewirkt wird, um dessen durch den Krieg nament-
lich in den Randländern des Indischen Ozeans so bedrohlich gewordene Konkurrenz
wieder zu unterbinden.


Das asiatische Problem

breitung baute, vertraut der Bolschewismus, wie ehedem der Mohammedanismus,
in erster Linie auf die Kraft des Schwertes, auf die rücksichtslose Handhabung
der Gewalt. Er will die Welt aus den Angeln heben, will einen von Grund
auf neuen Bau errichten, der dem Proletariat durch das Mittel der sogenannten
Rätediktatur alle Macht in die Hand gibt.

Indem sich der Bolschewismus zunächst anscheinend mit einer Verlangsamung
seines Fortschrittstempos in Westeuropa und Amerika abfindet, und sich vor-
nehmlich der Werbearbeit in Ost- und Südasien zuwendet, rollt er für die ganze
Menschheit eine asiatische Frage von unabsehbarer Tragweite auf. Wer will er¬
messen, was eine Revolutionierung der rund 700 Millionen Chinesen und Inder
für den weiteren wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Werdegang auf unserer
Erdoberfläche bedeutet! Die russischen Bolschewismen behaupten, daß sie in China
ihre Kerntruppm für die Welteroberung finden würden. Sollte sich diese Hoffnung
auch nur teilweise bestätigen, so würde allerdings eine „gelbe Gefahr" in bis
dahin unbekanntem Umfange auftauchen. Der überkonservative Geist der Chinesen
scheint freilich so völligem Umsturz durchaus im Wege zu stehen; schließlich aber
haben wir doch im laufenden Jahrhundert China bereits durch eine hinlänglich
große Zahl von Umwälzungen gehen sehen, und es würde wohl auch den besten
Chinakenncrn vermessen erscheinen, mit irgend welcher Sicherheit prophezeien zu
wollen, welchen Weg der Lauf der Dinge nehmen wird, wenn tatsächlich eine
tiefgreifende Revolutionierung durch die überaus eifrige und unverkennbar ge¬
schickte Arbeit der bolschewistischen Propaganda gelingt.

Daß Japan in der Lage sein würde, unter diesen Umständen seinerseits
eine den Bolschewismus zurückdämmende Diktatur über China auszuüben, ist
wenig wahrscheinlich. Noch vor ganz kurzer Zeit glaubte man vielfach, ein wirk¬
sames Überspringen des Bolschewismus oder auch nur des gemäßigten Sozialismus
nach Japan von der Hand weisen zu können. Inzwischen aber hat sich doch
gezeigt, daß die sozialistische Bewegung in Japan beträchtliche Wirksamkeit er¬
rungen hat. Japan, das sozial weitaus rückständigste unter allen Industrieländern,
das die Rolle eines solchen heute nur auf Grund eben dieser sozialen Ruck»
Ständigkeit zu spielen vermag, steht vor ernstesten Erschütterungen seiner in den
vorangegangenen Jahren gewonnenen und in dem Kriege sehr stark befestigten
industriellen und weltwirtschaftlichen Stellung, wenn es gezwungen wird, auf
sozialem Gebiete dem Vorgehen europäischer Mächte auch nur wenige Schritte
zu folgen. Die internationale Arbeiterkonferenz in Washington, die sich allgemein
für eine Arbeitszeit von 4,8 Stunden entschieden hat, trug den japanischen Ver¬
hältnissen noch einigermaßen Rechnung, indem sie für Japan erhebliche Aus¬
nahmen empfahl, so eine 60-Stundenwoche für Seidenwirker, 51 Stunden für
eine Reihe anderer Arbeiter, unter Zulassung von Überstunden. Gegen den
Widerspruch eines japanischen Arbeiterführers trat in Washington ein englischer
Kollege für diese Ausnahmen mit Rücksicht auf den Stand der japanischen
Industrie ein. Schreitet aber die Internationalisierung der Sozialpolitik fort, so
ist es doch wohl wahrscheinlich, daß gerade von englischer Seite auch auf ein ge¬
wisses Schritthalten Japans hingewirkt wird, um dessen durch den Krieg nament-
lich in den Randländern des Indischen Ozeans so bedrohlich gewordene Konkurrenz
wieder zu unterbinden.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0096" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/336941"/>
