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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Das deutscheste Ziel

begreiflicher ist es zwischen größeren Landschaftsgebietcn! Das Mundartliche ist
Kulturbesitz, und ihm entspricht vielfach die Lebensgewohnheit, an der man fest¬
hält; beides zusammen bedingt vor allem das, was man "Eigenart" nennt; hinzu
kommt dann noch manche Charaktereigentümlichkeit, die sich vererbt und die durch
Mundart und Lebensgewohnheiten stark bedingt ist. Diese Eigentümlichkeiten
erstrecken sich über das, was wir in Deutschland Stämme nennen, und trotz
seiner Vorliebe für das dynastische Gefüge hat Bismarck nicht verkannt, daß die
Landesgrenzen sich in keiner Weise mit den Stmnmesyrenzen im Reiche decken.
Aber in den Einzelstaaten hat man es schon vielfach vergessen gehabt.

Gerade das Stammesmäßige, welches seine Berechtigung hat, wurde -- in
Niedersachsen wie in Bayern und Baden -- durch die dynastischen Grenzen
niedergehalten oder in unnatürliche Teile zerlegt. Und hier ist ein Moment
idealistischen Strebens durch die Revolution neu ausgelöst worden: die alte
Stamineskraft regt sich, reckt sich über die Grenzen hinüber und bedroht sie.

Aus diesem Vcrwandtschaftsgefühl, welches offenbar viel empfindlicher zurück¬
gehalten worden ist, als uns deutschen Sonderstaatlern -- angezogen von den
Kristallpunkten -- zum Bewußtsein kam, ist der Impuls deS Jahres 1919 zu
erklären. Auf ihn zielt die Einheitsbewegung hin. Aber nicht in dem Sinne,
daß neue politische Grenzen, neue Staatsbürgerrechte und Stammesministerien
errichtet werden sollen, sondern so, daß das Stammesmäßige zur Geltung kommen
soll unter Drcmgabe des Staatsgefüges der Länder, die den Stämmen nicht
entsprechen.

Das kulturell Eigentümliche soll also nicht nur bewahrt, sondern neu belebt
werden, unter einheitlicher Reichsgewalt, wie sie durch die neue Verfassung bereits
siegreich vorgezeichnet worden ist. --

Dies neue Reich ist nun durch den Antrag der Mehrheitsparteien in der
Preußischen Landesversammlung gefordert worden.

Leider muß man sagen, daß diese Aktion vom 15. Dezember so wenig
staatsmännisch wie möglich unternommen wurde. Erstens die Form: eine nüchterne
Resolution. Zweitens unter Widerspruch des preußischen Ministerpräsidenten und
ohne vorherige Vereinbarung mit ihm, was für das parlamentarische System recht
blamabel und nicht eben viel versprechend gewesen ist. Drittens ohne jede
Fühlungnahme mit den anderen, die "auch dabei" sind.

Letzteres ist nahezu unbegreiflich. Der NichtPreuße, der sich hier über einen
Vergewaltigungsversuch beschwert, über preußische Rücksichtslosigkeit und dergleichen,
ist zweifellos im Recht. Es fehlte bei dem wichtigen Schritt offenbar wieder die
nötige Umsicht, die wünschenswerte diplomatische Kenntnis der Faktoren, mit denen
zu rechnen ist, -- ein Mangel unserer Staatskunst, der sich niemals verleugnen
zu wollen scheint.

Schon erhoben sich denn auch M Bayern, wo längst gar betrübliche An-
zeichen bedenklicher Extratouren zu bemerken waren, die Wogen zu bedrohlicher
Höhe, als glücklicherweise eine für den 18. Dezember anberaumte Landtagssitzung
in Stuttgart die Erörterung des Einheitsproblems ermöglichte. Württemberg
kann stolz sein darauf, daß sein Landtag kein non liczuet ausgesprochen hat.
Ging es auch nicht ohne Nadelstiche und Verwahrungen ab, stemmte man sich auch
fest auf die Bedingung deutlicher Dezentralisation, -- Württemberg sagte "Leiderl"
aber nicht: "Nein!"


