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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Neues zur Frage des U-Bootkrieges

Neues zur Frage des U-Bootkrieges
H. v. rvaldeyer-Hartz von

! an fast sich in unseren Tagen oft an den Kopf und fragt sich
l verwirrt: "Weilst du noch in Deutschland oder hat Fausts Mantel
dich unversehens in fremdes, feindliches Land entführt?" Was sich
an vaterlandslosen Gefühl in Deutschland in Wort und Schrift
offenbart, ist kaum mehr zu überbieten. Immer wieder wird
hinterrücks von Leuten, die sich Deutsche nennen, aber keine Deutschen
sind, der Dolch gegen uns selber gezückt. Mit wahrer Wollust wird Vaterlands-
erniedrigung und Vaterlandsverrat betrieben. Nicht zum mindesten in Fragen
des U-Bootkrieges.

Inzwischen dringen selbst aus englischem Lager Stimmen zu uns herüber,
die immer klarer und deutlicher beweisen, das, das gute Recht auf Führung des
U-Bootkrieges bei uns stand, und daß vor allem seine Wirkung verheerend
gewesen ist und noch viel verheerender hätte sein können, wenn wir nur als ein
einiges, stark und gesund denkendes Volk rücksichtslosen Gebrauch von ihr
gemacht Hütten.

Es ist in hohem Maße zu bedauern, daß die Tagespresse des ständigen Raum-
mangels wegen die Aufsehen erregenden Abhandlungen des amerikanischen
Admiral Sims nur in einem mehr als dürftigen Ausschnitt gebracht hat. Sims
wurde im Frühjahr 1917. ihm selbst kam es ganz überraschend, in geheimer
Sendung nach London geschickt, um dort vornehmlich mit Admiral Jellicoe, dem
Ersten Seelord der britischen Admiralität. Fühlung über alle diejenigen Fragen
zu nehmen, die sich aus dem Eintritt Amerikas in den Krieg ergeben würden,
hö'^ . ^M" zugegeben, daß Sims als Amerikaner die Verhältnisse schwärzer
"t als sie gewesen sind, um den Ruhm der Vereinigten Staaten bei Abwendung
och Unheils das über England schwebte, desto Heller zum Leuchten zu bringen,
^mmerym bleibt, selbst wenn man einen kräftigen Abzug an den Ausführungen
och Amerikaners vornimmt, noch so viel übrig, daß es einen förmlich erschüttert
zu erfahren, wie dicht wir damals vor den Toren des Sieges gestanden haben,
^ach der Simsschen Darstellung hat Admiral Jellicoe in aller Ruhe und Gelassen-
.^i^Aden daß England infolge der Zcrmürbung durch die U-Bootspest w
in,n Zusammenbruch stünde, wenn nicht Gegenmaßnahmen
eMhr ^ ?^una und Anstrengungen äußerster Art getroffen würden. Wir
vert? der britischen Admiralität über die Schiffs-
Ma auf de, stark verschleiert worden sind, und daß der
bab7 ^ 6" bald immer 50 Prozent hinzugerechnet habe. Er
er füMte n le n ^. ^ Zurechtgestutzten Zahlen wegen nicht getadelt, weil
dieT ^ den Feind zu täuschen und in wie hohem Maße
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Zab en unseres Adnuralswbes angezweifelt und blindlings den britischen falschen
Zahlen geglaubt. Auch hier deralte Fluch des Deutschen. fremde Götzen an u
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Zu unserer Genugtuung schlagt Weser Versuch ins Gegenteil um. Was die Zeit¬
schrift ihren Lesern zu sagen ^ strich ebenfalls gefärbt. Trotzdem ist
der Inhalt wenn man den Ausführungen auf den Grund geht, weit eher dazu
angetan, die Schilderungen zu verstärken als sie zu entkräften Mit der Rede¬
wendung, der amerikanische Flaggoffizier habe den Geist des britischen Volkes
verkannt, das eher einen Vertrag mit dem Teufel geschlossen als sich den Hunnen