          <fw type="header" place="top"> Das asiatische Problem</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_277" prev="#ID_276"> breitung baute, vertraut der Bolschewismus, wie ehedem der Mohammedanismus,<lb/>
in erster Linie auf die Kraft des Schwertes, auf die rücksichtslose Handhabung<lb/>
der Gewalt. Er will die Welt aus den Angeln heben, will einen von Grund<lb/>
auf neuen Bau errichten, der dem Proletariat durch das Mittel der sogenannten<lb/>
Rätediktatur alle Macht in die Hand gibt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_278"> Indem sich der Bolschewismus zunächst anscheinend mit einer Verlangsamung<lb/>
seines Fortschrittstempos in Westeuropa und Amerika abfindet, und sich vor-<lb/>
nehmlich der Werbearbeit in Ost- und Südasien zuwendet, rollt er für die ganze<lb/>
Menschheit eine asiatische Frage von unabsehbarer Tragweite auf. Wer will er¬<lb/>
messen, was eine Revolutionierung der rund 700 Millionen Chinesen und Inder<lb/>
für den weiteren wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Werdegang auf unserer<lb/>
Erdoberfläche bedeutet! Die russischen Bolschewismen behaupten, daß sie in China<lb/>
ihre Kerntruppm für die Welteroberung finden würden. Sollte sich diese Hoffnung<lb/>
auch nur teilweise bestätigen, so würde allerdings eine &#x201E;gelbe Gefahr" in bis<lb/>
dahin unbekanntem Umfange auftauchen. Der überkonservative Geist der Chinesen<lb/>
scheint freilich so völligem Umsturz durchaus im Wege zu stehen; schließlich aber<lb/>
haben wir doch im laufenden Jahrhundert China bereits durch eine hinlänglich<lb/>
große Zahl von Umwälzungen gehen sehen, und es würde wohl auch den besten<lb/>
Chinakenncrn vermessen erscheinen, mit irgend welcher Sicherheit prophezeien zu<lb/>
wollen, welchen Weg der Lauf der Dinge nehmen wird, wenn tatsächlich eine<lb/>
tiefgreifende Revolutionierung durch die überaus eifrige und unverkennbar ge¬<lb/>
schickte Arbeit der bolschewistischen Propaganda gelingt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_279"> Daß Japan in der Lage sein würde, unter diesen Umständen seinerseits<lb/>
eine den Bolschewismus zurückdämmende Diktatur über China auszuüben, ist<lb/>
wenig wahrscheinlich. Noch vor ganz kurzer Zeit glaubte man vielfach, ein wirk¬<lb/>
sames Überspringen des Bolschewismus oder auch nur des gemäßigten Sozialismus<lb/>
nach Japan von der Hand weisen zu können. Inzwischen aber hat sich doch<lb/>
gezeigt, daß die sozialistische Bewegung in Japan beträchtliche Wirksamkeit er¬<lb/>
rungen hat. Japan, das sozial weitaus rückständigste unter allen Industrieländern,<lb/>
das die Rolle eines solchen heute nur auf Grund eben dieser sozialen Ruck»<lb/>
Ständigkeit zu spielen vermag, steht vor ernstesten Erschütterungen seiner in den<lb/>
vorangegangenen Jahren gewonnenen und in dem Kriege sehr stark befestigten<lb/>
industriellen und weltwirtschaftlichen Stellung, wenn es gezwungen wird, auf<lb/>
sozialem Gebiete dem Vorgehen europäischer Mächte auch nur wenige Schritte<lb/>
zu folgen. Die internationale Arbeiterkonferenz in Washington, die sich allgemein<lb/>
für eine Arbeitszeit von 4,8 Stunden entschieden hat, trug den japanischen Ver¬<lb/>
hältnissen noch einigermaßen Rechnung, indem sie für Japan erhebliche Aus¬<lb/>
nahmen empfahl, so eine 60-Stundenwoche für Seidenwirker, 51 Stunden für<lb/>
eine Reihe anderer Arbeiter, unter Zulassung von Überstunden. Gegen den<lb/>
Widerspruch eines japanischen Arbeiterführers trat in Washington ein englischer<lb/>
Kollege für diese Ausnahmen mit Rücksicht auf den Stand der japanischen<lb/>
Industrie ein. Schreitet aber die Internationalisierung der Sozialpolitik fort, so<lb/>
ist es doch wohl wahrscheinlich, daß gerade von englischer Seite auch auf ein ge¬<lb/>
wisses Schritthalten Japans hingewirkt wird, um dessen durch den Krieg nament-<lb/>