Das deutscheste Ziel

begreiflicher ist es zwischen größeren Landschaftsgebietcn! Das Mundartliche ist
Kulturbesitz, und ihm entspricht vielfach die Lebensgewohnheit, an der man fest¬
hält; beides zusammen bedingt vor allem das, was man „Eigenart" nennt; hinzu
kommt dann noch manche Charaktereigentümlichkeit, die sich vererbt und die durch
Mundart und Lebensgewohnheiten stark bedingt ist. Diese Eigentümlichkeiten
erstrecken sich über das, was wir in Deutschland Stämme nennen, und trotz
seiner Vorliebe für das dynastische Gefüge hat Bismarck nicht verkannt, daß die
Landesgrenzen sich in keiner Weise mit den Stmnmesyrenzen im Reiche decken.
Aber in den Einzelstaaten hat man es schon vielfach vergessen gehabt.

Gerade das Stammesmäßige, welches seine Berechtigung hat, wurde — in
Niedersachsen wie in Bayern und Baden — durch die dynastischen Grenzen
niedergehalten oder in unnatürliche Teile zerlegt. Und hier ist ein Moment
idealistischen Strebens durch die Revolution neu ausgelöst worden: die alte
Stamineskraft regt sich, reckt sich über die Grenzen hinüber und bedroht sie.

Aus diesem Vcrwandtschaftsgefühl, welches offenbar viel empfindlicher zurück¬
gehalten worden ist, als uns deutschen Sonderstaatlern — angezogen von den
Kristallpunkten — zum Bewußtsein kam, ist der Impuls deS Jahres 1919 zu
erklären. Auf ihn zielt die Einheitsbewegung hin. Aber nicht in dem Sinne,
daß neue politische Grenzen, neue Staatsbürgerrechte und Stammesministerien
errichtet werden sollen, sondern so, daß das Stammesmäßige zur Geltung kommen
soll unter Drcmgabe des Staatsgefüges der Länder, die den Stämmen nicht
entsprechen.

Das kulturell Eigentümliche soll also nicht nur bewahrt, sondern neu belebt
werden, unter einheitlicher Reichsgewalt, wie sie durch die neue Verfassung bereits
siegreich vorgezeichnet worden ist. —

Dies neue Reich ist nun durch den Antrag der Mehrheitsparteien in der
Preußischen Landesversammlung gefordert worden.

Leider muß man sagen, daß diese Aktion vom 15. Dezember so wenig
staatsmännisch wie möglich unternommen wurde. Erstens die Form: eine nüchterne
Resolution. Zweitens unter Widerspruch des preußischen Ministerpräsidenten und
ohne vorherige Vereinbarung mit ihm, was für das parlamentarische System recht
blamabel und nicht eben viel versprechend gewesen ist. Drittens ohne jede
Fühlungnahme mit den anderen, die „auch dabei" sind.

Letzteres ist nahezu unbegreiflich. Der NichtPreuße, der sich hier über einen
Vergewaltigungsversuch beschwert, über preußische Rücksichtslosigkeit und dergleichen,
ist zweifellos im Recht. Es fehlte bei dem wichtigen Schritt offenbar wieder die
nötige Umsicht, die wünschenswerte diplomatische Kenntnis der Faktoren, mit denen
zu rechnen ist, — ein Mangel unserer Staatskunst, der sich niemals verleugnen
zu wollen scheint.

Schon erhoben sich denn auch M Bayern, wo längst gar betrübliche An-
zeichen bedenklicher Extratouren zu bemerken waren, die Wogen zu bedrohlicher
Höhe, als glücklicherweise eine für den 18. Dezember anberaumte Landtagssitzung
in Stuttgart die Erörterung des Einheitsproblems ermöglichte. Württemberg
kann stolz sein darauf, daß sein Landtag kein non liczuet ausgesprochen hat.
Ging es auch nicht ohne Nadelstiche und Verwahrungen ab, stemmte man sich auch
fest auf die Bedingung deutlicher Dezentralisation, — Württemberg sagte „Leiderl"
aber nicht: „Nein!"