Neues zur Frage des U-Bootkrieges

Neues zur Frage des U-Bootkrieges
H. v. rvaldeyer-Hartz von

! an fast sich in unseren Tagen oft an den Kopf und fragt sich
l verwirrt: „Weilst du noch in Deutschland oder hat Fausts Mantel
dich unversehens in fremdes, feindliches Land entführt?" Was sich
an vaterlandslosen Gefühl in Deutschland in Wort und Schrift
offenbart, ist kaum mehr zu überbieten. Immer wieder wird
hinterrücks von Leuten, die sich Deutsche nennen, aber keine Deutschen
sind, der Dolch gegen uns selber gezückt. Mit wahrer Wollust wird Vaterlands-
erniedrigung und Vaterlandsverrat betrieben. Nicht zum mindesten in Fragen
des U-Bootkrieges.

Inzwischen dringen selbst aus englischem Lager Stimmen zu uns herüber,
die immer klarer und deutlicher beweisen, das, das gute Recht auf Führung des
U-Bootkrieges bei uns stand, und daß vor allem seine Wirkung verheerend
gewesen ist und noch viel verheerender hätte sein können, wenn wir nur als ein
einiges, stark und gesund denkendes Volk rücksichtslosen Gebrauch von ihr
gemacht Hütten.

Es ist in hohem Maße zu bedauern, daß die Tagespresse des ständigen Raum-
mangels wegen die Aufsehen erregenden Abhandlungen des amerikanischen
Admiral Sims nur in einem mehr als dürftigen Ausschnitt gebracht hat. Sims
wurde im Frühjahr 1917. ihm selbst kam es ganz überraschend, in geheimer
Sendung nach London geschickt, um dort vornehmlich mit Admiral Jellicoe, dem
Ersten Seelord der britischen Admiralität. Fühlung über alle diejenigen Fragen
zu nehmen, die sich aus dem Eintritt Amerikas in den Krieg ergeben würden,
hö'^ . ^M" zugegeben, daß Sims als Amerikaner die Verhältnisse schwärzer
„t als sie gewesen sind, um den Ruhm der Vereinigten Staaten bei Abwendung
och Unheils das über England schwebte, desto Heller zum Leuchten zu bringen,
^mmerym bleibt, selbst wenn man einen kräftigen Abzug an den Ausführungen
och Amerikaners vornimmt, noch so viel übrig, daß es einen förmlich erschüttert
zu erfahren, wie dicht wir damals vor den Toren des Sieges gestanden haben,
^ach der Simsschen Darstellung hat Admiral Jellicoe in aller Ruhe und Gelassen-
.^i^Aden daß England infolge der Zcrmürbung durch die U-Bootspest w
in,n Zusammenbruch stünde, wenn nicht Gegenmaßnahmen
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bab7 ^ 6" bald immer 50 Prozent hinzugerechnet habe. Er
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Zab en unseres Adnuralswbes angezweifelt und blindlings den britischen falschen
Zahlen geglaubt. Auch hier deralte Fluch des Deutschen. fremde Götzen an u
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Zu unserer Genugtuung schlagt Weser Versuch ins Gegenteil um. Was die Zeit¬
schrift ihren Lesern zu sagen ^ strich ebenfalls gefärbt. Trotzdem ist
der Inhalt wenn man den Ausführungen auf den Grund geht, weit eher dazu
angetan, die Schilderungen zu verstärken als sie zu entkräften Mit der Rede¬
wendung, der amerikanische Flaggoffizier habe den Geist des britischen Volkes
verkannt, das eher einen Vertrag mit dem Teufel geschlossen als sich den Hunnen


