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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Das deutscheste Ziel

Ein weiteres Glück war es. daß die bayerische Regierung den Weg fand,
welchen die preußischen Antragsteller hätten gehen müssen: daß sie nämlich eme
Beratung der Einzelregierungen verlangte, noch ehe die Pressestnnmen einen
solchen Vorschlag schwierig, wenn nicht unmöglich machten. Denn die Tage vor
Weihnachten brachten in der bayerischen Presse des Zentrums, der Vauernbundler
und der Demokratie derartige Erzeugnisse der Neichsverdrossenhett zutage, daß
- jedenfalls in Altbayern - die Angelegenheit wenig günstig zu beurteilen ist.

Besonders betrübend ist die Tatsache, daß in Baden osfiziös gegen den
Einheitsstaat als "Verpreußung" Stellung genommen und das Volk mobil ge¬
macht wurde: eine wirksame Taktik, die auch beim Auftauchen der Reichsstcucr-
gemeinschaft dort angewandt wurde und in diesem südwestlichen Grenzlande ganz
besonders wenig erzieherisch genannt werden muß. Man wird nicht fehl gehen
in der Annahme, daß recht kleinliche Beweggründe für eine solche Irreführung
eines früher besonders national gesinnten Volkes vorliegen, Beweggründe, die für
die früheren Dynasten in ihrem Partikularismus leitend waren, es aber für viele
Einzelstaatsminister auch heute noch sind.

Der preußische Antrag bekannte sich zur Auflösung des Staates Preußen.
Was versteht man danach in Baden an leitender Stelle unter "Verpreußung"
durch den Einheitsstaat? Konrad Haußmann findet sie -- in den bisherigen
Verhältnissen - auf "politischem, staatsrechtlichein (?), verkehrspolitischem und
darum auch wirtschaftspolitischen" Gebiet. Aber der schwäbische Demokraten-
fühl er bekennt: "Die Süddeutschen müssen die Schwierigkeiten Norddeutschlands
verständnisvoll ins Auge fassen, schon deshalb, weil sie verlangen müssen, daß
auch die Schwierigkeiten Süddeutschlands verständnisvoll von Norddeutschland in
Rechnung gestellt werden." Dies ist eine neue Tonart aus dem Süden; hätte
man die Bevölkerung doch schon lange nach ihr pfeifen gelehrtI Aber das
Gegenteil war der Fall. Und auf diesem gegenteiligen Standpunkt steht offenbar
die badische Regierung noch heute.

Es ist eine merkwürdige Verirrung. die in nichtpreußischen Gemütern immer
mehr Platz gegriffen hat. sich daS Reich als etwas vorzustellen, was außerhalb
seiner Teile existiere und sie vernachlässige und vergewaltige. So betonte der
(aus Preußen stammende) sächsische Minister Gradnauer: "Das Reich kann nur
gedeihen, wenn seinen Teilen die Lebensmöglichkeit und Lebensfähigkeit ge-
lassen ist."

Dies ist so selbstverständlich, daß man an sich gar nicht versteht, warum
diese Feststellung eine besondere Bedeutung haben sollte. Aber ihr Sinn ist der
gleiche, wie in häufigen ähnlichen Kundgebungen in den süddeutschen Ländern:
nämlich der. daß jedes dieser Länder fürchtet, durch den Einheitsstaat vernach¬
lässigt, beiseite gelassen, höchstens ausgenutzt, aber nicht gefördert zu werden.
Wo bliebe das Reich, wenn dies seine Praxis wäre?

Es fehlt bei dieser Betrachtungsweise nicht nur der Gedankengang, daß das
einheitliche Reich doch eben aus allen deutschen Landen bestehen soll, daß jede
deutsche Gegend von Wert für das Reich ist und daher nicht vernachlässigt werden
wird; sondern es fehlt auch 'die richtige Vorstellung davon, daß jede deutsche
Reichsprovinz (oder wie das heißen mag) unbeteiligt ist an der "Firma Reich",
ein Aktionär, dem die Anteile zugutekommen, wobei der bisherige Hauptaktionär.