lich in den Randländern des Indischen Ozeans so bedrohlich gewordene Konkurrenz<lb/>
wieder zu unterbinden.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0096] Das asiatische Problem breitung baute, vertraut der Bolschewismus, wie ehedem der Mohammedanismus, in erster Linie auf die Kraft des Schwertes, auf die rücksichtslose Handhabung der Gewalt. Er will die Welt aus den Angeln heben, will einen von Grund auf neuen Bau errichten, der dem Proletariat durch das Mittel der sogenannten Rätediktatur alle Macht in die Hand gibt. Indem sich der Bolschewismus zunächst anscheinend mit einer Verlangsamung seines Fortschrittstempos in Westeuropa und Amerika abfindet, und sich vor- nehmlich der Werbearbeit in Ost- und Südasien zuwendet, rollt er für die ganze Menschheit eine asiatische Frage von unabsehbarer Tragweite auf. Wer will er¬ messen, was eine Revolutionierung der rund 700 Millionen Chinesen und Inder für den weiteren wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Werdegang auf unserer Erdoberfläche bedeutet! Die russischen Bolschewismen behaupten, daß sie in China ihre Kerntruppm für die Welteroberung finden würden. Sollte sich diese Hoffnung auch nur teilweise bestätigen, so würde allerdings eine „gelbe Gefahr" in bis dahin unbekanntem Umfange auftauchen. Der überkonservative Geist der Chinesen scheint freilich so völligem Umsturz durchaus im Wege zu stehen; schließlich aber haben wir doch im laufenden Jahrhundert China bereits durch eine hinlänglich große Zahl von Umwälzungen gehen sehen, und es würde wohl auch den besten Chinakenncrn vermessen erscheinen, mit irgend welcher Sicherheit prophezeien zu wollen, welchen Weg der Lauf der Dinge nehmen wird, wenn tatsächlich eine tiefgreifende Revolutionierung durch die überaus eifrige und unverkennbar ge¬ schickte Arbeit der bolschewistischen Propaganda gelingt. Daß Japan in der Lage sein würde, unter diesen Umständen seinerseits eine den Bolschewismus zurückdämmende Diktatur über China auszuüben, ist wenig wahrscheinlich. Noch vor ganz kurzer Zeit glaubte man vielfach, ein wirk¬ sames Überspringen des Bolschewismus oder auch nur des gemäßigten Sozialismus nach Japan von der Hand weisen zu können. Inzwischen aber hat sich doch gezeigt, daß die sozialistische Bewegung in Japan beträchtliche Wirksamkeit er¬ rungen hat. Japan, das sozial weitaus rückständigste unter allen Industrieländern, das die Rolle eines solchen heute nur auf Grund eben dieser sozialen Ruck» Ständigkeit zu spielen vermag, steht vor ernstesten Erschütterungen seiner in den vorangegangenen Jahren gewonnenen und in dem Kriege sehr stark befestigten industriellen und weltwirtschaftlichen Stellung, wenn es gezwungen wird, auf sozialem Gebiete dem Vorgehen europäischer Mächte auch nur wenige Schritte zu folgen. Die internationale Arbeiterkonferenz in Washington, die sich allgemein für eine Arbeitszeit von 4,8 Stunden entschieden hat, trug den japanischen Ver¬ hältnissen noch einigermaßen Rechnung, indem sie für Japan erhebliche Aus¬ nahmen empfahl, so eine 60-Stundenwoche für Seidenwirker, 51 Stunden für eine Reihe anderer Arbeiter, unter Zulassung von Überstunden. Gegen den Widerspruch eines japanischen Arbeiterführers trat in Washington ein englischer Kollege für diese Ausnahmen mit Rücksicht auf den Stand der japanischen Industrie ein. Schreitet aber die Internationalisierung der Sozialpolitik fort, so ist es doch wohl wahrscheinlich, daß gerade von englischer Seite auch auf ein ge¬ wisses Schritthalten Japans hingewirkt wird, um dessen durch den Krieg nament- lich in den Randländern des Indischen Ozeans so bedrohlich gewordene Konkurrenz wieder zu unterbinden.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/96
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/96>, abgerufen am 22.12.2024.