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[0059] Neues zur Frage des U-Bootkrieges Neues zur Frage des U-Bootkrieges H. v. rvaldeyer-Hartz von ! an fast sich in unseren Tagen oft an den Kopf und fragt sich l verwirrt: „Weilst du noch in Deutschland oder hat Fausts Mantel dich unversehens in fremdes, feindliches Land entführt?" Was sich an vaterlandslosen Gefühl in Deutschland in Wort und Schrift offenbart, ist kaum mehr zu überbieten. Immer wieder wird hinterrücks von Leuten, die sich Deutsche nennen, aber keine Deutschen sind, der Dolch gegen uns selber gezückt. Mit wahrer Wollust wird Vaterlands- erniedrigung und Vaterlandsverrat betrieben. Nicht zum mindesten in Fragen des U-Bootkrieges. Inzwischen dringen selbst aus englischem Lager Stimmen zu uns herüber, die immer klarer und deutlicher beweisen, das, das gute Recht auf Führung des U-Bootkrieges bei uns stand, und daß vor allem seine Wirkung verheerend gewesen ist und noch viel verheerender hätte sein können, wenn wir nur als ein einiges, stark und gesund denkendes Volk rücksichtslosen Gebrauch von ihr gemacht Hütten. Es ist in hohem Maße zu bedauern, daß die Tagespresse des ständigen Raum- mangels wegen die Aufsehen erregenden Abhandlungen des amerikanischen Admiral Sims nur in einem mehr als dürftigen Ausschnitt gebracht hat. Sims wurde im Frühjahr 1917. ihm selbst kam es ganz überraschend, in geheimer Sendung nach London geschickt, um dort vornehmlich mit Admiral Jellicoe, dem Ersten Seelord der britischen Admiralität. Fühlung über alle diejenigen Fragen zu nehmen, die sich aus dem Eintritt Amerikas in den Krieg ergeben würden, hö'^ . ^M" zugegeben, daß Sims als Amerikaner die Verhältnisse schwärzer „t als sie gewesen sind, um den Ruhm der Vereinigten Staaten bei Abwendung och Unheils das über England schwebte, desto Heller zum Leuchten zu bringen, ^mmerym bleibt, selbst wenn man einen kräftigen Abzug an den Ausführungen och Amerikaners vornimmt, noch so viel übrig, daß es einen förmlich erschüttert zu erfahren, wie dicht wir damals vor den Toren des Sieges gestanden haben, ^ach der Simsschen Darstellung hat Admiral Jellicoe in aller Ruhe und Gelassen- .^i^Aden daß England infolge der Zcrmürbung durch die U-Bootspest w in,n Zusammenbruch stünde, wenn nicht Gegenmaßnahmen eMhr ^ ?^una und Anstrengungen äußerster Art getroffen würden. Wir vert? der britischen Admiralität über die Schiffs- Ma auf de, stark verschleiert worden sind, und daß der bab7 ^ 6" bald immer 50 Prozent hinzugerechnet habe. Er er füMte n le n ^. ^ Zurechtgestutzten Zahlen wegen nicht getadelt, weil dieT ^ den Feind zu täuschen und in wie hohem Maße . rs.wu bettrug, den Ge se des deutschen Volkes zu ÄTo^ ^»enden getan. Parlamentarier, ein Teil ^»bkn ^ ^ deutschen Volkes haben die wahrheitsgetreuer Zab en unseres Adnuralswbes angezweifelt und blindlings den britischen falschen Zahlen geglaubt. Auch hier deralte Fluch des Deutschen. fremde Götzen an u KenÄifa?g^^' ^'"°is schon hat d?s unglückliche Kriegsende sich neue^sÄ S^WS^ Zu unserer Genugtuung schlagt Weser Versuch ins Gegenteil um. Was die Zeit¬ schrift ihren Lesern zu sagen ^ strich ebenfalls gefärbt. Trotzdem ist der Inhalt wenn man den Ausführungen auf den Grund geht, weit eher dazu angetan, die Schilderungen zu verstärken als sie zu entkräften Mit der Rede¬ wendung, der amerikanische Flaggoffizier habe den Geist des britischen Volkes verkannt, das eher einen Vertrag mit dem Teufel geschlossen als sich den Hunnen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/59>, abgerufen am 28.07.2024.