Das deutscheste Ziel

Ein weiteres Glück war es. daß die bayerische Regierung den Weg fand,
welchen die preußischen Antragsteller hätten gehen müssen: daß sie nämlich eme
Beratung der Einzelregierungen verlangte, noch ehe die Pressestnnmen einen
solchen Vorschlag schwierig, wenn nicht unmöglich machten. Denn die Tage vor
Weihnachten brachten in der bayerischen Presse des Zentrums, der Vauernbundler
und der Demokratie derartige Erzeugnisse der Neichsverdrossenhett zutage, daß
- jedenfalls in Altbayern - die Angelegenheit wenig günstig zu beurteilen ist.

Besonders betrübend ist die Tatsache, daß in Baden osfiziös gegen den
Einheitsstaat als „Verpreußung" Stellung genommen und das Volk mobil ge¬
macht wurde: eine wirksame Taktik, die auch beim Auftauchen der Reichsstcucr-
gemeinschaft dort angewandt wurde und in diesem südwestlichen Grenzlande ganz
besonders wenig erzieherisch genannt werden muß. Man wird nicht fehl gehen
in der Annahme, daß recht kleinliche Beweggründe für eine solche Irreführung
eines früher besonders national gesinnten Volkes vorliegen, Beweggründe, die für
die früheren Dynasten in ihrem Partikularismus leitend waren, es aber für viele
Einzelstaatsminister auch heute noch sind.

Der preußische Antrag bekannte sich zur Auflösung des Staates Preußen.
Was versteht man danach in Baden an leitender Stelle unter „Verpreußung"
durch den Einheitsstaat? Konrad Haußmann findet sie — in den bisherigen
Verhältnissen - auf „politischem, staatsrechtlichein (?), verkehrspolitischem und
darum auch wirtschaftspolitischen" Gebiet. Aber der schwäbische Demokraten-
fühl er bekennt: „Die Süddeutschen müssen die Schwierigkeiten Norddeutschlands
verständnisvoll ins Auge fassen, schon deshalb, weil sie verlangen müssen, daß
auch die Schwierigkeiten Süddeutschlands verständnisvoll von Norddeutschland in
Rechnung gestellt werden." Dies ist eine neue Tonart aus dem Süden; hätte
man die Bevölkerung doch schon lange nach ihr pfeifen gelehrtI Aber das
Gegenteil war der Fall. Und auf diesem gegenteiligen Standpunkt steht offenbar
die badische Regierung noch heute.

Es ist eine merkwürdige Verirrung. die in nichtpreußischen Gemütern immer
mehr Platz gegriffen hat. sich daS Reich als etwas vorzustellen, was außerhalb
seiner Teile existiere und sie vernachlässige und vergewaltige. So betonte der
(aus Preußen stammende) sächsische Minister Gradnauer: „Das Reich kann nur
gedeihen, wenn seinen Teilen die Lebensmöglichkeit und Lebensfähigkeit ge-
lassen ist."

Dies ist so selbstverständlich, daß man an sich gar nicht versteht, warum
diese Feststellung eine besondere Bedeutung haben sollte. Aber ihr Sinn ist der
gleiche, wie in häufigen ähnlichen Kundgebungen in den süddeutschen Ländern:
nämlich der. daß jedes dieser Länder fürchtet, durch den Einheitsstaat vernach¬
lässigt, beiseite gelassen, höchstens ausgenutzt, aber nicht gefördert zu werden.
Wo bliebe das Reich, wenn dies seine Praxis wäre?

Es fehlt bei dieser Betrachtungsweise nicht nur der Gedankengang, daß das
einheitliche Reich doch eben aus allen deutschen Landen bestehen soll, daß jede
deutsche Gegend von Wert für das Reich ist und daher nicht vernachlässigt werden
wird; sondern es fehlt auch 'die richtige Vorstellung davon, daß jede deutsche
Reichsprovinz (oder wie das heißen mag) unbeteiligt ist an der „Firma Reich",
ein Aktionär, dem die Anteile zugutekommen, wobei der bisherige Hauptaktionär.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/51>, abgerufen am 22.12.2024.