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[0050] Das deutscheste Ziel begreiflicher ist es zwischen größeren Landschaftsgebietcn! Das Mundartliche ist Kulturbesitz, und ihm entspricht vielfach die Lebensgewohnheit, an der man fest¬ hält; beides zusammen bedingt vor allem das, was man „Eigenart" nennt; hinzu kommt dann noch manche Charaktereigentümlichkeit, die sich vererbt und die durch Mundart und Lebensgewohnheiten stark bedingt ist. Diese Eigentümlichkeiten erstrecken sich über das, was wir in Deutschland Stämme nennen, und trotz seiner Vorliebe für das dynastische Gefüge hat Bismarck nicht verkannt, daß die Landesgrenzen sich in keiner Weise mit den Stmnmesyrenzen im Reiche decken. Aber in den Einzelstaaten hat man es schon vielfach vergessen gehabt. Gerade das Stammesmäßige, welches seine Berechtigung hat, wurde — in Niedersachsen wie in Bayern und Baden — durch die dynastischen Grenzen niedergehalten oder in unnatürliche Teile zerlegt. Und hier ist ein Moment idealistischen Strebens durch die Revolution neu ausgelöst worden: die alte Stamineskraft regt sich, reckt sich über die Grenzen hinüber und bedroht sie. Aus diesem Vcrwandtschaftsgefühl, welches offenbar viel empfindlicher zurück¬ gehalten worden ist, als uns deutschen Sonderstaatlern — angezogen von den Kristallpunkten — zum Bewußtsein kam, ist der Impuls deS Jahres 1919 zu erklären. Auf ihn zielt die Einheitsbewegung hin. Aber nicht in dem Sinne, daß neue politische Grenzen, neue Staatsbürgerrechte und Stammesministerien errichtet werden sollen, sondern so, daß das Stammesmäßige zur Geltung kommen soll unter Drcmgabe des Staatsgefüges der Länder, die den Stämmen nicht entsprechen. Das kulturell Eigentümliche soll also nicht nur bewahrt, sondern neu belebt werden, unter einheitlicher Reichsgewalt, wie sie durch die neue Verfassung bereits siegreich vorgezeichnet worden ist. — Dies neue Reich ist nun durch den Antrag der Mehrheitsparteien in der Preußischen Landesversammlung gefordert worden. Leider muß man sagen, daß diese Aktion vom 15. Dezember so wenig staatsmännisch wie möglich unternommen wurde. Erstens die Form: eine nüchterne Resolution. Zweitens unter Widerspruch des preußischen Ministerpräsidenten und ohne vorherige Vereinbarung mit ihm, was für das parlamentarische System recht blamabel und nicht eben viel versprechend gewesen ist. Drittens ohne jede Fühlungnahme mit den anderen, die „auch dabei" sind. Letzteres ist nahezu unbegreiflich. Der NichtPreuße, der sich hier über einen Vergewaltigungsversuch beschwert, über preußische Rücksichtslosigkeit und dergleichen, ist zweifellos im Recht. Es fehlte bei dem wichtigen Schritt offenbar wieder die nötige Umsicht, die wünschenswerte diplomatische Kenntnis der Faktoren, mit denen zu rechnen ist, — ein Mangel unserer Staatskunst, der sich niemals verleugnen zu wollen scheint. Schon erhoben sich denn auch M Bayern, wo längst gar betrübliche An- zeichen bedenklicher Extratouren zu bemerken waren, die Wogen zu bedrohlicher Höhe, als glücklicherweise eine für den 18. Dezember anberaumte Landtagssitzung in Stuttgart die Erörterung des Einheitsproblems ermöglichte. Württemberg kann stolz sein darauf, daß sein Landtag kein non liczuet ausgesprochen hat. Ging es auch nicht ohne Nadelstiche und Verwahrungen ab, stemmte man sich auch fest auf die Bedingung deutlicher Dezentralisation, — Württemberg sagte „Leiderl" aber nicht: „Nein!"

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/50>, abgerufen am 27.07.2024.